Verdienstkreuz am Bande für Claudia Korenke

  • 0

HONESTLY CONCERNED GRATULIERT.

  1. frankfurt-live.com Verdienstkreuz am Bande für Claudia Korenke – Staatssekretär Boris Rhein überreicht Ehrenzeichen im Römer
    (23.04.10) Claudia Korenke erhielt am Donnerstag, 22. April, das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Staatssekretär Boris Rhein überreichte das Ehrenzeichen im Limpurgsaal des Römers. Willkommen geheißen wurden die zahlreichen Gäste von Frankfurts Stadtkämmerer Uwe Becker.

    Stadtkämmerer Uwe Becker. Stadtverordneter Bernhard Mertens, Claudia Korenke und Staatssekretär Boris Rhein beim Festakt, an dem u. a. auch Stadtverordnetenvorsteher und Frankfurts `Erster Bürger` Karlheinz Bührmann sowie viele prominente Gäste teilnahmen.
    Die gebürtige Berlinerin Claudia Korenke machte ihr Abitur am Frankfurter Elisabethengymnasium. Daran anschließend absolvierte sie von 1971 bis 1974 ein Volontariat bei der Frankfurter Neuen Presse. Claudia Korenke engagiert sich in hohem Maße ehrenamtlich für die deutsch-israelischen Beziehungen. Seit mehr als 25 Jahren arbeitet sie bei der regionalen Arbeitsgemeinschaft Frankfurt der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Vor acht Jahren übernahm sie hier den Vorsitz. Ihr Wirken wird mit der Auszeichnung durch den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt.
  2. FNP Große Ehre für Claudia Korenke im Römer
    Boris Rhein gratuliert Claudia Korenke.	Foto: Weis
    Boris Rhein gratuliert Claudia Korenke. Foto: Weis
    Großer Bahnhof für Claudia Korenke: Die Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Journalistin und Chefin einer PR-Agentur in Frankfurt erhielt gestern im Limpurgsaal des Römers das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Man kennt sich seit langem von der politischen und gesellschaftlichen Bühne in Frankfurt:
    Für Staatssekretär Boris Rhein, der die Auszeichnung überreichte, war es daher ein Vergnügen, Claudia Korenkes Verdienste zu ehren. «Dass eine reine Freizeitbeschäftigung eine solche Würdigung erfährt, hätte ich nie gedacht», sagte sie voller Stolz.
    Besonders ihr Temperament und ihr Engagement schätzt auch Dr. Johannes Gerster , der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Seine «fleißigste» Vorsitzende treibe den Dialog unter den Menschen voran und sei dabei eine besondere Verfechterin der demokratischen Grundwerte. Mit Herzblut, einem großen Zeitaufwand, Solidarität und einem immerwährenden Verantwortungsbewusstsein setze sie sich für die Sache des Staates Israel ein.
    Claudia Korenke ist seit über 25 Jahren bei der DIG, seit 2002 Vorsitzende in Frankfurt und außerdem Vizepräsidentin der Bundes-DIG sowie Leiterin des regionalen Büros der Deutsch-Israelischen Wirtschaftsvereinigung. Von Haus aus aber ist sie Journalistin und machte ihre Ausbildung in den 70er Jahren bei der Frankfurter Neuen Presse, arbeitete anschließend als Redakteurin. Ihr besonderes Anliegen ist es nun, möglichst viele Bürger Frankfurts für Israel zu interessieren und am Main den Dialog zwischen Deutschen und Israelis ebenso zu fördern wie zwischen Juden, Christen und Muslimen. In diesem Jahr ist ihr dies allerdings ganz besonders wichtig, denn 2010 besteht die Partnerschaft mit Tel Aviv seit 30 Jahren.
    Ihr Engagement liegt übrigens in der Familie. Unter den Gästen im Römer befand sich gestern auch ihr Vater Hans Ulrich Korenke. Der Stadtälteste und frühere Stadtverordneten-Vorsteher hatte die Verbindung zwischen Frankfurt und Tel Aviv 1980 gemeinsam mit dem damaligen Oberbürgermeister Walter Wallmann ins Leben gerufen.
    Emmanuel Nahshon, der als Gesandter des Staates Israel im Römer anwesend war und die Glückwünsche überbrachte, konnte sich nun über das Engagement der «zweiten Generation» freuen. wip wip

  3.       
          
         
         
    Copyright Fotos: Honestly Concerned e.V.

Hinterlasse eine Antwort