Israel als jüdischer Staat: Ein „verhältnismäßig geringes Problem“

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Israel als jüdischer Staat: Ein „verhältnismäßig geringes Problem“

HonestReporting Media BackSpin, 14. August 2010

UPDATE: Lesen Sie HonestReporting Großbritannien für eine dezidierte Antwort [In Englisch]: The Independent: Anerkennung Israels als Jüdischer Staat: Ein „verhältnismäßig geringes Problem“.

Catrina Stewarts Verächtlichmachung einer vitalen israelischen Schlüsselposition in den Verhandlungen zeigt einen fundamentalen Denkfehler, was den Gesamtzusammenhang betrifft.

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Wer gab Catrina Stewart vom Independent den Blankoscheck, diese Nachrichtenstory mit einem Kommentar zu versehen?

Washington hofft, Israelis und Palästinenser innerhalb eines Jahres zu einem Rahmenabkommen zu bewegen, doch beide Seiten bleiben unterschiedlicher Meinung bezüglich verhältnismäßig geringer Probleme, wie zum Beispiel die palästinensische Ablehnung eines jüdischen Staates.

Er sagt eine Menge darüber aus, dass die palästinensische Anerkennung Israels als jüdischem  Staat nach Ansicht Stewarts und der übrigen redaktionellen Chefetage beim Independent eine untergeordnete Rolle spielt.

Letztes Jahr bloggte ich mehrere Gründe dafür, warum es so wichtig ist, dass die Palästinenser namentlich Israel als jüdischen Staat anerkennen. Kurz gesagt:

• Es besteht ein tiefgreifender Unterschied zwischen Anerkennung der Existenz Israels und Anerkennung Israels als vom Grundsatz her jüdischem Staat.

• Die zweite Intifada und Forderungen nach Israels Vernichtung verstärken Ängste, dass diplomatische Abkommen allein Israels Sicherheit nicht gewährleisten.

• Juden haben ein legitimes Recht auf nationale Selbstbestimmung.

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag (In Englisch)


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