AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Brandaktuell…

    1. WELT Allawi rechnet mit Krieg gegen den Iran
      Iraks Ex-Ministerpräsident Ijad Allawi vergleicht die jetzige Lage mit der Kuba-Krise vom Oktober 1962. Die Politik des Westens sei falsch.
      Allawi 
      Foto: dpa Bei den Irakische Parlamentswahlen 2010 ging Allawi knapp als Sieger hervor, für eine Regierungsbildung reichte es jedoch nicht
      Iraks Ex-Ministerpräsident Ijad Allawi sieht kaum Chancen für eine friedliche Lösung des Atomkonflikts mit dem Iran. Es werde darüber „mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit“ zu einem Krieg kommen, sagte Allawi in einem „Spiegel“-Interview. Überall in der Region und auch in Amerika herrsche Angst.
      „Wir steuern auf eine Lage zu, die beinahe der Kuba-Krise vom Oktober 1962 gleicht. Wie ein riesiges Tuch spannt sich die Angst über uns aus.“ Daher müsse die internationale Gemeinschaft der Islamischen Republik klarmachen, dass es in ihrem Sinn sei, nuklear abzurüsten. Er könne sich nicht vorstellen, dass der Irak mit einem atomar bewaffneten Nachbarn Iran leben könne. 
       

      1. SPIEGEL –  Alawi rechnet mit Rückkehr des Kriegs
        Iraks Ex-Premier Ijad Alawi erwartet einen Krieg um Irans Nuklearprogramm und fürchtet einen neuen Bürgerkrieg im Irak. Im Interview mit dem SPIEGEL äußert sich der Politiker sehr besorgt über die Zukunft seines Landes.
        Iraks ehemaliger Ministerpräsident Ijad Alawi erwartet mit „sehr hoher Wahrscheinlichkeit“ einen Krieg um Irans Nuklearprogramm. „Überall in der Region herrscht Angst, auch in Amerika, auch in Iran“, sagte Alawi in einem Interview mit dem SPIEGEL. „Wir steuern auf eine Lage zu, die beinahe der Kuba-Krise von 1962 gleicht.“

        1. ABENDZEITUNGIraks Ex-Premier Allawi befürchtet Krieg um Irans Atomprogramm
        2. infokrieger-news (Blog) – Ijad Allawi : Irankrieg sehr wahrscheinlich

    2. afpDrei Tote und 40 Verletzte bei Erdbeben im Norden des Iran
      Teheran — Bei einem Erdbeben der Stärke 5,9 sind im Norden des Iran drei Menschen ums Leben gekommen. Rund 40 weitere Menschen seien bei dem Beben am Freitag südlich der Stadt Damghan verletzt worden, berichtete das Staatsfernsehen. Bei den Toten handelte es sich demnach um zwei Kinder und eine Frau. 19 der Verletzten seien in Krankenhäuser gebracht worden.
      Das Epizentrum des Bebens lag etwa 280 Kilometer östlich der Hauptstadt Teheran, wie die Nachrichtenagentur Irna unter Berufung auf das Geophysische Institut der Universität Teheran berichtete. Es ereignete sich um kurz vor Mitternacht
       

      1. BILDIran: Verletzte bei Erdbeben
      2. NACHRICHTEN.CHDrei Tote und 40 Verletzte bei Erdbeben im Norden des Iran

    3. STANDARD Iran hat genug Uran für bis zu zwei Atombomben – Olli Heinonen im Interview mit „Le Monde“: Menge stelle Bedrohung dar“ – Iran brauche noch mindestens ein Jahr um waffenfähiges Material herzustellen
      Paris – Der Iran verfügt einem Experten zufolge über genügend niedrig angereichertes Uran für die Herstellung von bis zu zwei Atombomben. Allerdings sei es für das Regime in Teheran wenig sinnvoll, bereits jetzt die letzten Schritte hin zu einer Kernwaffe einzuleiten, sagte der frühere Vize-Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde IAEO, Olli Heinonen, der Zeitung „
      Le Monde“ vom Donnerstag. Die Menge stelle aber eine Bedrohung dar, sagte er. Als wirksames Druckmittel, um die USA an den Verhandlungstisch zu zwingen, reiche sie aber nicht aus.
      Der Finne bestätigte Schätzungen der USA, dass der Iran noch ein Jahr benötigen würde, um aus den vorhandenen drei Tonnen niedrig angereichertes Uran hoch angereichertes, waffentaugliches Material herzustellen.
      Heinonen verließ vor kurzem aus persönlichen Gründen die IAEO. Das Interview wurde geführt, als er noch im Amt war. Bei der UN-Behörde leitete er die Abteilung, die sicherstellen soll, dass Staaten ihre Atomprogramme nicht zum Bau von Kernwaffen einsetzen. Nach fünfjährigen Ermittlungen stellte er 2008 hinter verschlossenen Türen die Ergebnise einer Studie über das iranische Nuklearprogramm vor, dass die Sorgen der IAEO über das Ziel der Forschung deutlich verstärkte.  

      1. FR – Experte  – Iran hat genug Uran für bis zu zwei Atombomben – Der Iran besitzt laut einem Experten genug Uran um bis zu zwei Atombomben herzustellen.
        Der Iran verfügt einem Experten zufolge über genügend niedrig angereichertes Uran für die Herstellung von bis zu zwei Atombomben. Allerdings sei es für das Regime in Teheran wenig sinnvoll, bereits jetzt die letzten Schritte hin zu einer Kernwaffe einzuleiten, sagte der frühere Vize-Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Olli Heinonen, der Zeitung „Le Monde“ vom Donnerstag. Die Menge stelle aber eine Bedrohung dar, sagte er. Als wirksames Druckmittel, um die USA an den Verhandlungstisch zu zwingen, reiche sie aber nicht aus.
        Der Finne bestätigte Schätzungen der USA, dass der Iran noch ein Jahr benötigen würde, um aus den vorhandenen drei Tonnen niedrig angereichertes Uran hoch angereichertes, waffentaugliches Material herzustellen.Heinonen verließ vor kurzem aus persönlichen Gründen die IAEA. Das Interview wurde geführt, als er noch im Amt war. Bei der UN-Behörde leitete er die Abteilung, die sicherstellen soll, dass Staaten ihre Atomprogramme nicht zum Bau von Kernwaffen einsetzen. Nach fünfjährigen Ermittlungen stellte er 2008 hinter verschlossenen Türen die Ergebnise einer Studie über das iranische Nuklearprogramm vor, dass die Sorgen der IAEA über das Ziel der Forschung deutlich verstärkte.

    4. GREENPEACEMAGAZIN –   Iran: Urteil über angeklagte US-Bürger in Kürze
      Teheran (dpa) – Gut ein Jahr nach ihrer Festnahme soll das Urteil gegen drei im Iran angeklagte US-Bürger in Kürze gesprochen werden. Das kündigte der iranische Geheimdienstminister Heydar Moslehi am Samstag in Teheran an. «Die Ermittlungen stehen kurz vor dem Abschluss, und das Urteil wird demnächst verkündet», sagte der Minister der iranischen Nachrichtenagentur ISNA.
      Die Rucksacktouristen Shane Bauer, Sarah Shourd und Josh Fattal, bei denen es sich nach iranischen Angaben um Nachwuchsjournalisten handeln soll, waren im Juli 2009 an der irakischen Grenze vom iranischen Militär festgenommen worden. Im Iran ist Ausländern journalistische Arbeit ohne vorherige Akkreditierung streng verboten.

      1. derStandard.at – Baldiges Urteil im Spionageprozess gegen US-Wanderer
        Teheran – Gut ein Jahr nach ihrer Festnahme soll das Urteil gegen drei im Iran angeklagte US-Bürger in Kürze gesprochen werden. Das kündigte der iranische …

    5. JP  –   

    6. NWRIGeneral Petraeus: Der Iran unterstützt die Taliban

       

    1. derStandard.at – Teheran wirft schwedischem Kosmetikkonzern Spionage vor
      Teheran/Stockholm – Der Streit um die Verkaufsmethoden des Kosmetik-Unternehmens Oriflame im Iran geht weiter. Die Regierung in Teheran warf den Schweden am …


       
    2. STANDARD Teheran löst Konten in Europa auf – „Kein Problem mit Einfrieren iranischer Guthaben durch EU“
      Teheran – Wegen der EU-Sanktionen im Atomstreit mit dem Iran hat Teheran nach eigenen Angaben sämtliche iranische Bankkonten in Europa aufgelöst. Die Zentralbank habe die Guthaben iranischer Banken von Konten in Europa abgezogen, sagte Zentralbankchef Mahmoud Bahmani laut einem Bericht der Nachrichtenagentur FARS vom Freitag. 
      Daher gebe es kein Problem mit dem Einfrieren iranischer Konten durch die Europäische Union. Bahmani nannte keine Summe und sagte auch nicht, wann genau das Geld aus Europa abgezogen wurde. „Wir werden während der Sanktionen den Bedarf unseres Volkes decken“, sagte er. „Die Zentralbank hat mit dieser Situation bereits vor sechs Monaten gerechnet.“
      Blockade des Bankensystems
      Der UN-Sicherheitsrat hatte am 9. Juni zum vierten Mal Sanktionen gegen den Iran verhängt, weil das Land nicht wie gefordert die Anreicherung von Uran einstellt. Die entsprechende UN-Resolution fordert alle Staaten auf, zu verhindern, dass iranische Banken im Ausland Geschäfte im Nuklearbereich abwickeln.
      Die USA und die Europäische Union gingen mit ihren Sanktionen noch weiter und beschlossen, das iranische Bankensystem gänzlich zu blockieren und jeden Handel, jede Investition und jeden Technologietransfer im iranischen Öl- und Gassektor zu verhindern. Die iranische Führung drohte ihrerseits, Importe aus der EU einzustellen. 


      1. TAGESANZEIGER – Der Iran zieht sämtliche Gelder aus Europa ab
        Der Iran stellt sich auf schwere Zeiten ein: Wegen der EU-Sanktionen hat Teheran sämtliche Gelder von europäischen Konten abgezogen. Die Aktion wurde von langer Hand geplant.
         
        Verkündet den Abzug der iranischen Gelder: Mahmud Bahmani, Chef der Zentralbank.
        Wegen der EU-Sanktionen im Atomstreit mit dem Iran hat Teheran nach eigenen Angaben sämtliche iranische Bankkonten in Europa aufgelöst, sagte Zentralbankchef Mahmud Bahmani.
        Daher gebe es kein Problem mit dem Einfrieren iranischer Konten durch die Europäische Union, sagte Bahmani laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Fars vom Freitag weiter. Er nannte keine Summe und sagte auch nicht, wann genau das Geld aus Europa abgezogen wurde.
        «Bedarf des Volkes decken»
        «Wir werden während der Sanktionen den Bedarf unseres Volkes decken», sagte Bahmani. «Die Zentralbank hat mit dieser Situation bereits vor sechs Monaten gerechnet.»
        Der UNO-Sicherheitsrat hatte am 9. Juni zum vierten Mal Sanktionen gegen den Iran verhängt, weil das Land nicht wie gefordert die Anreicherung von Uran einstellt. Die entsprechende UNO- Resolution fordert alle Staaten auf, zu verhindern, dass iranische Banken im Ausland Geschäfte im Nuklearbereich abwickeln.

      2. SPIEGELIran löst Konten in Europa auf
        Teheran legt im Streit um sein Atomprogramm nach: Als Reaktion auf die EU-Sanktionen leert Iran nach eigenen Angaben sämtliche eigenen Konten in Europa. Um wieviel Geld es genau geht und wann die Transaktionen stattfinden, wollte der Zentralbankchef des Landes nicht verraten.

        1. drsIran zieht Gelder von EU-Konten ab

        2. MOZ – Iran zieht Gelder von EU-Konten ab

           

  2. Zum Thema „Iranische Handelsbeziehungen und Wirtschaft“…

    1. Nationaler Widerstandsrat Iran – UN-Gruppe: Minderheiten im Iran werden diskriminiert
      Genf – Eine Gruppe der Vereinten Nationen berichtet davon, dass Araber, Kurden und andere Minderheiten im Iran aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit …

    2. JP  – Tel Aviv to protest Iranian stoning  – 100 cities taking part in int’l day of protest against „barbaric act.“
  3. Zum Thema „Menschenrechtslage“…

    1. NWRIRegimevertreter gibt zu: Proteste sind gewaltiger Schlag für das Ansehen des Regimes
      NWRI
      Ein Mitglied der Fraktion, die dem obersten Führer des iranischen Regimes nahe steht sagte, dass die Proteste des iranischen Volkes im letzten Jahr extrem hart und ein ernsthafter Schlag für das Ansehen des klerikalen Regimes“ waren.
      In einem Interview mit der staatlichen Fars Nachrichtenagentur sagte Mohammad-Reza Naeri:“ Ich denke, der Aufruhr und die folgenden Ereignisse waren extrem hart und ein ernsthafter Schlag für das Ansehen der islamischen Republik. Ich denke nicht, dass bisher die Quelle der Unruhe genau untersucht wurde. Es schwächt auch die inländische Lage und die soziale Situation in unserem Land. Dieser Vorfall hat Wunden geöffnet, die hinter der sozialen Fassaden geheilt schienen. Doch er brachte vielmehr die Glut unter der Asche zum Entzünden.“
      Er sagte, dass das iranische Regime in kultureller und historischer Hinsicht nicht genug Einfluß hatte und so
      Studenten und Jugendliche auf die Straßen trieb, die gegen das Establishment riefen.“ Mit anderen Worten gesagt haben die Menschen das Vertrauen verloren und unser Ansehen und die Verbindung zum Volk ist zerbrochen.“ 
       

    2. AD HOC NEWS Iran verurteilt Oppositionellen zu fünf Jahren Haft
      Im Iran ist der Wahlkampfleiter des Oppositionsführers Hussein Mussawi zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Auf einer Website der Opposition hieß es am Freitag, Korban Behsadiannedschad, der 2009 die Wahlkampagne von Mussawi leitete, sei zudem wegen Beleidigung des Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad zu einer Geldstrafe von einer Millionen Rial (etwa 80 Euro) verurteilt worden.
      Teheran (apn).
      Zu den Anklagepunkten wurden keine Angaben gemacht.
      Im Iran wurden seit den Unruhen nach den Wahlen von 2009 mehr als 80 Oppositionelle verurteilt. Zehn Todesurteile wurden verhängt. Die Opposition wirft Ahmadinedschad massiven Wahlbetrug vor.  

    3. derStandard.at – Iran verbietet angeblich Berichterstattung über Opposition
      Die iranischen Behörden haben nach Informationen von reformorientierten Webseiten eine Mediendirektive erlassen, wonach Zeitungen und Nachrichtenagenturen …

  4. Zum Thema „Oppositionsbewegung und Protestler“ 

    1. JP

    2. STANDARDTeheran schlägt Moskau gemeinsame Brennstäbe-Produktion vor – Russland prüft offenbar den Vorschlag
      Teheran – Der Iran hat Russland einen Vorschlag zur gemeinsamen Produktion von Brennstäben für sein Atomkraftwerk in Bushehr unterbreitet. Der staatliche englischsprachige Fernsehsender Press TV zitierte am Donnerstag den Leiter der iranischen Atomenergiebehörde, Ali Akbar Salehi, mit den Worten: „Wir haben Russland vorgeschlagen, ein Konsortium unter russischer Lizenz zu bilden, das teilweise die Arbeit im Iran und teilweise in Russland macht.“ Moskau prüfe den Vorschlag, fügte Salehi hinzu.
      Ein Sprecher der russischen Atomenergiebehörde sagte, beide Länder prüften die Möglichkeit, eine Fabrik für die Produktion der Brennstäbe für Bushehr zu errichten. Die Fabrik solle im Iran unter russischer Lizenz arbeiten. Die Urananreicherung für das Befüllen der Brennstäbe solle allerdings in Russland erfolgen.
      Bushehr wird mit Brennstäben befüllt
      Mit russischer Hilfe hat der Iran am Samstag damit begonnen sein erstes Atomkraftwerk in Bushehr mit Brennstäben zu befüllen. Das für den Betrieb des 1.000-Megawatt-Reaktors in Bushehr benötigte Uran ist deutlich unterhalb der für den Bau von Atomwaffen benötigten Anreicherungsstufe von 90 Prozent.

    3. AUSTRIAN WINGS Erneut kein Sprit für Iran Air auf deutschen Flughäfen?

      Airbus A 300-600, EP-IBB, der Iran Air zum Auftanken in Wien; offenbar erhalten Iran Air Flugzeuge in Frankfurt derzeit kein Kerosin – Foto: P. Radosta / Austrian Wings
      Iran Air erhält möglicherweise auf manchen deutschen Flughäfen erneut kein Kerosin.
      Konkret dürfte dies gegenwärtig zumindest in Frankfurt am Main der Fall sein, da seit mehreren Tagen der Kurs Frankfurt – Teheran über Wien geführt wird, wo der Airbus von Iran Air schließlich aufgetankt wird.
      Neben dem regulären Passagierkurs landete gestern Abend auch eine Frachtmaschine der Iran Air Cargo aus Frankfurt kommend in Wien, wo sie vor ihrem Weiterflug nach Teheran mit Treibstoff versorgt wurde.
      Auch für heute wird wieder ein Flug der Iran Air aus Frankfurt in Wien erwartet: 

        

  5. Internationale Reaktionen (z.B. Sanktionen) und iranische Gegenreaktionen…

  6. Sonstiges…

    1. ARO1  Analyse zur iranischen Luftwaffe: Schlapper Bluff oder schlagkraeftige Ueberraschung? – Womit muesste Israel im Falle eines Angriffs rechnen… TEIL 2 
       
      Iranische Luftbasen
      Von Einigen gespannt erwartet, hier nun die Fortsetzung des ersten Teils zur iranischen Luftwaffe, über ihre weitere Entwicklung, den heutigen Stand, die Geheimnisse wie sie ihre Jets am Fliegen hält, und ein Ausblick auf die Zukunft… 
       
  7. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG ISNA: Mottaki Stresses Creation Of Logical Bases For Iran-Europe Ties 
    The Iranian news agency ISNA reports that Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki has stressed the creation of new logical bases for Iran-Europe ties.

  8. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Press TV: Turkey Vows To Continue Iran Projects 
     
    The Iranian news agency Press TV reports that Turkey has vowed to continue joint projects with Iran despite sanctions imposed by some western countries, Turkish Industry and Trade Minister Nihat Ergun has said.

  9. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Minister Visiting Venezuela: U.S., West Facing Phase Two Of Economic Crisis; Venezuela Is Overcoming All Its Problems After Revolution 
     
    Iranian Minister of Industries and Mines Ali-Akbar Mehrabian said today that the second wave of economic crisis will hit the West and the US.

  10. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Fars: Iranian Minister Says Defending Oppressed Nations Is Cornerstone Of Iran’s Ideology 
     
    In a lecture prior to the Tehran Friday sermon, Iranian Minister of Culture and Islamic Guidance Mohammad Hosseini said that defending the world’s oppressed nations, particularly the Palestinian nation, is the cornerstone of the Iranian nation’s ideology, the Iranian news agency Fars reported.

  11. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Fars: Envoy Underlines Iran’s Willingness To Equip Lebanese Army 
     
    Tehran is prepared to equip the Lebanese Army with necessary military tools and weapons, Iranian Ambassador to Beirut Qazanfar Roknabadi said, according to a report.

  12. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Fars: Iran To File Complaint Against ‚Allied Forces In WWII‘ 
     
    According to the Iranian news agency Fars, Iran has announced that it is gathering documents on the damages inflicted by the Allied Forces on the Iranian nation during World War II, in order to file a complaint against them with the related international bodies.
  13. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Larijani: Obama Has Not Advanced Palestinian Rights At All 
    Iranian Majlis speaker Ali Larijani has said that President Obama has not advanced Palestinian rights at all, and that his speeches in Turkey and Cairo remain empty promises.

  14. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Proposal To Russia; Establish A Joint Conglomerate To Produce Nuclear Fuel 
    Iranian Atomic Energy Organization Ali Akbar Salehi has said that Iran is not planning to enrich any of the nuclear fuel that it requires, and thus it is proposing to Russia that the two countries join efforts to „create nuclear fuel.“
     
    Source: IRNA, Iran, August 26, 2010

  15. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Pakistani Official: A Nuclear Iran Benefits The Muslim World 
    Former Pakistani intelligence director Hamid Gul has told the Iranian news agency Fars that Iran’s joining the group of nuclear Muslim states will help all Muslim countries.

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