AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

  • 0

  1. abendblatt.de„Iran hat genug Uran für die Atombombe“ – Thomas Frankenfeld
    Teheran hat 209 Kilogramm schwach angereichertes Uran verschwiegen und verfügt jetzt bereits über eine Tonne.
    Viel früher als erwartet, hat der Iran offenbar bereits genug Uran gesammelt, um eine Atombombe damit herstellen zu können.
    In ihren ersten Bericht über das iranische Atomprogramm seit der Amtsübernahme von US-Präsident Barack Obama stellt die Internationale Atomenergiebehörde IAEA in Wien fest, dass der Iran ein Drittel mehr an schwach angereichertem Uran hergestellt hat, als bislang angegeben. Inspektoren der IAEA hatten bei einer Überprüfung in der iranischen Atomanlange Natanz ermittelt, dass dort mehr als 209 Kilogramm an schwach angereichertem Uran vorhanden waren, die bisher nicht in den Berichten aufgetaucht sind.
    Damit beläuft sich die Gesamtmenge an derartigem Uran im Iran nun auf mehr als eine Tonne. Dies sei ausreichend als Grundlage zur Herstellung einer Nuklearwaffe. „Es ist schlimmer als wir dachten“, äußerte sich Gary Milhollin, der Direktor des Wisconsin-Projektes zur Kontrolle atomarer Waffen in der „New York Times“. „Es ist alarmierend, dass die bisherigen Berichte über die Produktion um ein Drittel nach unten abweichen.“ „Ihr habt jetzt genug für eine Atombombe“, wurde ein hoher Beamter der Vereinten Nationen in New York zitiert. Die amerikanische Regierung forderte Teheran auf, die Anreicherung zu stoppen.

    1. Bild.de IAEA: Iran setzt Uran-Anreicherung fort
      Der Iran setzt die Uran-Anreicherung nach Einschätzung der UN-Atomenergiebehörde IAEA fort. Entgegen den Beschlüssen des UN-Sicherheitsrates seien die Aktivitäten zur Uran-Anreicherung „nicht eingestellt“ worden, heißt es in einem IAEA-Bericht, der am Donnerstag in Wien bekannt wurde. Weiterhin könne die IAEA, die für die UNO die Atomprogramme überwacht, keine „substanziellen“ Fortschritte in den Versuchen zur Zusammenarbeit mit dem Iran verzeichnen. Der Westen verdächtigt den Iran, heimlich Atomwaffen zu entwickeln. Teheran bestreitet dies und gibt an, sein Atomprogramm diene nur zivilen Zwecken. Der UN-Sicherheitsrat hatte gegen Teheran wegen seines Atomprogramms bereits mehrmals Sanktionen verhängt.


    2. Reuters Detuschland –  UN-Atombehörde: Iran kooperiert weiter nicht bei Atomprogramm
      Paris (Reuters) – Die UN-Atomenergiebehörde IAEA hat dem Iran erneut mangelnde Zusammenarbeit vorgeworfen.
      Die Regierung in Teheran tue nicht genug, um ausstehende Fragen zu ihrem Atomprogramm zu beantworten, sagte IAEA-Chef Mohamed ElBaradei am Dienstag in Paris.
      Mehrere Staaten werfen dem Iran vor, nach Atomwaffen zu streben. Die islamische Republik weist dies zurück. Die UN hat in dem Streit Sanktionen verhängt. Die USA und Israel haben einen Militärschlag nicht ausgeschlossen.

    3. Die Presse – Urananreicherung im Iran: IAEA gegen Panikmache
      Israels Botschafter in den USA forderte die Welt dennoch zum „sofortigen, ernsthaften Handeln“ gegen das A-Programm auf; immerhin habe Iran laut IAEA …

    1. JP Schröder’s Teheran visit kicks up storm  –  
      Former German chancellor Gerhard Schröder – an opponent of sanctions against Iran – met with President Mahmoud Ahmadinejad in Teheran on Saturday. 
      „Mr. Schröder inflicts great damage on the reputation of the German government and the Federal Republic of Germany, Stephan Kramer, the council’s general secretary, told the Neuen Presse newspaper.
      The visit showed support for the Iranian regime and a dictator, Kramer said. „In the interests of human rights,“ Schröder should cancel the meeting, he said.
      Schröder arrived on Thursday and coordinated his four-day visit with the German Foreign Ministry. According to Schröder’s office, he is conducting a „private visit.“
      German media have reported that Schröder opposes sanctions to force a suspension of the Iranian regime’s nuclear uranium enrichment program…

    2. SPONZentralrat der Juden greift Schröder an
      Der deutsche Ex-Kanzler will heute einen Mann treffen, der das Existenzrecht Israels und den Holocaust in Frage stellt – Irans Staatschef Ahmadinedschad. Der Zentralrat der Juden ist darüber heftig empört. In einer Rede in Teheran hat Schröder inzwischen den Präsidenten kritisiert.
      Hannover/Teheran – Der Zentralrat der Juden hat Ex-Kanzler Gerhard Schröder wegen seines geplanten Treffens mit dem Holocaust-Leugner und iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad kritisiert. „Herr Schröder fügt dem Ansehen der Bundesregierung und der Bundesrepublik Deutschland schweren Schaden zu“, sagte der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, der in Hannover erscheinenden „Neuen Presse“. Der frühere SPD-Vorsitzende unterstütze mit einem Treffen das Regime im Iran und den Diktator. Schröder solle „im Sinne der Menschenrechte“ besser auf das Treffen verzichten, forderte Kramer.

    3. Lizas Welt Lupenreine Demokraten unter sich
      [SchroeMahdi.jpg]
      Gerhard Schröders Schwäche für lupenreine Demokraten ist nicht erst seit seiner Männerfreundschaft mit Vladimir Putin geradezu sprichwörtlich. Nun will er in Teheran die nächsten Vorzeigevolksherrscher treffen, darunter keinen Geringeren als Mahmud Ahmadinedjad. Mit seiner (als „privat“ deklarierten) Iranreise schreibt der Ex-Kanzler ein weiteres Kapitel in seiner Geschichte als Lobbyist für Israels Feinde.
      Für vier Tage weilt Schröder seit dem gestrigen Donnerstag in Teheran, auf Einladung des in Hannover lebenden iranischen Medizinprofessors und Neurochirurgen Madjid Samii, den der Alt- und Basta-Kanzler seit seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident kennt. Doch Samii ist nicht der einzige, mit dem Schröder im Land der Mullahs seine Zeit verbringen wird: Geplant sind außerdem Treffen mit dem ehemaligen iranischen Präsidenten und jetzigen Vorsitzenden des Obersten Schlichtungsrates Hashemi Rafsandjani, dem iranischen Außenminister Manuchehr Mottaki, dem Parlamentsvorsitzenden Ali Laridjani – sowie mit Mahmud Ahmadinedjad. Sie alle dürften sich sehr über den Besuch des deutschen Sozialdemokraten freuen, der ihnen in stürmischen Zeiten ein bisschen Rückenwind verschafft, auch und gerade in Bezug auf ihre atomaren Ambitionen. Die antisemitischen Statements dieser Herrschaften und ihr Ansinnen, dem jüdischen Staat ein- für allemal den Garaus zu machen, sind dabei offenkundig kein Hindernis für Schröder. An dieser Stelle sei kurz noch einmal in Erinnerung gerufen, mit welchen Gesprächspartnern er sich da im Iran zum trauten Plausch begibt:
      Bitte weiterlesen… 

    4.  Iran tells Schroeder 'impossible' to stop nuclear plan 
      Former Iranian president and presidential candidate in upcoming elections, Mohammad Khatami (R) holds talks with former German chancellor Gerhard Schroeder (L) in Tehran. Iran’s parliamentary speaker Ali Larijani on Saturday told Schroeder that it is impossible to deprive Tehran of nuclear technology for peaceful uses.(AFP/Behrouz Mehri)

    5. AFP via Yahoo! News – Feb 21 11:38 AM
       Iran tells Schroeder 'impossible' to stop nuclear plan 
      Former German chancellor Gerhard Schroeder (L) meets with Mahmoud Ahmadinejad in Tehran. Iran’s parliamentary speaker Ali Larijani on Saturday told Schroeder that it is impossible to deprive Tehran of nuclear technology for peaceful uses.(AFP/Atta Kenare)
      AFP via Yahoo! News – Feb 21 11:38 AM

    6.  Former German Chancellor Gerhard Schroeder speaks with Iran's President Mahmoud Ahmadinejad in Tehran 
      Former German Chancellor Gerhard Schroeder (L) speaks with Iran’s President Mahmoud Ahmadinejad during an official meeting in Tehran February 21, 2009. REUTERS/Morteza Nikoubazl (IRAN)
      Reuters via Yahoo! News – Feb 21 10:40 AM

    7.  Former German Chancellor Gerhard Schroeder shakes hands with Iranian President Mahmoud Ahmadinejad before an official meeting in Tehran 
      Former German Chancellor Gerhard Schroeder (R) shakes hands with Iran’s President Mahmoud Ahmadinejad before an official meeting in Tehran February 21, 2009. REUTERS/Morteza Nikoubazl (IRAN)
      Reuters via Yahoo! News – Feb 21 7:26 AM

    8.  Former German Chancellor Schroeder speaks with journalists next to German-based Iranian neurosurgeon Samii during a news conference in Tehran 
      Former German Chancellor Gerhard Schroeder (R) speaks with journalists next to German-based Iranian neurosurgeon Majid Samii during a news conference in Tehran February 19, 2009. Schroeder is on a private visit for four days. REUTERS/Raheb Homavandi (IRAN)
      Reuters via Yahoo! News – Feb 19 11:10 AM

    9. news aktuell (Pressemitteilung) – Rheinische Post: Schröder im Recht – Düsseldorf (ots) – Von Reinhold Michels
      Barack
      Obama hatte schon im Wahlkampf anders als Gegenkandidat McCain angekündigt, als US-Präsident auch mit dem iranischen Amtskollegen Ahmadinedschad reden zu wollen. Warum sollte Bundeskanzler a.D. Schröder als nicht offiziell entsandter Emissär Deutschlands nicht tun dürfen, was die neue US-Regierung will: der muslimischen Welt die Hand ausstrecken. Mit Syrien fängt Washington soeben an. Staaten haben selten Freunde, aber immer Interessen. Um diese zu befördern, müssen sich Staatsleute, aktive oder pensionierte wie Schröder, auch und gerade mit zwielichtigen Vertretern ihrer Zunft an einen Tisch setzen. Ahmadinedschad ist eine solche, aber: Ist nicht die Staatenwelt voller Extremisten seines Schlages. Wer sie ausgrenzt, macht die Welt nicht sicherer. Zum Israel-Hasser und Holocaust-Leugner in Teheran hat der Altkanzler gesagt, was geschichtlicher Wahrheit und politischem Anstand geschuldet ist. Aber er hat auch Irans positive Rolle in Afghanistan gewürdigt. Ahmadinedschad mag ein gefährlich redender Gesell sein; sein in mehrerer Hinsicht reiches Land ist eine starke Mittelmacht in einer brodelnden Region und kein „Reich des Bösen“. Wer es stigmatisiert, nutzt Deutschland nicht, er schadet ihm.

    10. news aktuell (Pressemitteilung) – WAZ: Schröder trifft Ahmadinedschad – Klare Kante
      Essen (ots) – Ahmadinedschad fordert mit seinen Atomexperimenten die Weltgemeinschaft heraus. Ahmadinedschad unterstützt skrupellose islamistische Kräfte. Und Ahmadinedschad ist vor allem der Provokateur, der nicht nur den NS-Völkermord leugnet, sondern der Israel auslöschen will. Deshalb sind die scharfen Worte verständlich, mit denen der Zentralrat der Juden in Deutschland Schröders Treffen mit Irans Präsidenten belegt. Sie sind für den Zentralrat ein Muss. Welches Bild böte er dar, würde er das Treffen mit dem Todfeind Israels ohne lauten Widerspruch dulden? Nur – bricht Schröder tatsächlich mit dem politischen Anstand? Verrät er die demokratisch-westliche Haltung, die den Hasardeur Ahmadinedschad längst isoliert? Schröder täte es, striche er ihm um den Bart. Doch indem er im Iran die Leugnung des Holocaust öffentlich als verlogen geißelt und so den Präsidenten im eigenen Haus düpiert, setzt der frühere Kanzler ein deutliches, Ahmadinedschads Abenteurerpolitik zurückweisendes Zeichen. Auf diese Art dem Präsidenten Grenzen aufzuzeigen, kann mehr helfen als ritualisierter Protest.

    11. news aktuell (Pressemitteilung) – Westfalenpost: Überflüssige Aufwertung
      Hagen (ots) – Altkanzler Schröders Besuch im Iran Von Jörg Bartmann Der Besuch des Altkanzlers im Iran wirft mehr Fragen auf, als dass er plausible … 

    12. FR-online.de – Iran-Besuch des Ex-Kanzlers – Kühle Begegnung mit dem Hardliner
      Es war der seit langem prominenteste westliche Gast, der dem international geächteten iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad Samstagabend in Teheran die Hand reichte. Doch die Begegnung zwischen dem deutschen Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Irans radikalem Präsidenten verlief kühl und unspektakulär. Iranische Medien schenkten ihr keineswegs so große Aufmerksamkeit wie die in Deutschland.
      Dennoch besitzen die TV-Bilder mit Schröder für den von der westlichen Welt isolierten Hardliner große Bedeutung. Und so schluckte Ahmadinedschad sogar Schröders heftige Vorab-Kritik über seine Positionen zum Holocaust und zu Israel und empfing den Besucher. Schließlich ist Präsidentschaftswahlkampf im Iran – gerade ließen die Behörden zwei Webseiten zur Unterstützung von der Kandidatur von Ahmadinedschads Herausforderer aus dem Reform-Lager, Mohammed Chatami, blockieren. Auch mit Chatami war Schröder zusammengetroffen.

    13. Main Post – Schröder wirbt in Teheran für Neuanfang
      Wenige Stunden zuvor hatte Schröder den iranischen Präsidenten in einer Rede vor der Industrie- und Handelskammer in Teheran offen kritisiert: „Der …

    14. taz – Fehlende Transparenz
      Wenn man all das berücksichtigt: Warum hinterlässt die Reise von Gerhard Schröder in den Iran einen so schalen Geschmack? Vor allem deshalb, weil man nicht … 

    15. taz – Schröders Verbindung in den Iran
      VON MARCUS BENSMANN Hat gute Kontakte in den Iran: Madjid Samii. Foto: dpa Die Reise von Exkanzler Gerhard Schröder in den Iran macht Madjid Samii in … 

    16. taz – Schröder spielt Außenminister
      Ex-Bundeskanzler Schröder trifft im Iran Staatspräsident und Holocaust-Leugner Ahmadinedschad. Damit beschädigt er das Ansehen Deutschlands, kritisiert der …

    17. Tagesspiegel – Wie privat ist Schröders Iran-Reise?
      Altkanzler Schröder macht Urlaub in Iran – und will am Samstag Staatspräsident Ahmadinedschad besuchen. Das geplante Treffen mit dem Israel-Hasser verärgert … 

    18. Mindener Tageblatt – Ex-Kanzler Schröder trifft Polit-Elite im Iran
      Teheran (dpa) – Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder ist am Samstag in Teheran mit dem iranischen Pr… mehr Moskau (dpa) – Die russische Opposition um … 

    19. WELT ONLINE – Hilfe für Irans Radikale
      Schröder will als Privatmann verreist sein. Er reise als Privatmann, hat Gerhard Schröder über seinen Besuch im Iran gesagt. Das ist entweder naiv – oder … 

    20. WELT ONLINE – Schröder schweigt zu Treffen mit Ahmadinedschad
      Dass die ganze Sache unpolitisch gewesen sei, kaufte die iranische Presse Schröder nicht ab. Altkanzler Gerhard Schröder (r.) ist zu Gast im Iran. …

    21. WELT ONLINE – Ist die Kritik an Schröders Iranreise berechtigt?
      „Kommentatoren“ von den Vorgängen da draußen wissen (in diesem Fall die Gespräche von Schröder im Iran), desto klarer ist ihre vorgefasste Meinung. … 

    22. WELT ONLINE – Schröders schräge Freunde
      Februar 2009, 02:42 Uhr Altkanzler Gerhard Schröder (r.) ist zu Gast im Iran. Sein hochrangigster Gesprächspartner: Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad. … 

    23. Berliner Morgenpost – Ex-Kanzler beim Holocaust-Leugner
      Gerhard Schröder hält sich seit Donnerstag zu einem viertägigen Besuch im Iran auf, bei dem er neben Präsident Ahmadinedschad noch weitere … 

    24. sueddeutsche.de – Schröder in Iran Politische Privatreise
      Für sie alle ist Schröder ein Vertreter Deutschlands. Er kam in einem Augenblick, da der neue Mann im Weißen Haus seinen Iran-Kurs noch nicht festgelegt hat …

    25. Nürnberger Nachrichten – Schröder redet Klartext in Teheran
      Im Gegenteil: Schröder kritisierte in seiner Rede vor der Handelskammer die Leugnung des Holocaust und damit den iranischen Präsidenten Mahmud …

    26. Frankfurter Allgemeine Zeitung – Schröder in Iran Sendbote ohne Mandat
      Schröder diente da in Teheran als Sendbote investitionswilliger Exporteure. Aber gehörte zu dieser Rolle, die immer noch als „privat“ durchgehen könnte, …

    27. Stern – Iran-Besuch: Schröders umstrittener Handschlag
       
      Ungeachtet massiver Kritik vom Zentralrat der Juden ist Altkanzler Gerhard Schröder in Teheran mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad … 

    28. Radio China International – Gerhard Schröder für ranghohen direkten Dialog zwischen USA und Iran
      In seiner Rede vor der iranischen Handelsvereinigung betonte Schröder, die Wahl von Barack Obama zum neuen US-Präsidenten habe eine multilaterale und …

    29. Reuters Deutschland – Schröder wirbt bei Iran-Besuch für Integration
      Teheran (Reuters) – Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder hat bei einem Besuch im Iran die Leugnung des Holocaust durch Präsident Mahmud Ahmadinedschad sowie … 

    30. Netzeitung – Spekulationen über Hintergründe:
      Gerhard Schröder hat am Wochenende eine seiner besten politischen Eigenschaften gezeigt: inszenierten Instinkt. Die iranische Presse spekuliert unterdessen … 

    31. news.de – Treffen mit Ahmadinedschad: Ex-Kanzler führt kühles Gespräch im Iran
      Während seiner Amtszeit als Bundeskanzler hatte Schröder den Iran nie besucht. Nun ist er auf Einladung eines iranischen Neurochirurgen unterwegs, …

    32. Radio Vatikan – D: Kritik an Schröder
      Schröder unterstütze mit dem Treffen den Diktator und das Regime in Iran. Schröder ist am Samstag im Rahmen einer als privat bezeichneten Reise mit …

    33. domradio – nachrichten – Zentralrat: Schröder schadet dem Ansehen Deutschlands
      Schröder unterstütze mit dem Treffen den Diktator und das Regime in Iran. Der frühere Bundeskanzler war am Samstag im Rahmen einer als privat bezeichneten …

    34. Achgut Schröder kommt nach Teheran und hält eine Rede – H.M. Broder
      Was Schröder Ahmadinedschad sagen sollte
      Gerhard Schröder bereist Iran – privat, versteht sich. Nebenbei trifft er den Präsidenten und Holocaust-Leugner Mahmud Ahmadinedschad – freilich unpolitisch. Auch eine Rede vor Industriellen steht auf der Agenda. Henryk M. Broder schreibt für SPIEGEL ONLINE, was der Altkanzler sagen könnte.
      Meine Damen und Herren, liebe Freunde, Exzellenzen,
      ich danke Ihnen für die Einladung, nach Teheran zu kommen und vor Ihnen sprechen zu dürfen. Es ist mir nicht nur eine große Ehre, es ist auch die Erfüllung eines alten Wunsches. Ich hätte mich gerne schon eher auf den Weg gemacht. Leider war das während meiner Amtszeit als Kanzler der Bundesrepublik nicht möglich.
      Ich musste Rücksicht nehmen – auf politische und wirtschaftliche Interessen, die das Verhältnis zwischen unseren Ländern bestimmen, auf unsere Verbündeten und nicht zuletzt auch auf die öffentliche Meinung in Ihrem und in meinem Land.
      Bitte weiterlesen…
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,versand-608891,00.html
      Und das meint Leser Tobias Fender:
      Der verkommene jüdische Volksverhetzer Broder sollte sein unverschämtes Gesabbel gegen das deutsche und iranische Volk bitte lassen! Und sich lieber mal mit dem Gangster-Staat Israel ausführlich beschäftigen, der früher ja wohl nicht ohne Grund beste Beziehungen zum Apartheid-Staat Südafrika hatte, oder?


  2. Lippenbekenntnisse, mehr nicht (bd)
    epochtimes
    Unnötige Diskussionen? Schröder kritisiert im Iran Holocaust-Leugnung – Torsten Holtz
    Vor Treffen mit Ahmadinedschad – „Absolute Transparenz“ zu Atomprogramm gefordert 
    Berlin/Teheran – Altkanzler Gerhard Schröder hat im Iran kurz vor dem geplanten Treffen mit Präsident Mahmud Ahmadinedschad dessen Äußerungen zum millionenfachen Mord der Nazis an den Juden kritisiert. „Der Holocaust ist eine historische Tatsache. Es macht keinen Sinn, dieses einmalige Verbrechen, für das Hitler-Deutschland verantwortlich gewesen ist, zu leugnen“, sagte der SPD-Politiker am Samstag in Teheran vor der iranischen Industrie- und Handelskammer.
    Weiter sagte Schröder, diese „unnötigen Diskussionen“ lenkten auch von der zentralen Frage für den regionalen Frieden ab, nämlich wie die Sicherheit aller Staaten der Region gewährleistet werden könne. Der komplette Redetext lag der Nachrichtenagentur AP am Samstag vor; Schröder hielt sich bei seiner Ansprache nach Angaben seines Büros wortgetreu an das Manuskript. 

  3. BZ/ap Schröder reist in den Iran – Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) reist auf Einladung eines Mediziners nach Teheran. 
    Altkanzler Gerhard Schröder reist für vier Tage in den Iran. Er wird dort auf Einladung eines iranischen Medizinprofessors aus seiner Heimatstadt Hannover an der Gründung einer wissenschaftlichen Stiftung teilnehmen und eine Rede vor der iranischen Industrie- und Handelskammer halten.
    Ob er in Teheran auch mit Regierungsvertretern sprechen wird, ist noch offen. Während seiner siebenjährigen Amtszeit als Bundeskanzler hatte Schröder den Iran nicht besucht.
    Der SPD-Politiker wurde zu der Reise von dem renommierten Neurochirurgen Maddschid Samii eingeladen, der das International Neuroscience Institute in Hannover gegründet hat und den Schröder noch aus seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident kennt. Neben der Hauptstadt Teheran wird der Altkanzler auch die Provinzhauptstadt Rascht am Kaspischen Meer besuchen. Dort nimmt er an der Umbenennung einer Universitätsklinik nach Samii teil.
    Wie immer bei Auslandsreisen eines Altkanzlers war das Auswärtige Amt in die Vorbereitung eingebunden. Ob Schröder auch Regierungsvertreter treffen wird, entscheidet sich voraussichtlich erst vor Ort. „Es ist nicht ausgeschlossen“, hieß es am Mittwoch aus seinem Büro in Berlin.
     

    1. FR Schröder in Teheran
      Politische Gespräche auf Agenda
      Teheran. Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder ist zu einem mehrtägigen Besuch im Iran eingetroffen, in dessen Verlauf er auch Präsident Mahmud Ahmadinedschad treffen könnte. Schröder erklärte bei seiner Ankunft am Donnerstag, dass er politische Gespräche mit Ahmadinedschad und anderen iranischen Politikern begrüßen würde. „Ich bin in keiner operativen Politik tätig, aber ich bin ein politischer Mensch und hoffe, dass es das ein oder andere Gespräch geben wird“, sagte Schröder.
      Die „Süddeutschen Zeitung“ berichtet in Freitagsausgabe, der Altkanzler wolle neben dem im Westen unter anderen wegen seiner Atompolitik und israelfeindlichen Äußerungen umstrittenen Präsidenten Ahmadinedschad auch Parlamentspräsident Ali Laridschani treffen. 

    2. FOCUS  Iran: Schröder reicht Ahmadinedschad die Hand
      Auf die Freundschaft mit dem „lupenreinen Demokraten“ Wladimir Putin folgt ein Besuch beim international geächteten iranischen Präsidenten: Ex-Kanzler Schröder kehrt in die Schlagzeilen zurück.
      ddp Altkanzler Gerhard Schröder Der frühere SPD-Bundeskanzler ist am Donnerstag zu einem viertägigen Besuch im Iran eingetroffen. Wie das Büro des Altkanzlers am Donnerstag in Berlin mitteilte, reiste Schröder privat nach Teheran. Am Nachmittag bestätigte das Büro Berichte, wonach Schröder in Teheran auch Präsident Mahmud Ahmadinedschad und weitere Regierungsvertreter treffen wird.

  4. BILDAltkanzler im Iran bei Ahmadinedschad
    Gerhard Schröder trifft den Irren von Teheran
    Bei seinem viertägigen Iran-Besuch trifft Altkanzler Gerhard Schröder (64, SPD) auch den Irren von Teheran, Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad (52)!
    Dies bestätigte Schröders Büro in Berlin. Außerdem trifft der Altbundeskanzler Parlamentspräsident Ali Laridschani und Ex-Präsident Haschemi Rafsandani, den jetzigen Vorsitzenden des einflussreichen Obersten Schlichtungsrats. Außenminister Manutscher Mottaki wird für den deutschen Politiker ein Abendessen geben.
    Der Alt-Kanzler will die Iraner zum Einlenken im Atomstreit drängen und auffordern, den Holocaust nicht mehr zu leugnen! Eine heikle Reise, vorab wurden die Bundesregierung und die US-Regierung informiert.

  5. derStandard.at – Teheran sucht nach Öl-Milliarde
    Ehemalige unter sich: Der frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder traf in Teheran Ex-Präsident Khatami, der wieder kandidiert. Der Iran dürfe nicht … 

  6. derStandard.at – Webseiten von Anhängern Khatamis von iranischen Behörden blockiert
    Knapp vier Monate vor der Präsidentenwahl im Iran haben die Behörden nach Angaben von Reformern zwei Webseiten zur Unterstützung der Kandidatur von Mohammad … 

  7. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Khatami steht schwieriges Rennen bevor
    «Khatamis größte Stärke, die Basis seiner liberalen Unterstützer, ist auch eine Schwäche», sagt der in den USA lebende Autor und Iran-Experte Kaveh … 

    1. net-tribune.de – Iran hofft auf neue Waffenlieferungen aus Russland
      Wir haben diese bereits genutzt und wollen das auch weiter tun», sagte der iranische Verteidigungsminister Mostafa Mohammed Nadschar am Freitag vor …

  8. Tages-Anzeiger Online – Iran blockiert Khatami-Webseiten
    Die iranischen Behörden haben nach Angaben von Reformern zwei Webseiten zur Unterstützung von Mohammed Khatami blockiert. Tritt als Präsidentschaftskandidat …

  9. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Iran in Zahlen und Fakten
    Frankfurt/Main (AP) Der Iran ist eines der größten und einflussreichsten Länder des Nahen und Mittleren Ostens und sitzt auf riesigen Erdöl- und Gasreserven … 
     
  10. schweizmagazin.ch – Iran will Astronauten ins All schicken
    „Eine diesbezügliche Machbarkeitsstudie ist in Iran bereits eingeleitet worden. Dank des Programms, das wir für die Zeit bis 2021 ausgearbeitet haben, … 
     
  11. Basler Zeitung – Iran eröffnet erstes Atomkraftwerk
    Am Mittwoch will der Iran sein Kraftwerk in Bushehr in Betrieb nehmen. Mit dabei ist auch ein russischer Offizieller. Soll nach jahrelanger Verzögerung …

     

    1. HA’ARETZ – Iran to begin operation of first nuclear power plant
      Iranian atomic agency: Pilot stage of plant to start Wednesday during a visit by senior Russian official.
       
  12. Die Presse – Iran und Türkei wollen Europa mit Gas versorgen
    Das iranische Gasexport-Unternehmen NIGEC will mit einem türkischen Unternehmen zusammenarbeiten, um Gas nach Europa zu bringen. … 

     

    1. Bild.de – Gas: Iran & Türkei wollen Europa versorgen
      Der Iran hat zur Lieferung von Gas nach Europa eine Kooperation mit einem türkischen Unternehmen abgeschlossen. Die Firma soll rund 35 Milliarden Kubikmeter … 

       

  13. JP – ‚Iran doesn’t want direct confrontation‘
    Former NSC head: Teheran pushing Hamas to take W. Bank: Iran says Bushehr plant to begin operation.

  14. WELT ONLINE – „Sie wollen nur das: Im Namen Allahs Krieg führen“
    Der Iran – das schwarze Schaf der Welt – wird, obwohl schiitisch, die Islamisten im Swat-Tal umgarnen, wenn er das nicht schon tut. … 

  15. Kleine Zeitung – Mann im Nordiran wegen Ehebruchs gehenkt
    Nach dem islamischen Recht, das im Iran gilt, steht auf Ehebruch Steinigung. Hinrichtungen. Seit Jahresbeginn sind damit 46 Menschen im Iran hingerichtet … 

  16. Die Presse – Und wieder haben die Juden Schuld – SIMONE DINAH HARTMANN
    Replik auf „Der rationale Iran“, von Gerhard Mangott, 16. Februar.
    Mit großem Eifer versucht Gerhard Mangott, die Bedrohung durch einen nuklear bewaffneten Iran kleinzureden. So landet auch er schließlich bei der sattsam bekannten Täter-Opfer-Umkehr, die aus den Verfolgten die Verfolger macht. Israel könne sich seiner Verantwortung nicht entziehen und solle einen Beitrag zu einer friedlichen Lösung mit dem Iran leisten, wozu die derzeitige Führung aber nicht fähig oder bereit sei.
    Wenn es nach Mangott geht, sollen also die Israelis besser heute als morgen die Koffer packen. Denn nur so könnte für das iranische Regime eine friedliche Lösung aussehen. Seit dreißig Jahren huldigt das Regime in Teheran einem Antisemitismus, der ein konstitutives Element der Islamischen Republik bildet.

  17. Kulturelle Horizonterweiterung bei den Mullahs! 
    Thüringer Allgemeine
    WEIMAR: Bürgerreise in den Iran
    Der Weimarer Diwan-Festivalleiter Klaus Gallas plant für Juni eine Bürgerreise in den Iran, mit der die Auftritte der Staatskapelle in Persepolis, Schirs und Teheran begleitet werden sollen. Dafür stehen 160 Plätze zur Verfügung.
    Die iranischen Partner des West Östlichen Diwan Festivals Weimar stellten Gallas für die Konzerte je 200 Eintrittskarten zur Verfügung. Das motivierte den Festivalleiter, eine zehntägige Bürgerreise zu planen, damit lebendige Beziehungen zwischen Weimar und Iran stattfinden können. Er habe bereits viele Anfragen von Weimarern erhalten, die den iranischen Festivalteil miterleben möchten. Dafür gebe es jetzt 160 Plätze. Über Zeit-Reisen gehen 40 weitere in den bundesweiten Verkauf. Gallas schätzt die Kosten pro Person auf insgesamt 1700 bis 1800 Euro, für Flüge, Übernachtungen und Verpflegung sowie die Konzerteintritte.
    Unterdessen hat das iranische Ministerium für Kommunikation, Kulturerbe, Kunsthandwerk und Tourismus die gesamte Organisation des Festivals im Juni übernommen. Dies teilte Gallas nach Gesprächen mit Hossein Jafari mit, dem Vizepräsidenten dieses Hauses. 

  18. Trend CapitalEU does not rule out Iranian role in Nabucco: EU official
    Azerbaijan, Baku, Feb. 19 //
    The EU does not rule out using Iranian gas to fill the Nabucco pipeline, European Commission Energy Spokesman Ferran Tarradellas Espuny said in an interview with the Kommersant newspaper.
    „Of course, we do not rule out such a possibility as Iran possesses the second largest proven gas reserves in the world,“ Espuny said. The EU is conducting active diplomatic talks with Tehran, he added. If the nuclear program issue is resolved, gas cooperation will be possible, he said.
    A major issue for the Nabucco project is Turkey’s desire to be both a transit country and gas seller, Espuny said. The EU expects that Ankara will honor its commitments to secure energy transit, he added.

  19. Reuters Deutschland Bombenexplosion in iranischer Moschee – Keine Opfer

    Teheran (Reuters) – Bei der Explosion einer Geräuschbombe in einer Moschee im Osten des Iran ist einer Agenturmeldung zufolge nur geringer Sachschaden entstanden.
    Opfer habe es keine gegeben, meldete die halbamtliche Nachrichtenagentur Fars am Mittwoch. Der Sprengsatz sei in der Küche der Al-Ghadir-Moschee in der Stadt Sahedan versteckt gewesen. Aufgabe der Bombe sei es gewesen, Angst auszulösen, zitierte Fars einen Polizei-Vertreter.
    Sahedan liegt im Osten der Islamischen Republik und ist die Hauptstadt der Unruhe-Provinz Sistan-Baluchistan an der Grenze zu Pakistan. In der Gegend kommt es häufiger zu Auseinandersetzungen zwischen iranischen Sicherheitskräften und Drogenschmugglern. Im Dezember hat eine sunnitische Rebellengruppe dort nach iranischen Angaben 16 Polizisten getötet, die sie seit einem halben Jahr als Geiseln hielt. Der Regierung in Teheran zufolge ist die Gruppe Teil der Al-Kaida, soll aber auch Unterstützung von den USA und Großbritannien erhalten haben. 

  20. FOCUS ONLINE Bau einer Drohne gemeldet 
    Nach Regierungsangaben hat der Iran ein unbemanntes Beobachtungsflugzeug gebaut. Der iranische Außenminister Ahmad Wahidi sprach von einem „bedeutenden Erfolg“.

  21. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – IRNA Report: Prominent Pakistani Statesman Says Muslim World Should Evolve New Concept Of ‚Jihad‘ In Field Of Scientific Technology To Counter West’s Scientific Monopoly
    The official Iranian news agency IRNA reports that three Pakistani intellectuals stressed earlier this week the need for greater cooperation among Muslim countries to compete with the tsunami of Western technology.
    Their remarks, on February 16, came while they were commenting, in an interview with IRNA, on the launch of the Omid satellite.
    According to the report, former Pakistani Foreign Affairs secretary-general and former ambassador M. Akram Zaki told IRNA that the Muslim world should evolve a new concept of jihad in the field of scientific technology to counter West’s scientific monopoly.
    IRNA quoted Lt.-Gen. (ret) Abdul Qayyum as saying, „Whenever there is a good news from Iran regarding to any technological development, it is always well received and welcomed in Pakistan… Pakistanis believe that Iranians are our brothers and their prosperity is actually the prosperity of Pakistan…. I feel that we can bring back the old days of glory of Muslim Ummah through cooperation.“
    Also according to the report, senior journalist Farhan Bokhari told IRNA that the launching of the Iranian satellite has once more demonstrated that Iran is capable of making scientific developments despite West’s sanctions and propaganda.
    Source: IRNA, Iran, February 20, 2009

  22. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Fars: Iran Reiterates Respect for Bahrain’s Sovereignty

    Fars news reported today that Iran yesterday moved to defuse a row with Bahrain, saying that it respects the sovereignty of the tiny neighboring Persian Gulf kingdom.
    According to the report, Bahrain had said on February 18 that it had halted negotiations with Iran over a major gas import deal following comments allegedly made by a senior Iranian official that touched on the sovereignty of kingdom [see
    „Saudi Arabia Condemns Iran’s Claims Of Sovereignty Over Bahrain“]
    Fars quoted Iranian Foreign Ministry spokesman Hassan Qashqavi as saying, „Our position on Bahrain is clear. We have repeatedly said that we respect the sovereignty and independence of all neighboring countries and the region, especially Bahrain.“
    He made these statements to Iran’s state Arabic-language TV channel Al-Alam.
    „We do not have eyes on any country. This is a storm created by the media. Nateq Nouri [the Iranian senior official who made the statement] did not refer to Bahrain,“ Qashqavi said in his statement to Al-Alam.
    Qashqavi continued, „In his speech in Mashad, he talked about the achievement of the Islamic revolution and compared them to the era of the hated monarchy. He did not talk at all of current global, regional and political issues.“
    Fars said that on February 11, a day after the speech by Ali Akber Nateq Nouri, who is a prominent conservative leader and member of Iran’s Expediency Council, Iran’s Khorasan newspaper quoted him as saying in his address that „under Mohammad Reza Pahlavi, this useless king, one of our provinces which has now become a country named Bahrain was taken away from us, and „At that time Bahrain was our 14th province and had a representative at the parliament.“
    Fars added that Qashqavi yesterday warned the media from „reopening old border disputes as they do not benefit nations in the region or brotherhood and friendship.“
    Source: Fars, Iran, February 20, 2009

  23. Obama austesten nennt man so etwas…(bd)
    M
    EMRI IRANIAN MEDIA BLOG –  Iranian Press TV: Iran Navy Moves To International Waters

    Iran’s Press TV reports that Iran has deployed naval ships to the high seas as part of a full-fledged campaign initiated by the highest level of government.
    According to the report, Iranian Rear Admiral Habibollah Sayyari today indicated that Tehran had overcome the self-imposed barrier of warship deployment in its own territorial waters to establish a powerful naval presence in international waters.
    „We have a right to have a naval presence in international waters. Our initiative will work to protect the national interests of the Islamic Republic and will hoist the Iranian flag with pride,“ the report quoted him as saying.
    Source: Press TV, Iran, February 20, 2009

  24. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad: A Leader Is Someone Who Is Welcomed By All Nations And Governments

    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said today that some bullying states have put their military and economic powers based on gaining more interests from international relations.
    Addressing an audience in Yazd province, Ahmadinejad said that claiming the leadership of the world was one of the aspects of the big powers‘ greed.
    He added, „They wanted to lead the world and interfere in all affairs and relations of the world as they desire.“
    Pointing out that leadership needed special conditions and characteristics, Ahmadinejad said that a leader is someone who is welcomed by all nations and governments.
    Source: IRIBnews, February 18, 2009

  25. Wenn das von IRNA selbst kommt muss man von einer weit höheren Zahl ausgehen…(bd)
    MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – 
    IRNA: 80,000 Iranians Have AIDS
    The number of AIDS victims in Iran stands at 80,000, announced Majid Rezazadeh, Iranian Secretary of State Welfare Organization’s Committee for Preventing and Controlling AIDS.
    Rezazadeh told the official Iranian news agency IRNA that currently 18,000 of Iran’s population have been identified as HIV-positive, and that the spread of the disease per year cannot be estimated since it is directly dependent on dangerous behaviors as well as methods for controlling them.
    He said that a strategic program for fighting the disease was compiled and approved by the High Council of Health and Judicial Security a year ago, but that it has not been notified for implementation to the institutes.
    Source: IRNA, Iran, February 18, 2009

  26. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iran: Huge Gas Deal With ‚Total‘ Company Imminent; ‚Total‘: Not Unless Political Circumstances Permit
    National Iranian Oil Company director Seyfollah Jashsaz has said that Iran expects to sign a $5 billion deal for gas field development with the French company Total, in the coming weeks.
    Total, for its part, announced that the negotiations with Iran for the development of the South Pars gas field are proceeding very slowly, and that Total would not invest in Iran until political circumstances permitted.
    Sources; Ayandenews, Iran; Al-Sharq Al-Awsat, London, February 19, 2009

  27. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Senior Lebanese Shi’ite Cleric: Iran’s Nuclear Capability Belongs To All Muslims
    Senior Lebanese Shi’ite cleric Mohammed Hussein Fadllalah said during his Friday sermon in Beirut that Iran’s nuclear capability belongs to all Muslims worldwide, to the Arab countries, and to the freedom-seeking countries.
    Source: Fars, Iran, February 20, 2009

  28. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG –  Human Rights Violations In Iran
    http://www.thememriblog.org/iran/blog_personal/en/13969.htm
    At a prison in the city of Sanandaj in northwestern Iran on February 15, Susan Razini and Shiva Kheyrabadi received 70 lashes each, for participating in a May Day labor ceremony in the city.
    A court also sentenced labor movement activists Abdollah Khani and Ghaleb Hosseini to 40 lashes each.
    Also, the prayer complex of the Sufi order in Isfahan, in central Iran, was razed by 200 Iranian security personnel, on February 18.
    Sources: Norooznews, Rooz, Iran, February 19, 2009

  29. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Presidential Candidate Karroubi: I’ll Work Towards Dialogue With U.S.
    Mehdi Karroubi, Iranian presidential candidate and leader of the Etemad-e Meli opposition party, has said that if he is elected he will work to advance dialogue with the U.S., and will focus on fighting inflation and unemployment.
    Source: Asr-e Iran, Iran, February 18, 2009

  30. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Assassination Attempt Against Leading Iranian Reformist
    Unknown individuals today attempted to assassinate Zakaria Abasifard, senior official of the reform Mardomsalary party that supports presidential candidate Mohammad Khatami.
    The attempt took place in the western Iranian city of Kermanshah.
    Source: Yaarinews, Iran, February 19, 2009

  31. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Report: Iran To Launch Ray Detector System

    Iran’s Atomic Energy Organization is set to launch a new ray detector system, with the aim of showing the world the safety of its nuclear industries.
    The organization’s public relations director, Mohsen Delaviz, said that information about the new system would be accessible online.
    Referring to the other countries‘ ray detector systems, Delaviz added that the use of such systems made different countries able to control the probable existence of radioactive materials in the environment.
    Source: IRIBnews, Iran, February 18, 2009

  32. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Karroubi: I Won’t Withdraw Candidacy
    Mehdi Karroubi, head of the Iranian opposition party Etemad-e Meli, has said that he will not withdraw his candidacy in the presidential elections.
    Source: Kayhan, Iran, February 18, 2009

  33. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Website Recommends Buying Missiles From Byelorussia
    Against the backdrop of the assessment that Russia will refuse to sell Iran S-300 missile systems, the Iranian website Khabaronline has recommended that the government go back to buying these systems from Byelorussia, in order to protect Iran’s nuclear facilities.
    Iranian Foreign Minister Mustafa Mohammad Nijjar said during a visit to Russia that there is an understanding between the two countries with regard to the source of the threats and the crises in the international arena.
    Source: Khabaronline, Iran, February 18, 2009; Fars, Iran, February 17, 2009.

Hinterlasse eine Antwort