AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Brandaktuell…

    1. JP IAEA claims Iran delivery is for ‚cancer therapy project‘  After ‚The Jerusalem Post‘ reported atomic agency broke EU sanctions, IAEA says helium-leak detector was for medical project approved in 2007.
      BERLIN – After The Jerusalem Post first reported Friday on the International Atomic Energy Agency’s role in the delivery of illicit nuclear equipment to Iran, the IAEA responded by saying the device was for a medical project.
      „We’ve issued a statement on this issue“ on the IAEA website and the „statement confirms that this was equipment for a cancer therapy project,“ an IAEA spokesman wrote the Post by e-mail on Friday.
      When asked why the IAEA ordered the equipment even though it is illegal under EU law to supply such a device to Iran’s Atomic Energy Organization, the IAEA spokesman wrote: „Sorry, can’t add more.
      I would, however, caution against assuming that the equipment is from the
      Netherlands, which is a major transportation hub.“
      The IAEA website’s Press Room responded to the Post report under the headline „IAEA on news report on equipment purchase for Iran.“….


      1. JP Dutch deliver banned nuclear equipment to Iranian group – Improper supply goes ahead after IAEA order; UN watchdog mum on queries as to whether it violated EU sanctions
        BERLIN – Authorities in the Netherlands improperly supplied nuclear equipment to the sanctioned Atomic Energy Organization of Iran (AEOI), the Dutch Economic Affairs Ministry wrote in an October 4 letter obtained by The Jerusalem Post.
        According to Economic Affairs Minister Maria van der Hoeven’s letter, „That shipment contained a helium-leak detector, which was ordered by the
        International Atomic Energy Agency (IAEA) in line with its technical cooperation program with Iran, [but] was shipped to a banned recipient (AEOI).“
        The UN agency’s involvement in the delivery of EUsanctioned material raises thorny questions about the role of the IAEA in monitoring Iran’s illicit proliferation efforts…

      2. REUTERS – Dutch investigate „illegal“ IAEA shipment to Iran
        (Reuters) – Dutch authorities may take legal action against an exporter for violating EU sanctions on Iran by shipping equipment to the country on behalf of the U.N. nuclear watchdog, the Economics Ministry said on Friday.
        The International Atomic Energy Organisation (IAEA) had sent the equipment to a banned recipient, Iran’s Atomic Energy Organisation, as part of a technical cooperation agreement with the Islamic Republic, a ministry spokesman said.
        In Vienna, the IAEA confirmed it had ordered a helium leak detector for a cancer project it was running in Iran, but said the project had been approved by its 35-nation governing board, which includes several European Union states, in 2007.
        „The objective of this technical cooperation project is to prepare therapeutic sources, radiocolloid particles and radiopharmaceuticals for cancer treatment,“ IAEA spokesman Ayhan Evrensel said in a statement, without giving further details….

    2. TAGESSPIEGELIllegale Lieferung – Ermittlungen wegen Tritium-Handels mit Iran
      Der Geschäftsführer eines Berliner Unternehmens soll versucht haben, illegal Tritium an den Iran zu liefern. Dieses radioaktive Wasserstoffisotop kann sowohl in der Forschung als auch für die Herstellung von Atomwaffen Verwendung finden.
      Berlin – „Wir haben gegen den Mann seit einiger Zeit wegen Verstößen gegen das Außenwirtschaftsgesetz ermittelt“, sagte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, dem Tagesspiegel am Sonntag: „Über Details und den Namen des Beschuldigten kann ich keine Auskunft geben, die Ermittlungen sind allerdings inzwischen abgeschlossen.“…

    3. 20MINUTEN Was, wenn Mahmud Steine wirft?
      Nächste Woche wird der iranische Präsident Ahmadinedschad im Libanon erwartet. Israel befürchtet, an der Grenze könnte es zu Provokationen kommen.

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      «Kein Gottesstaat im Libanon» und «Herzlich willkommen»: In Beirut gehen die Meinungen über den Besuch des iranischen Präsidenten auseinander. (Bild: Keystone) 
      Dass Mahmud Ahmadinedschad die grossen Bühnen dieser Welt behagen und er sie zu öffentlichkeitswirksamen Auftritten zu nutzen weiss, ist bekannt. Kommende Woche könnte sein nächster Coup anstehen, wenn er dem Libanon einen offiziellen Staatsbesuch abstattet und damit zum ersten Mal ein Nachbarland des Erzfeindes Israel betritt. Über die Reiseroute des iranischen Präsidenten ist nichts Offizielles bekannt. Es gilt aber als sicher, dass er auch in den Süden des Landes reisen wird, der von der verbündeten Hisbollah-Miliz kontrolliert wird. Gerüchten zufolge wird er sich bis an den Grenzzaun vorwagen und symbolisch Steine nach Israel werfen, wie das Aktivisten immer wieder tun.  
    4. RIA NOVOSTI Iran zu Atomverhandlungen mit Westen bereit – Mottaki – Teheran erklärt sich bereit, „in nächster Zeit“ Verhandlungen über sein Atomprogramm mit dem Westen aufzunehmen.
      „Wir gehen davon aus, dass Ende Oktober oder Anfang November ein passender Zeitpunkt für Gespräche zwischen dem Iran und der 5+1-Gruppe wäre“, sagte Irans Außenminister Manouchehr Mottaki am Samstag. Dabei sagte Mottaki nicht, an welchem Ort die Verhandlungen stattfinden könnten. Vertreter des Westens nannten bereits Wien oder Genf, wie die Nachrichtenagentur Reuters meldete.
      Der Westen verdächtigt Teheran, unter dem Deckmantel der friedlichen Nutzung von Kernkraft an einer Atombombe zu arbeiten. Der Iran weist die Vorwürfe zurück und beharrt darauf, dass sein Atomprogramm ausschließlich friedlichen Charakter hat. Zur 5+1-Gruppe internationaler Vermittler gehören die fünf ständigen Mitglieder des Weltsicherheitsrates China, Frankreich, Großbritannien, Russland und die USA sowie Deutschland.  
       

      1. REUTERS DEUTSCHLAND Westerwelle sieht Gesprächsbereitschaft Irans im Atomstreit
        Berlin (Reuters) – Der Iran bemüht sich im Streit um sein Atomprogramm nach Worten von Außenminister Guido Westerwelle um neue Verhandlungen mit der

      2. FTD Atomprogramm: Westerwelle will mit Iran verhandeln
        …“Nach den vorsichtigen Gesprächssignalen aus dem Iran geht es jetzt darum, rasch ernsthafte und konstruktive Gespräche zu beginnen“, sagte Außenminister …

      3. STERN Berlin und IAEA sehen „Signale der Gesprächsbereitschaft“ im Iran
        Die Bundesregierung und die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) sehen im Konflikt um das iranische Atomprogramm „neue Signale

      4. FOCUS Atomstreit: Iran zu weiteren Gesprächen bereit

      5. SARSURA SYRIEN Iran: Neue Verhandlungen über Atomprogramm in Aussicht?

    5. SPIEGEL –  Westen bestach iranische Reaktor-Mitarbeiter
      Der Iran hat Spionage in seinen Nuklearanlagen eingeräumt. Laut dem Chef der iranischen Atomenergiebehörde wurden Mitarbeiter mit dem Versprechen einer besseren Bezahlung dazu gebracht, Geheimnisse an den Westen zu verraten.
      Teheran – Mit stärkeren Sicherheitsvorkehrungen und Vergünstigungen für die Mitarbeiter sei das Problem behoben worden, sagte Behördenchef Ali Akbar Salehi der Nachrichtenagentur Fars laut einem Bericht vom Samstag.
      So sei der Zugang zu Informationen für die Mitarbeiter beschränkt worden. Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten werfen dem Iran vor, sein ziviles Atomprogramm als Deckmantel für die Entwicklung von Atomwaffen zu benutzen. Der Iran weist das zurück.  
       

      1. RPO Iran räumt Spionage in seinen Atomanlagen ein
        Teheran (RPO). Der Iran hat erstmals Spionage in seinen Atomanlagen eingeräumt. Der Chef der iranischen Atomenergiebehörde, Ali Akbar Salehi, sagte nach einem Bericht der halbamtlichen Nachrichtenagentur Fars vom Samstag, Mitarbeiter seien mit dem Versprechen einer besseren Bezahlung dazu gebracht worden, Geheimnisse an den Westen zu verraten.
        Das iranische Atomkraftwerk Busher. Foto: AFP
        Das iranische Atomkraftwerk Busher. Foto: AFP 
        Mit stärkeren Sicherheitsvorkehrungen und Vergünstigungen für die Mitarbeiter sei das Problem behoben worden, erklärte Salehi. So sei der Zugang zu Informationen für die Mitarbeiter beschränkt worden. Inzwischen sei es praktisch unmöglich, dass noch Informationen durchsickerten, zitierte Fars Salehi. In welchem Zeitraum die Spionage stattgefunden haben soll, wurde nicht mitgeteilt.

    6. WELT Iran: Ahmadinedschad will mit Papst zusammenarbeiten
      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat Papst Benedikt XVI. zum gemeinsamen Kampf gegen die „Islamphobie“ in der westlichen Welt aufgefordert. Wie die staatliche iranische Nachrichtenagentur Irna meldete, sandte Ahmadinedschad dem Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche eine entsprechende Botschaft. „Das demokratisch-religiöse System des Iran sucht eine Zusammenarbeit und engere Verbindungen mit dem Vatikan und eine konstruktive Zusammenarbeit gegen die Islamphobie (im Westen)“, schreibt der Präsident. Gleichzeitig dankte er dem Papst für die Verurteilung einer geplanten Koran-Verbrennung in Florida.  
       

      1. SZ Post aus Teheran
        Der iranische Präsident liebt das Briefeschreiben: Barack Obama bekam schon Post von Mahmud Ahmadinedschad, jetzt beehrte er den Papst

        1. SARSURA SYRIEN Ahmadinedschad sucht Annäherung an Papst bei Bekämpfung der Islamphobie
        2. SHORTNEWS Mahmud Ahmadinedschad bittet den Papst, die Islamophobie mitzubekämpfen
        3. AD HOC NEWS Papst erhält Schreiben von Ahmadinedschad

    7. AD HOC NEWSIran: Mehrere Tote bei Anschlag auf Polizeiauto 
      Im Westen des Iran sollen am Donnerstag bei einem Anschlag auf ein Polizeiauto mehrere Menschen ums Leben gekommen sein. Dies berichtet die halbamtliche iranische Nachrichtenagentur „MNA“. Überdies seien mehrere Menschen verletzt worden. Die genaue Zahl der Toten und Verletzten sei derzeit allerdings nicht bekannt. Den Informationen zufolge sollen Unbekannte in der Stadt Sanandadsch das
      Feuer auf das Auto eröffnet haben. Sanandadsch ist die Hauptstadt der iranischen Provinz Kordestan nahe der Grenze zum Irak. 

    1. RPO Wegen illegalen Handels mit Iran: Ermittlungen gegen Berliner Unternehmer
      Berlin (RPO). Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen den Geschäftsführer einer Firma wegen der versuchten Lieferung eines Wasserstoffisotops an den Iran. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte einen entsprechenden Medienbericht.

      Dem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge soll der Berliner Unternehmer versucht haben, Tritium an den Iran zu liefern. Die Ermittler wollten demnächst Anklage gegen ihn wegen des Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz erheben. Das Gesetz sieht für solche Fälle je nach Schwere der Tat eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe vor. 

    2. BAFA –  Exportkontrolle Iran  
      SIEHE http://www.honestly-concerned.org/Temp/exportkontrolle_aktuell_2010_09.pdf

    3. 20MINUTEN –  Der nächste Krieg des Iran – Immer wieder rasseln die Mullahs in Teheran mit dem Säbel und drohen dem Erzfeind USA. Jetzt wird der Konflikt auf den Bereich Währungen ausgedehnt.

      Am Treffen des Internationalen Währungsfonds (IWF), an welchem diesen Freitag Finanzminister und Notenbankchef zusammenkamen, dominierte die Angst vor einem Währungskrieg – und die Versuche einen solchen zu vermeiden. Der Welt droht ein Abwertungswettlauf, der die Ökonomie in eine Abwärtsspirale drängt. Den Schwarzen Peter schieben sich die beiden Wirtschaftsupermächte USA und China dabei gegenseitig zu.
      Die Amerikaner werten ihren Dollar ab, um die enormen Schulden zu mindern, werfen China jedoch gleichzeitig vor, sich mit einem künstlich niedrig bewerteten Yuan auf unfaire Weise Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. China seinerseits weigert sich, die Bewertung seiner Währung dem freien Spiel der Märkte zu überlassen.  
       
      1. SHORTNEWS China im Währungskrieg mit den USA – Iran schwächt den Dollar
        …Zwischen den rivalisierenden USA und China steht nun der Iran, der diese Woche große Mengen an Dollar in den Devisenmarkt einbrachte

    4. RIA NOVOSTI – Geplatzter Raketendeal: Moskau könnten im Iran weitere 13 Milliarden Dollar entgehen
      Russland Abwehrraketen des Typs S-300
      Russland Abwehrraketen des Typs S-300 
      Der geplatzte Raketendeal mit dem Iran gefährdet laut dem Militärexperten Igor Korotschenko weitere Waffengeschäfte Russlands mit der Islamischen Republik. Als Folge könnten Moskau bis zu 13 Milliarden US-Dollar Einnahmen entgehen.
      2001 habe Teheran ein weitläufiges Umrüstungsprogramm in die Wege geleitet, sagte Korotschenko, Chef des Moskauer Forschungszentrums für Weltwaffenhandel (CAWAT), am Donnerstag.
      Dieses auf 25 Jahre angelegte Programm habe ein Volumen von 25 Milliarden US-Dollar. Die russische Rüstungsindustrie hätte mit mindestens der Hälfte dieser Summe rechnen können, mutmaßte Korotschenko. Auch die Lieferung von Ersatzteilen und die Kooperation in der Raumfahrt seien gefährdet.
      Der Iran hatte 2007 bei Russland Abwehrraketen des Typs S-300PMU-1 im Wert von 800 Millionen US-Dollar bestellt. Am 22. September dieses Jahres verbot der russische Präsident Dmitri Medwedew die Lieferung per Erlass. Der Kreml begründete die Entscheidung mit der Juni-Resolution des UN-Sicherheitsrats, welche die Lieferung von sieben Waffenkategorien an den Iran untersagt.

  2. Zum Thema „Iranische Handelsbeziehungen und Wirtschaft“…

  3. Zum Thema „Oppositionsbewegung und Protestler“ 

    1. SWP ZUR PERSON: Offen gegen das Regime
      … Sechs Jahre saß der Regimekritiker Akbar Ganji im Iran in Haft. Stellvertretend für einen inhaftierten Kollegen nahm er nun einen Medienpreis entgegen. …  

       

    1. IRANANDERS Gelungene Veranstaltung über den Iran in München 
      Am 18. September 2010 hatte die „Katholische Akademie in Bayern“ zu einer Konferenz in der Reihe „Länder-Revue“ eingeladen. Unter dem Motto „
      Zur aktuellen Situation in einem Land im Wandel“ versuchte die Veranstaltung  Hintergrundinformationen „zu einem besseren Verständnis der aktuellen Situation von Gesellschaft, Politik und Kultur“ zu erörtern.
      Die Veranstaltung kann getrost als hochkarätig besetzt bezeichnet werden, da sich Experten und Verantwortungsträger unter den Rednern und im Publikum die Klinke in die Hand gaben. Der Akademiedirektor, Dr. Florian Schuller, hat offenbar keine Mühe gescheut, die nötigen Experten für ein Programm mit diesem Anspruch zu organisieren. Daher kann das Programm insgesamt als gelungen bezeichnet werden. Die Vortragenden waren Peter Mezger (ehemaliger ARD-Korrespondent in Teheran), der Iran-Experte Dr. Walter Posch von der SWP, Dr. Herbert Honsowitz (ehemaliger Botschafter Deutschlands in Teheran), Dr. Roxana Haag-Higuchi (Privatdozentin an der Uni Bamberg, Expertin für iranische Literatur) und Prof. Dr. Harald Suermann, (Professor an der Uni Bonn, Experte für Orientalisches Christentum). Außerdem war als Überraschungsgast Bahaeddin Bazargani Gilani, der ehemalige iranische Generalkonsul in München, zugegen, der als unoffizielle Stimme des Irans (da kein Amt mehr inne) Rede und Antwort stand und die Redner auch selbst mit kritischen Fragen konfrontierte.

    2. SZ Brasilien gewinnt Premiere gegen Iran 3:0
      In ihrem ersten Länderspiel gegen den Iran siegte die «Seleção» in Abu Dhabi klar mit 3:0 (1:0).  


  4. Sonstiges…

  5. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian FM: Ahmadinejad Won’t Throw Rocks At Israel 
    Iranian Foreign Ministry spokesman Ramin Mehmanparast has said that Iranian President Mahmoud Ahmadinejad is not planning to throw rocks at Israel from Fatima gate in Lebanon during his visit. 
     
    Source: Tabnak, Iran, October 8, 2010

  6. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG ran Rejects Afghan Explosives Smuggling Accusations 
     
    Iranian Ambassador to Afghanistan Fada Hossein Maleki has dismissed claims that 22 tons of explosives seized by the Afghan officials were smuggled from Iran.

  7. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG How Iran Portrays the U.S. 
     
    Since Iranian President Mahmoud Ahmadinejad’s return home from his annual appearance at the United Nations General Assembly in New York, his anti-U.S. rhetoric has scaled new heights. Iran’s ideological stance towards the U.S., which it calls „the Great Satan,“ is well known; since Ahmadinejad became president, Iranian spokesmen’s anti-U.S. statements have become even more extreme.
     
    To read the full report,
    click here.

  8. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Source: Ahmadinejad Will Help Arm Lebanese Military 
    Sources in the Iranian Embassy in Beirut told the Al-Sharq Al-Awsat daily that Iranian President Mahmoud Ahmadinejad’s visit to Lebanon is aimed at helping Lebanon arm its military.

  9. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Mousavi: Ahmadinejad United World Against Iran 
    In an interview with the Kaleme website, Green Movement leader Mir Hossein Mousavi attacked Iranian President Mahmoud Ahmadinejad’s nuclear policy, and his defiant statements to the U.S.

  10. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Jewish Representative in Iranian Majlis: Zionism Is Using Religious Terrorism 
     
    In an interview with the Iranian news agency Qodsna, Siamak Moreh Sedq, the representative of the Jewish minority in the Majlis, said that Zionism is an inhuman political doctrine that works against all the monotheistic religions, including Judaism.

  11. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Ahmadinejad: Iranian Nation Will Break Enemies 
     
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad has shrugged off sanctions against Tehran over its nuclear program, saying that such measures are aimed at waging psychological warfare against the Islamic Republic.
     
    He stressed that the country should reach a point to „export the Iranian knowledge and culture“ to the entire world.

  12. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG ‚Al-Sharq Al-Awsat‘ Editor: U.S. Ignoring Iranian Intervention In Iraq 
    Tareq Alhomayed, editor of the London daily Al-Sharq Al-Awsat, writes that it is strange that the U.S. is concerned about Iranian President Mahmoud Ahmadinejad’s visit to Lebanon while it ignores Iran’s intervention in Iraq.

  13. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran Plans To Send Humans Into Space In 10 Years 
    The Iranian Space Agency (ISA) has announced that it plans to send humans into space within 10 years.

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