Im Süden Israels ist erneut eine Mörsergranate niedergegangen, die von palästinensischen Terroristen aus dem Gaza-Streifen abgefeuert wurde. Sie landete unweit des Sicherheitszauns auf offenem Gelände nahe einem Kibbutz im Kreis Shaar Hanegev.
Es entstand weder Sach- noch Personenschaden.
Zuletzt waren vor etwa einer Woche an der Grenze zum Gaza-Streifen zwei israelische Soldaten von Mörsergranten verletzt worden, die von palästinensischen Terroristen auf sie geworfen wurden.
(Yedioth Ahronot, 25.08.10)
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