AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

  • 0

  1. JPYadlin: Iran has crossed nuclear technological threshold
    Intel chief says Teheran’s attainment of nuclear military capability now a matter of incorporating goal of producing atomic bomb into its strategy.

    1. HA’ARETZ MI chief: Iran has crossed ‚technological threshold‘ in quest for nukes
      Iran’s Fars News Agency reports that Iran test-fires new air-to-surface missiles.

    1. Deutsche Welle – Iran testet neue Langstreckenrakete
      TEHERAN: Der Iran hat nach einem Bericht des staatlichen Fernsehens eine neue Langstreckenrakete getestet. Es wurden keine Angaben über Zeit und Ort des …

    2. JP – Iran reportedly test-fires new missile
      Local media divided over range and purpose of weapon, with some news outlets downplaying event.

    3. ORF.at – Staatsfernsehen: Iran testet neue Langstreckenrakete
      Der Iran hat einem Bericht des staatlichen Fernsehens zufolge eine neue Langstreckenrakete getestet. Die Nachricht wurde heute ohne weitere Einzelheiten im …

  2. Tirol Online – Iran testet angeblich neue Luft-Boden-Rakete
    Der Iran hat laut einem Bericht des staatlichen Fernsehens eine neue Langstreckenrakete getestet. Die Nachricht wurde am Sonntag ohne weitere Einzelheiten …

  3. RIA Novosti – US-Experten befürchten Krieg im Fall von S-300-Lieferung an Iran
    Die mögliche Lieferung russischer S-300-Luftabwehrsysteme an die iranische Armee könnte einen Krieg zwischen Israel und Iran provozieren, …

  4. BI-ME Europe looks to Middle East to fill gas supply gap post-2015
    INTERNATIONAL. Europe is looking to Middle Eastern gas producers including Iran as potential sources of gas to fill an expected supply gap after 2015, the director of Austrian OMV’s Middle East business Klaus Angerer said last month.
    „After 2015, a significant supply gap will arise between supply and demand [in Europe],“ Angerer told the Gas Arabia conference in Abu Dhabi.“That is why Europe is looking to the Gulf,“ he added.
    Persian Gulf states Iran and Qatar contain the world’s second and biggest natural gas reserves after Russia. While Qatar has developed its massive offshore North gas field and is now the biggest LNG exporter in the world, Iran has been late in developing an LNG industry and is now hampered by a combination of international sanctions, difficulty in accessing the world financial market and a slow decision making process. Both countries are oil producing members of OPEC. Iran is the group’s
    second biggest producer after Saudi Arabia.

    1. Web.de – Säure-Opfer kann Vergeltung üben
      (miwa) – Iranische Richter sprachen Ameneh Bahrami (30) nun offiziell das Recht auf Vergeltung zu: Das blinde Säure-Opfer darf dem Mann, der sie aus Rache …

    2. Krone.at – Iranerin darf ihrem Peiniger Augen zerstören
      Weil die Frau blind ist, kann sie das Urteil nicht selbst vollstrecken. Aber: „Im Iran gibt es viele, die das freiwillig für mich tun wollen.“

    3. Express.de – Auge um Auge Krasses Säure-Urteil im Iran
      Teheran – Auge um Auge – im Iran ist dieser Rechts-Grundsatz wörtlich zu nehmen. Die 30 Jahre alte Ameneh Bahrami bekam jetzt vor Gericht das Recht …

  5. Bild.de – Gericht im Iran entschied Diesem Mann werden die Augen verätzt
    Das im Iran geltende islamische Recht, die Scharia, schreibt vor, dass absichtlich beigebrachte Schmerzen und Verletzungen auf die gleiche Art bestraft …

  6. FliegerWeb.com – Iran Air wird privatisiert
    Der Iran hat die Fluggesellschaft Iran Air und deren Tochtergesellschaft Iran Air Tour auf die Liste der Firmen gesetzt, die privatisiert werden sollen. …

  7. Kölner Stadt-Anzeiger – Teheraner Theaterfestival Spiegelbilder des Diesseits
    Den Austausch mit dem Iran pflegt seit langem das Mülheimer Theater an der Ruhr. Dessen Dramaturg berichtet von seinen Eindrücken. …


     
  8. FR-online.de – 70 Peitschenhiebe für Frauenrechtlerinnen
    VON EDGAR AUTH Erstmals ist im Iran die grausame Strafe des Auspeitschens an zwei Frauen vollstreckt worden. Die Frauenrechtlerinnen Susan Zazani und Shiva …


     
  9. Nationaler Widerstandsrat Iran – Iran: Sechzehn Hinrichtungen in einer Woche
    NWRI – Das klerikale Regime im Iran hat in der vergangenen Woche in Kermansha, Westiran; Zahedan, Südostiran; Isfahan, Zentraliran; Orumieh und Miyandoab, …

  10. Telepolis – Iran, Syrien und Hamas solidarisch mit dem sudanesischen Präsidenten
    Solidarität erfährt Bashir auch von Iran und Hamas, die natürlich ausspielen, dass Israel im Gazastreifen vermutlich auch Kriegsverbrechen begangen hat. …


     
  11. HA’ARETZTurkish FM: Turkey trying to ease U.S.-Iran tension
    Ali Babacan makes comments after meeting Hillary Clinton and before leaving for Tehran.

  12. RIA Novosti – Atomobjekte Israels schutzlos gegen iranische Raketen – Befehlshaber Dschafari
    TEHERAN, 04. März . Der Iran ist in der Lage, mit seinen Langstreckenraketen nukleare Objekte Israels zu zerstören.
    Das erklärte der Chef der iranischen Revolutionsgarden, Mohammed Ali Dschafari, am Mittwoch in Teheran. „Der Iran verfügt gegenwärtig über Raketen mit einer Reichweite von über 2000 Kilometern. Somit liegt das gesamte Territorium des zionistischen Regimes (Israels), darunter auch seine Atomobjekte, im Wirkungsbereich unserer Raketen.“
    Dabei wies Dschafari insbesondere darauf hin, dass die Militärdoktrin der Islamischen Republik ausschließlich auf die Verteidigung gerichtet ist. „Aber bei einer Aggression, daruner von Seiten Israels, wird der Iran in der Lage sein, eine jede Attacke des Gegners mit Raketenschlägen abzuwehren … Die Kampfkraft des Iran ist derart groß, dass weder die USA noch Israel im Stande sind, unser Land anzugreifen“, sagte der Befehlshaber der Elitetruppe.

  13. BILDMarokko bricht diplomatische Beziehungen zum Iran ab
    Marokko hat die diplomatischen Beziehungen zum Iran abgebrochen. Das meldete die amtliche Nachrichtenagentur MAP am Freitag unter Berufung auf das Außenministerium. Ein Grund für den Schritt wurde nicht genannt. Hintergrund ist aber offenbar ein Streit zwischen der Regierung in Teheran und dem Golf-Königreich Bahrain. Aus der iranischen Führung kamen im vorigen Monat Äußerungen, die von arabischen Staaten als Bedrohung der Souveränität Bahrains aufgefasst wurden. Marokko hatte deshalb vergangene Woche den iranischen Botschafter einbestellt.

  14. ncr-iran.org Iranischer Widerstand verurteilt den Empfang einer Delegation der Mullahs in Berlin  Thursday, 05 March 2009 
    Der Beschwichtigungspolitik gegenüber dem Diktator Ahamadinedjad muss aufgegeben werden!
    Der iranische Widerstand verurteilt den Empfang einer 6köpfigen Gruppe des iranischen Parlaments unter der Leitung von Alaeddin Borujedi, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Außenpolitik und Sicherheitsangelegenheiten, die sich seit gestern in Berlin aufhält.
    Mittlerweile ist jedem klar, dass im Iran keine freien und demokratischen Wahlen stattfinden und daher der Ausdruck „Parlamentsabgeordnete“ von den regierenden Mullahs instrumentalisiert wird. In der Tat handelt es sich bei Mitgliedern der genannten Delegation um Gesandte von Ahmadinedjad mit dem Auftrag, die Gesprächspartner zugunsten des im Iran herrschenden religiösen Faschismus zu erpressen.
    Das iranische Regime, das selbst Hauptbankier des Terrorismus, größter Förderstaat des internationalen Terrorismus und zugleich wichtigster Kriegsschürer in der Region ist, versucht unter dem Motto der sog. „Zusammenarbeit zur Kontrolle des Terrorismus“ Konzessionen bei den deutschen und europäischen Gesprächspartnern zu bekommen. Die Mullahs machen bei ihrem teuflischen Deal auch von Versprechen über lukrative Handelsgeschäfte Gebrauch. Als Konzession und Gegenleistung fordern sie, dass der Westen sowohl die nuklearen Ambitionen des Iran duldet, als auch Einschränkungen des iranischen Widerstandes im westlichen Ausland verspricht.

  15. Kurier USA lädt Iran zu Afghanistan-Konferenz ein
    US-Präsident Obama hat noch im Wahlkampf die Absicht geäußert, sich notfalls auch mit dem iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad an einen Tisch zu …


    1. Radio Free Europe / Radio Liberty Obama Shouldn’t Sacrifice Allies To Please Russia  by Michael Rubin
      On March 2, „The New York Times“ reported that U.S. President Barack Obama had written to Russian President Dmitry Medvedev suggesting that reconsideration in Moscow of the extent of its support for Iran’s nuclear program might result in a U.S. suspension of plans to establish a missile-defense system in Poland and a radar station in the Czech Republic. The Russian leadership rebuffed Obama’s outstretched hand. Moscow, Medvedev said, would welcome discussions about missile defense, but would not link such talks to its policy toward Tehran.Too often, new U.S. administrations assume that the reason for the failure of engagement lies more with their predecessors than with their adversaries. Obama is no different, but rushing into diplomatic initiatives, however well intentioned, can be costly.The impact on the North Atlantic Treaty Organization (NATO) of Obama’s proposed quid pro quo with Russia could be profound. Founded in 1949 as a collective-defense pact against the Soviet Union, NATO spanned continents and the Atlantic Ocean.

    2. WELT ONLINE Streit um Raketenschild Medwedjew lehnt „Tauschgeschäft“ mit Obama ab
      Nun ist der Westen dran- Der Iran hat vollkommen recht. Und wenn er weiter von Israel bedroht wird, auch das Recht auf Atomwaffen gegen diesen Agressor. …

  16. Tagesspiegel Obama sucht Moskaus Hilfe beim Iran
    … Russland und ihre Partner erreichen, dass der Iran keine weit reichenden Raketen entwickeln könne, die Israel, Europa und US-Stützpunkt in Europa sowie …


  17. WALL STREET JOURNAL Obama’s Iran Crisis
    It’s arriving faster than he thinks.As a Presidential candidate, Barack Obama called a nuclear Iran „a grave threat“ and said „the world must prevent Iran from obtaining a nuclear weapon.“ But he also called for direct, high-level talks in the hopes that the mullahs could be persuaded to abandon their nuclear dreams.
     We’ve never held out much hope for those talks, which would inevitably be complicated and protracted. Mr. Obama is already trying to lure Russian help on Iran by offering to trade away hard-earned missile defense sites in Eastern Europe. Russia’s President claims to be unimpressed. And now it turns out that the rate at which Iran’s nuclear programs are advancing may render even negotiations moot.

    1. worldtribune.com Report: Obama intel pick was part of ‚Iran lobby‘
      WASHINGTON — President Barack Obama’s appointment as head of a U.S. intelligence council has been identified by the Center for Security Policy as a member of the ‚Iran lobby‘.   
      Also, government sources said Charles Freeman, a former U.S. ambassador to Saudi Arabia and appointed to head the National Intelligence Council, has expressed anti-Semitic views in government meetings. At one meeting, the sources said, Freeman turned to Jewish staffers of Congress and questioned their loyalty to the United States.
      A report by the Center for Security Policy identified Freeman as a member of the so-called Iran lobby, which has been pressing the United States to lift sanctions from and reconcile with the regime in Teheran. In a Feb. 25 report authored by Clare Lopez, the center cited Freeman’s signature on a petition in 2006 for the Bush administration to improve relations with Iran without preconditions.

  18. YNET Be wary of Tehran  Will Obama administration be able to turn new leaf with terror-sponsoring Iran?  Anav Silverman Published:  03.04.09, 12:05 / Israel Opinion 
    As US President Barack Obama makes historic overtures in attempting to foster open dialogue with Iran, the rest of the world watches in optimistic anticipation. The UK’s Guardian recently reported that Obama’s administration drafted a letter to Iran „aimed at unfreezing US-Iranian relations and opening the way for face-to-face talks.“
    Iran’s president Mahmoud Ahmadinejad has welcomed US overtures saying that „The new US administration announced that it’s willing to bring about a number of changes and is now taking the course for dialogue. It’s quite clear that the real change should be fundamental, not just tactical change, and it is quite clear that the Iranian nation will greet real changes.“ (CNN, February 10.)
    Change or no change, residents of southern and northern Israel have reason to be wary of Iran, a country that continues to fund Hamas and Hizbullah terrorism operations.

  19. RIA NovostiIran will Interpol Liste mit israelischen Kriegsverbrechern vorlegen
    TEHERAN, 05. März (RIA Novosti). Iran will Interpol eine Liste mit Hundert israelischen Vertretern vorlegen, die Kriegsverbrechen gegen Palästinenser verübt haben sollen.
    Das kündigte der iranische Generalstaatsanwalt Said Mortasawi am Donnerstag an.
    Israels jüngste Operation im Gaza-Streifen, mit der der Raketenbeschuss der Palästinenser gestoppt werden sollte, hatte am 27. Dezember begonnen und endete am 18. Januar. Dabei kamen fast 1300 Palästinenser ums Leben, von denen die Mehrheit friedliche Einwohner waren. Etwa 5000 weitere wurden verletzt.
    „Zurzeit wird eine neue Liste von Kriegsverbrechern des zionistischen Regimes Israels erstellt, die nachher Interpol vorgelegt wird“, sagte Mortasawi am Rande einer internationalen Konferenz in Teheran zur Palästinenser-Frage.
    Ihm zufolge werden auf der Liste fast alle Vertreter der israelischen militärpolitischen Führung stehen. Unter ihnen nannte der iranische Generalstaatsanwalt Admiral Eliezer Marom, Befehlshaber der israelischen Kriegsmarine, und General Avi Mizrahi, Befehlshaber der israelischen Landstreitkräfte.

    1. RIA NovostiIran kündigt eigene Ermittlung zu israelischen „Kriegsverbrechen“ in Gaza an
      TEHERAN, 04. März . Iran hat seine Geheimdienste mit Ermittlungen zu den angeblichen Kriegsverbrechen Israels im Gaza-Streifen beauftragt. Das teilte der iranische Geheimdienstminister Gholam-Hossein Mohseni-Ejeie am Mittwoch in Teheran mit.
      Sein Ministerium wolle „die zionistischen Kriegsverbrecher identifizieren“ und das Belastungsmaterial an Gerichtsbehörden weiterleiten, sagte er am Rande einer internationalen Konferenz zur Lage in den Palästinensergebieten. Mohseni-Ejeie rief die anderen islamischen Staaten auf, eine „einheitliche Front“ zu bilden, um die „zionistischen Kriegsverbrecher“ zu bestrafen.
      Nach seinen Worten nimmt Iran die Drohungen aus Israel, den Streit um das Atomprogramm mit militärischen Mitteln zu beenden, nicht ernst. „Israel ist zu klein, um Iran zu drohen.“
      Die israelische Armee hatte vom 27. Dezember 2008 bis 18. Januar als Vergeltung für den massenhaften Raketenbeschuss durch palästinensische Extremisten eine militärische Operation im Gaza-Streifen durchgeführt, die bis zu 1 300 Palästinenser und 13 Israelis das Leben kostete. Tausende Palästinenser erlitten dabei Verletzungen.

    1. RP ONLINE Iran ruft zu „Widerstand“ gegen Israel auf
      Zum Auftakt einer internationalen Gaza-Konferenz in Teheran hat der Iran gestern zum „Widerstand“ gegen Israel und zur „Rettung Palästinas“ aufgerufen. …

    2. Deutsche Welle Iran bekräftigt Haltung gegen Israel
      TEHERAN: Der iranische geistliche Führer Ayatollah Chamenei hat einen Kurswechsel in der Politik der USA gefordert. Mit seiner Unterstützung für Israel …

    3. Die Presse Nahost-Konflikt: Iran will Israel anklagen
      Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad forderte im Anschluss, eine „weltweite antizionistische Front“ aufzubauen. Die zweitägige Konferenz, quasi eine …

    4. Reuters Deutschland Iran unnachgiebig zu Israel – „USA auf dem falschen Weg“
      Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat zwar erklärt, der Iran sei grundsätzlich zu Gesprächen mit den USA bereit. Er nannte jedoch eine Reihe von …

  20. Krone.at Iran für „internationale Front gegen Zionismus“
    Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat die Bildung einer „internationalen Front gegen den Zionismus“ vorgeschlagen. Diese sollte Unterstützung für …

  21. Die PresseKommandant: Iranische Raketen können Israel treffen
    Die Revolutionsgarden warnen Israel vor Angriffsplänen: Mit seinen eigenen Raketen könnte der Iran die israelischen Atomanlagen vernichten. …

  22. Factum Magazin Iran droht Israel mit Raketenangriff
    Erstmals hat der Iran mit einem Angriff auf Israels Nuklearanlagen gedroht. Der Iran verfügt über Raketen, die Israel erreichen können. …

  23. wienerzeitung.at Gefahr eines „Kubas des Mittleren Ostens“ droht  Atomstreit mit Iran ganz oben auf Obamas Agenda Von Jürgen Bätz
    Hoffnung auf direkte Gespräche.
    Experten warnen vor Eskalation durch Luftschläge Israels.
    Frankfurt/Main. (ap) Das iranische Atomprogramm ist für US-Präsident Barack Obama eines der dringlichsten außenpolitischen Probleme – soll doch eine verheerende Eskalation im Nahen Osten verhindert werden. „Wir stehen an einem Scheideweg“, sagt der Iran-Experte Volker Perthes, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Entweder gelinge es dem Westen, dieses wichtige Land einzubinden, oder der Iran werde sich zu einem „Kuba des Mittleren Osten entwickeln, allerdings mit Nuklearwaffen“.
    Die den Demokraten nahestehende politikwissenschaftliche Ideenschmiede Brookings Institution gibt dem neuen Präsidenten daher Folgendes mit auf den Weg: „Der Iran könnte sich für Ihre Regierung als wichtigstes und vielleicht ärgerlichstes Problem herausstellen.“ Der Iran sei der Produktion von Atomwaffen unangenehm nah.

  24. ZEIT ONLINE Konservative beharren auf Feindbild Ahmadineschad
    Dann boykottierte die US-Regierung auf Empfehlung Israels und neokonservativer Nahostexperten islamistische Parteien. Iran sprang daraufhin elastisch in die …

  25. RadioFreeEurope/RadioLiberty Iran Demands Hollywood Apology
    As an example Kayhan points to the „Adventures of the Young Indiana Jones“ and says that the film promotes „Zionist myths and legends.“ Iranian hardliners …

  26. WELT  Anti-Bahaismus im Iran  von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE 06.03.2009 – 12.38 Uhr
    Die staatliche Hasspropaganda und die Verschwörungstheorien gegen die Bahai im Iran nehmen kein Ende. Jetzt sollen sogenannte „Kryptojuden“, auch „Anusim“ genannt, für die Verbreitung der Babi- und Bahai-Religion im Iran verantwortlich gewesen sein.
    Farsnews ist nicht irgendeine iranische Nachrichtenagentur. Es ist eine staatliche Nachrichtenagentur und ein Sprachrohr der iranischen Militärs. Ein Beispiel für staatliche Hasspropaganda erschien am 1. März 2009.
    Staatliche Lügen: Kryptojuden sind schuld an der Verbreitung der Bahai-Religion
    Abdollah Schahbazi, der Autor des in Farsnews erschienenen Artikels, ist im Iran kein unbekannter Name. Er war ein aktives Mitglied der zu Zeiten der Sowjetunion moskauorientierten kommunistischen Tudeh-Partei. Er gründete Ende der 80er Jahre ein Forschungsinstitut, das offen und eng mit dem Geheimdienst der „Islamischen Republik Iran“ zusammenarbeitete. Er gehörte zu den namhaften Figuren, die die Wahl von Ahmadinejad bei den neunten Präsidentschaftswahlen im Jahr 2005 unterstützten.
    Schahbazi, der Alt-Kommunist und Neu-Islamist, der Antisemit und Anti-Bahai, meint ernsthaft in seinen Forschungen entdeckt zu haben, dass „Kryptojuden“ eine „wichtige Rolle bei der Entstehung und Verbreitung des Babismus und Bahaismus in der neueren Geschichte des Iran gespielt haben.“
    Natürlich sind die Juden schuld

  27. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian IRGC Commander: Israel’s Nuclear Installations Are Within Reach of Our Missiles 
    At a conference being held in Tehran in support of the Palestinians, the commander of Iran’s Revolutionary Guards Corps (IRGC), Mohammad Ali Aziz Jafari, said that if Iran is attacked it will deliver a forceful response, and added that the entirety of Israeli territory, including its nuclear installations, are within the range of Iranian missiles. 
    ISNA (Iran), March 4, 2009

  28. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Official: We’re Still Waiting To Find Out What Obama Means By Change 
    Addressing a press conference at the Iranian Embassy in Berlin, Majlis Foreign Policy and National Security Committee chairman Alaeddin Boroujerdi said that Iran has yet to receive more positive signs from the new U.S. administration indicating its commitment to finally change its hostile policies towards Iran. 
     
    He stressed that holding negotiations without preconditions and changing its tone vis-à-vis Iran are „small signs, but they are not enough… We are waiting to find out what Obama means by talking about change. He has to present his (Iran) plan and only then we can say what we intend to do.“ 
     
    Boroujerdi made clear while there had been recent „positive signs by the U.S.“ like the closure of Guantanamo and its plan to withdraw from Iraq, there had also been negative signs, such as U.S. support for the Israeli offensive in Gaza. 
     
    Source: IRNA, Iran, March 6, 2009

  29. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian FM: Whoever’s Behind ICC Warrant For Sudan President Wants To Split Up Sudan 
    Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki said during a meeting with Sudanese parliamentary speaker Ibrahim Al-Taher that whoever is behind the International Criminal Court’s arrest warrant for Sudanese President Omar Al-Bashir wants to split up Sudan. 
     
    He stressed that Iran-Sudan relations were strong and stable. 
     
    Source: ISNA, Iran, March 6, 2009

  30. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Khamenei: Hamas ‚Brightest Page‘ In Palestinian History 
    At the Fourth International Conference for Support of Palestine, The Model of Resistance, And Gaza, The Victim of War Crimes, held March 3-4, 2009 in Tehran, Iranian Supreme Leader Ali Khamenei said on the role of Hamas in the rehabilitation of Gaza: „The reconstruction of Gaza is one of the most urgent problems of Palestine. The Hamas government— which was elected by a decisive majority of the Palestinians and whose epical resistance, which saddled the Zionist regime with defeat, is the brightest page in Palestinian history of the last hundred years—should be at the centre of all reconstruction efforts. It will be appropriate for the Egyptian brothers to open the way for aid to move in and allow Muslim countries and nations to carry out their duty in this regard…“  
    Source: Office of the Supreme Leader website, March 4, 2009; IRNA, Iran, March 4, 2009.

  31. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Senior Iranian Official: Saudi Statements Aren’t Helping Arabs 
    In response to Saudi Foreign Minister Saud Al-Faisal’s call to Egypt for a „shared and unified vision“ in dealing with „the Iranian challenge,“ Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki said that Saudi Arabia must refrain from making statements that do not serve the goals of the Arabs and the Islamic countries.  
    Source: IRNA, Iran, March 5, 2009

  32. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG ‚Abbas: Iran Must Stop Interfering In Our Affairs 
    Palestinian Authority President Mahmoud ‚Abbas has called on Iran to deal with its own affairs, and not to interfere in Palestinian affairs. 
     
    He accused Iran of deepening the Palestinian schism and of sabotaging the Fatah-Hamas reconciliation. 
     
    Source: Al-Hayat Al-Jadida , Palestinian Authority, March 5, 2009

  33. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG –  Senior Lebanese Shi’ite Cleric: U.S. Striving For Islam’s Collapse 
    Senior Lebanese Shi’ite cleric Muhammad Hussein Fadhlallah has said that the aim of the American administration is to topple Islam, and that the talks it is holding in the Middle East are aimed at preserving its empire.  
    Source: ISNA, Iran, March 3, 2009

  34. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Reformist Economist: Ahmadinejad’s Legacy – Acute Economic Crisis 
    Iranian reformist economist Saeed Laylaz has said that any president elected in Iran will need to deal with one of the gravest economic crises that Iran has faced since the war against Iraq ended in 1988. 
     
    He said that the economic legacy expected to be left by the government of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad is a budgetary deficit of $25 billion-$30 billion, record unemployment, no economic growth, and a negative average per capita wage. 
     
    Source: Fararu, Iran, March 3, 2009

Hinterlasse eine Antwort