- Brandaktuell…
-
- JTA – Iran180 coalition protests Iran’s nuclear program
(JTA) — During street theater performances protesting Iran’s pursuit of nuclear weapons, the Iran180 coalition arrested an effigy of Mahmoud Ahmadinejad.
Iran180 is a diverse group of organizations demanding that the Iranian government do a “180-degree turn” in its pursuit of nuclear weapons and treatment of its citizens. It protested on Dec. 10, International Human Rights Day, in New York’s Times Square and opposite the United Nations.
The satirical scenes included Ahmadinejad bringing “Nuclear Winter to New York” and offering yellow cake, representing his weapons program.
The street performances also were designed to draw the attention of members of the U.N. General Assembly, which will be conducting a vote on Dec. 20 to single out Iran for its human rights abuses. Iran180 is circulating a petition at www.iran180.org to encourage people to voice their outrage and encourage all member states to vote yes and condemn Iran.
“We’re proud to be spearheading a campaign that offers a creative and effective approach to get more people acknowledging the threat posed by the regime in Iran,” said Michael Miller, executive vice president of the JCRC. “While much of Iran180’s programming is more conventional and cerebral, we do believe the time has also come to ‘think different’ and entertain as we inform.”
“This is not just a Jewish issue,” he added. “Iran180 demonstrates that a broad cross-section of Americans are similarly alarmed by the Iranian regime.”
In Tel Aviv on the same day, some 10,000 Jewish and Arab demonstrators from 120 Israeli rights groups and NGOs marched in Tel Aviv for the second annual Human Rights March. - 20MINUTEN – Blutiger Anschlag im Iran tötet 38 Menschen – Zwei Attentäter haben sich vor einer Moschee im Südosten Irans in die Luft gesprengt und dutzende Gläubige, die sich zum zum Aschura-Fest versammelt hatten, in den Tod gerissen.
Der Selbstmordanschlag ereignete sich am Mittwoch vor einer Moschee in der Hafenstadt Tschahbahar nahe der pakistanischen Grenze, meldete die amtliche Nachrichtenagentur IRNA unter Berufung auf den Abgeordneten Mohammed Jaghub Jedschgal. Der Anschlag habe offenbar einer Gruppe von Gläubigen gegolten, die sich am Morgen zum Aschura-Fest vor der Moschee versammelte. Mit dem Fest wird des Todes des Mohammed-Enkels Hussein gedacht, einem der am höchsten verehrten Heiligen des schiitischen Islams. Bisher wurden 38 Tote gezählt.
Einer der Attentäter habe einen Sprengsatz vor der Imam-Hussein-Moschee gezündet, ein anderer habe sich inmitten einer Gruppe von Gläubigen in die Luft gesprengt, berichtete das iranische Fernsehen. Ein ranghoher Funktionär des Roten Halbmondes, Mahmud Mosaffar sagte laut einem Bericht der halbamtlichen Nachrichtenagentur ISNA, der Rote Halbmond sei wegen in den letzten Tagen eingegangener Drohungen in Alarmbereitschaft gewesen.
Rebellengruppe im Verdacht
In der Region ist eine militante sunnitische Gruppe, Dschundallah (Soldaten Gottes) aktiv. Diese hat in der Vergangenheit sporadisch Anschläge verübt. Die Gruppe wirft der schiitischen Mehrheit im Iran vor, die sunnitische Minderheit zu diskriminieren.
-
NZZ – Tote bei Anschlag auf Moschee in Iran
(sda/afp) Bei einem Anschlag auf eine schiitische Moschee im Südosten von Iran sind mindestens 15 Personen ums Leben gekommen. Das Attentat sei in Shabahar nahe der Grenze zu Pakistan während einer Zeremonie aus Anlass des Ashura-Festes verübt worden, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Irna.
Shabahar liegt in der Provinz Sistan-Belutschistan, wo seit Jahren sunnitische Rebellen gegen die Regierung kämpfen. Die Mehrheit der iranischen Bevölkerung ist dageben schiitisch.
Mitte Juli waren bei einem Anschlag zweier Selbstmordattentäter auf eine schiitische Moschee im Südosten des Landes 28 Menschen ums Leben gekommen und 270 weitere verletzt worden. -
-
-
-
-
NYT – Iranian Leader Suddenly Fires Top Diplomat
TEHRAN — President Mahmoud Ahmadinejad fired Iran’s foreign minister on Monday, a move that caught many here by surprise and appeared to reflect a strengthening of the president’s power.Mr. Ahmadinejad said in a presidential order that he had dismissed the minister, Manouchehr Mottaki, a career diplomat who for many years has been Iran’s face to the West. Mr. Mottaki was on an official visit to Senegal and did not immediately react to the news, which appeared to catch even the state-run Iranian news media by surprise.
The firing seemed to represent a victory for Mr. Ahmadinejad, who has been embroiled in a power struggle with a faction of moderate politicians centered in the Parliament and headed by the speaker, Ali Larijani. Political insiders said that after the 2005 election, Iran’s supreme leader, Ayatollah Ali Khamenei, forced the newly elected Mr. Ahmadinejad to accept Mr. Mottaki as foreign minister, even though Mr. Mottaki had backed Mr. Larijani’s presidential campaign. They said Mr. Khamenei had until now blocked the president’s efforts to replace him.
Lawmakers loyal to Mr. Ahmadinejad had recently been threatening to seek Mr. Mottaki’s dismissal if the United Nations approved more sanctions over Iran’s nuclear program. But the foreign minister was never involved in the nuclear negotiations, a factor that led some analysts to dismiss the nuclear issue as a pretext for pushing him out.
-
RADIOCHINA – Irans Atompolitik bleibt unverändert
Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte am Montag überraschend den bisherigen Amtsinhaber Manouchehr Mottaki entlassen -
SZ – Iran hält an Kurs fest
Die Entscheidung von Präsident Mahmud Ahmadinedschad bedeute ‘keine Änderung der grundlegenden Politik Irans’, sagte ein Ministeriumssprecher am Dienstag
-
-
INTERN – Stuxnet: Irans Atomprogramm um zwei Jahre zurückgeworfen?
Die Jerusalem Post stellt auf Grundlage eines Experten-Interviews die Spekulation auf, der Stuxnet-Virus habe das Atomprogramm des Iran um zwei Jahre nach hinten geworfen. Der Computer-Experte wird mit den Worten zitiert: “Es wird zwei Jahre dauern, bis der Iran wieder auf Spur ist. (…) Das war fast so wirksam wie ein militärischer Schlag, aber sogar noch besser, denn es gab keine Opfer und keinen richtigen Krieg. Aus militärischer Sicht war das ein voller Erfolg”.
Die Einordnung dieser Expertenmeinung fällt zunächst ein wenig schwer, da die Post ihn nur als Top Computer-Berater Langer aus Hamburg identifiziert. Gemeint ist damit aber vermutlich die Hamburger Langner Communications GmbH, die sich seit Monaten intensiv mit dem Stuxnet-Virus auseinandersetzt und es dabei auch nicht auslässt, das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vorzuführen, das zur Stuxnet-Analyse “eine Hackerbude engagiert”, deren Informationen man wiederum besser kostenlos bei Symantec abgerufen hätte.
Langners Angaben gegenüber der Post in geraffter Form: Die Iraner sind in Sachen IT-Sicherheit nicht besonders weit entwickelt und ein Stuxnet-Befall ist schwer zu entfernen. Um ihre Systeme wieder zum Laufen zu bringen, müssen sie wahrscheinlich ihr gesamtes Equipment ersetzen und auch Sorge tragen, dass die Rechner der Zulieferer frei von dem Virus sind.
-
STANDARD – Stuxnet soll Irans Atomprogramm um Jahre zurückwerfen
Damit widerspricht der Experte den offiziellen Aussagen Irans Präsident Ahmadinejad, wonach Stuxnet nur kleine Schäden beim Atom-Programm angerichtet hätte -
SCHWARZWÄLDER BOTE – Der Cyberwar Krieg, bei dem kein Blut fließt
-
TELTARIF – Microsoft Windows: Stuxnet-Sicherheitslücke wird geschlossen
Vor diesem Hintergrund wurde spekuliert, dass der Wurm insbesondere die Leittechnik einer Anlage zur Anreicherung von Uran im Iran sabotieren sollt
-
-
HA’ARETZ – Report: In effort to end sanctions, Iran negotiating nuclear swap
The Daily Telegraph reports that Turkish-led secret talks are underway in order to reduce Iran’s stockpile of enriched uranium. -
SARSURA SYRIEN – Neuer Bericht aus Afghanistan vorgelegt
…Der Iran streckt seine Fühler bereits aus, denn durch die Kontrolle in Afghanistan kann er seine Machtposition in der Region weiter ausbauen
- GASANBIETER – Gasvertrag zwischen Schweizer EGL und Iran stoppen
Gegen den Iran sollen auch zukünftig weitere und härtere Sanktionen erlassen werden. Dies sagte der amerikanische demokratische Abgeordnete Brad Sherma - HA’ARETZ – WikiLeaks: Chevron eyed Iran oil deal, risking sanction violations
In 2009 cable Iraq PM says U.S. second-largest oil company approached Iran and Iraq about project to develop oil reserves straddling the Iran-Iraq border.
- JTA – Iran180 coalition protests Iran’s nuclear program
- Zum Thema “Iranische Handelsbeziehungen und Wirtschaft”…
- STANDARD – “Repressalien habe ich immer zu befürchten. Das ist mir egal” – Die Filmemacherin Mahnaz Mohammadi über den Mut der Frauen im Iran, ihren neuen Film und den Druck des Regimes
Vor den iranischen Präsidentschaftswahlen im Juni 2009 starteten die Filmemacherin Mahnaz Mohammadi und ihr Team ein ambitioniertes Projekt. Sie sammelten die Forderungen iranischer Frauenorganisationen an die Spitzenkandidaten und dokumentierten die Begegnung mit denen, die kamen. Ahmadinejad gehörte nicht zu ihnen.
“Wir alle hatten das Gefühl, die Zeit nutzen zu müssen, um den Forderungen der iranischen Frauen Gehör zu verschaffen”, erinnert sich Mohammadi. Trotz regelmäßiger Einschüchterungsversuche des Regimes will die Filmemacherin ihr Land nicht verlassen, wie viele andere es nach den großen Demonstrationen im Jahre 2009 taten. Es gäbe noch “so viel, wofür wir hier einstehen können”.
derStandard.at: Wie kam der Film “We are half of Iran’s population”, bei dem Sie Produktionsleiterin und Regieassistentin waren, zustande?
Mohammadi: Vor den Wahlen haben wir uns entschlossen, einen Film darüber zu machen, was Iran’s Frauen von der Präsidenschaftskandidaten wollen. Wir haben uns mit Frauenorganisationen kurzgeschlossen und ihre Forderungen gesammelt. Bis vor den Wahlen haben wir Tag und Nacht an diesem Film gearbeitet und fünf Tage vorher wurde er fertig. Allerdings hatten wir keine Vorführ- und Distributionsgenehmigung. Zuerst starteten wir auf Youtube und verlinkten zu allen, die wir kannten. Außerdem haben wir den Film kopiert und auf den Straßen in Teheran verteilt. Andere haben dasselbe gemacht und so wurde der Film in weiten Teilen des Landes gesehen. Die Leute liebten den Film. -
BILD – Inhaftierte BamS-Journalisten Die Angehörigen unserer Reporter appellieren an den Iran – Eltern und Schwestern hoffen auf gemeinsame Weihnachten. Seit neun Wochen sind unsere Kollegen nun schon in Haft.
Die BamS-Reporter sind seit acht Wochen inhaftiert. Mitte November zeigte sie das iranische Staatsfernsehen
Seit nunmehr 63 Tagen befinden sich zwei Reporter von BILD am SONNTAG in iranischer Haft. Sie wurden am 10. Oktober in der nordiranischen Stadt Täbris festgenommen, als sie ein Interview mit dem Sohn der zum Tod durch Steinigung verurteilten Sakine Mohhammadi-Aschtiani in der Kanzlei ihres Anwalt führen wollten. Ihnen wird von der Justiz des Landes Verstoß gegen Visagesetze vorgeworfen. Sohn und Anwalt befinden sich seither ebenfalls in Haft.
In Briefen an ihre inhaftierten Angehörigen äußern jetzt Schwestern und Eltern die Hoffnung, dass es ein gemeinsames Weihnachtsfest geben möge. „Wir öffnen jeden Tag ein Türchen des Adventskalenders in der Hoffnung, mit Dir gemeinsam das Fest der Liebe und der Nächstenliebe feiern zu können.Der einzige Wunsch, den wir haben, ist, dass Du dann hier bei uns bist”, heißt es in dem Brief der beiden Schwestern eines der Kollegen, die ebenso wie die Eltern des Fotografen um Veröffentlichung der Schreiben gebeten haben.
In dem Eltern-Brief heißt es: „Wunderbar wäre es, wenn Du das vierte Licht am Adventskranz entzünden könntest hier in Deiner Heimat Deutschland im Kreise Deiner Lieben.”
Beide Kollegen werden daheim sehr vermisst: „Du fehlst uns allen so sehr und wir denken jeden Tag an Dich! Deine Mutter, ich, Dein Vater, können nicht verstehen, warum, wieso und weshalb bist Du schon so lange fort?”
Die Schwestern schreiben ihrem „lieben Bruderherz”: „Wir wünschen uns so sehr, dass Du bald wieder bei uns sein kannst und wir Dich endlich wieder in den Arm nehmen können. (. . .) Alle vermissen Dich so sehr, dass man es geradezu fühlen kann . . . Wir zünden jeden Tag eine Kerze für Dich an, bis Du wiederkommst.”
Die Eltern danken in dem Brief dafür, dass ihrem Sohn in der vergangenen Woche ein kurzer Anruf aus der Haft ermöglicht wurde. Und sie wünschen ihm: „Bleib weiter so tapfer und stark wie bisher!” Ganz ähnlich heißt es im Brief der Schwestern: „Sei tapfer und stark, denn wir brauchen Dich hier. Du schaffst das!” -
HC IRAN RESEARCH – Aktuelle Antisemitische Karikaturen der iranischen Nachrichtenagentur Farsnews
SIEHE http://www.honestly-concerned.org/Temp/Farsnews-antisemitische-Karikaturen.pdf
-
dazu (von U.B.)
kurzer Vergleich von antisemitischen iranischen mit Nazikarikaturen…Ohne Worte…
-
-
DNEWS – Amerikanerin singt für gefangene Freunde im Iran
NEW YORK – Eine amerikanische Frau kämpft für die Freilassing zwei ihrer im Iran festgenommen Freunde – und erregt dadurch immer mehr Aufmerksamkeit
- STANDARD – “Repressalien habe ich immer zu befürchten. Das ist mir egal” – Die Filmemacherin Mahnaz Mohammadi über den Mut der Frauen im Iran, ihren neuen Film und den Druck des Regimes
- Zum Thema “Menschenrechtslage”…
-
Zum Thema “Oppositionsbewegung und Protestler”
- FOCUS – Internet: Twitter fast vier Miliarden Dollar wert
Bei Ereignissen wie den Protesten im Iran nach den Wahlen kam dem Dienst zudem eine wichtige Rolle in der Übermittlung der Ereignisse zu.
- YNET – ‘Syria won’t abandon Iran’
Hafez Assad’s biographer: Israel deluding itself if it believes Damascus will sever Tehran ties - SWISSINFO – PRESSE/EGL: US-Abgeordneter fordert Sanktionen wegen Gas-Liefervertrag mit Iran
Zürich (awp) – Die Vereinigten Staaten verstärken den Druck auf die EGL AG. Vor wenigen Tagen haben die Senatoren Robert Casey und Scott Brown einen überparteilichen Gesetzesentwurf eingebracht, der den 2008 beschlossenen Gas-Liefervertrag der EGL mit dem Iran stoppen soll.
Der Vorstoss ist fast deckungsgleich mit einer Vorlage, die der demokratische Abgeordnete Brad Sherman Ende September dem Repräsentantenhaus vorgelegt hatte. Sherman ist treibende Kraft hinter den bisherigen Iran-Sanktionen. Er hoffe, dass sich eine Verschärfung “früh im nächsten Jahr” umsetzen lässt, wie er gegenüber der “Handelszeitung” (HaZ, Vorabdruck der Ausgabe vom 15.12.) sagte.
Seine Zuversicht hat einen Grund: Die politischen Anführer haben nach den Kongresswahlen von Anfang November “ihr Interesse bekundet, noch härtere Iran-Sanktionen zu erlassen.”
Gründe dafür dürfte es genügend geben: Vor wenigen Tagen endeten Atom-Gespräche mit dem Iran ergebnislos. Und in den von Wikileaks veröffentlichten Geheimdokumenten kritisiert die amerikanische Regierung den EGL-Deal hart.
Die EGL betont, dass man den Vertrag mit der staatlich-iranischen Gasgesellschaft Nigec “sistiert” habe. Sherman begrüsst dies, will aber mehr: “Die EGL sollte diesen Vertrag kündigen und dabei klar machen, dass sie diesen Schritt wegen dem iranischen Nuklearprogramm macht, fordert der Politiker. Komme es zu schärferen Sanktionen, werde die EGL ihr Engagement “teuer bezahlen”, warnt Sherman.
Auch die Muttergesellschaft Axpo müsse mit Konsequenzen rechnen. Diese will bei der Finanzierung neuer Atommeiler auch auf amerikanische Banken setzen. “Eine Finanzierung durch Institute in den USA könnte im Rahmen der Sanktionen verboten werden”, droht Sherman.
- FOCUS – Internet: Twitter fast vier Miliarden Dollar wert
- Internationale Reaktionen (z.B. Sanktionen) und iranische Gegenreaktionen…
- und was ist mit dem Iran?
TAGESANZEIGER – Die Angst vor Nordkoreas Atomprogramm steigt
Regierungsvertreter verschiedener Staaten sind äusserst beunruhigt: Offenbar verfügt Nordkorea über weit mehr Uran-Anlagen als bisher angenommen. Nordkorea droht derweil mit einem Atomkrieg.
Bereiten sich auf einen möglichen Angriff Nordkoreas vor: Soldaten der südkoreanischen Armee (Archiv). – Bild: Keystone
Nordkorea verfügt nach Einschätzung der US-Regierung neben der Anlage in Yongbyon über eine weitere Einrichtung zur Anreicherung von Uran. Neben der im November bekannt gewordenen Anlage in Yongbyon gebe es «mindestens eine weitere», sagte US-Aussenamtssprecher Philip Crowley am Dienstag in Washington. Zuvor hatte Südkorea den Verdacht geäussert, der Norden könne über mehrere Geheim-Anlagen verfügen.
Die US-Regierung sei sich sicher, dass entsprechende Beobachtungen von Delegationen «nicht aus der Luft gegriffen» seien, sagte Crowley. Weitere Informationen könne er jedoch nicht liefern, weil diese «Angelegenheiten des Geheimdienstes berühren» würden.
Drei bis vier Standorte für Urananreicherung
Südkoreas Aussenminister Kim Sung Hwan zufolge könnte ein Bericht der Zeitung «Chosun Ilbo» zutreffen. Darin hiess es unter Berufung auf den südkoreanischen Geheimdienst, dass es in Nordkorea neben Yongbyon drei bis vier andere Standorte für die Anreicherung von Uran geben könnte.
China versicherte unterdessen, dass Nordkorea zum Abbau der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel beitragen wolle. Auch in Bezug auf die Wiederaufnahme der Sechser-Gespräche über sein Atomprogramm zeige Pyongyang eine «positive Haltung», sagte Aussenamtssprecherin Jiang Yu in Peking. Ziel sei eine koreanische Halbinsel ohne Atomwaffen. -
IRANANDERS – WikiLeaks und der Mythos von Obamas neue Iran-Politik
Bereits bei der ersten Annäherungsversuch Obamas gen Iran, fehldeuteten die meisten westlichen Kommentatoren Irans Reaktion als “Abblitzen Teherans”. -
ACHGUT – Pens And Stones
The Iranians believe that their “defense” involves killing Jews in Argentina. They were not at all shamed by being proven guilty in a court of law. They responded with deadly clever diplomacy and a show of sovereign force. Iran’s Minister of Defense is not losing any sleep over all those Israelis, Jews, and Argentinians whom he killed and wounded. http://www.newsrealblog.com/2010/12/15/are-the-beautiful-peoples-pens-mightier-than-the-iranian-regimes-stones/
- und was ist mit dem Iran?
- Sonstiges…
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – IRGC Weekly: The Real Problem Is Israel’s Nuclear Program
An article in Sobh-e Sadeq, the weekly of Iran’s Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC), stated that in the recent nuclear talks in Geneva, Iran called on the 5+1 to stop needlessly worrying about Iran’s nuclear program and to focus instead on international issues of concern, such as Israel’s nuclear program. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Turkey PM To Participate In ‘Ashura
The Iranian media report that Turkish Prime Minister Recep Tayyip Erdogan is to participate for the first time in an ‘Ashura ceremony tomorrow, to be held by Shi’ites in Istanbul.
‘Ashura marks the death of the Imam Hussein. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian TV Report on Sakineh Mohammadi Ashtiani, the Iranian Woman Sentenced to Death by Stoning, Including an Interview with Her [VIDEO]
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Foreign Ministry Spokesman on Death of Richard Holbrooke: Politicians Should Know This World Is a Transient Place and Devote Greater Thought to Their Actions [VIDEO]
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Foreign Ministry: Mottaki’s Firing Planned In Advance
Iranian Foreign Ministry spokesman Ramin Mehmanparast has said that Iranian President Mahmoud Ahmadinejad’s firing of Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki was planned in advance, on the eve of his trip to Senegal, and that these are natural changes that will not change Iran’s foreign policy. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad To Attend Istanbul ECO Summit
Iranian President Mahmoud Ahmadinejad will go to Turkey next week to attend the Economic Cooperation Organization (ECO) summit, to be held December 20-21 in Istanbul. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Pakistan Lauds Iranian Supreme Leader’s Stance On Kashmir People
The Iranian news agency Fars reports that Pakistani Foreign Office spokesman Abdul Basit has expressed his deepest appreciation for Iranian Supreme Leader Ali Khamenei’s support for the people of Kashmir. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Senior Majlis Member, Ayatollah To Asian Gaza Convoy: Collapse of Zionist Regime Imminent
According to the Iranian news agency Fars, a senior Majlis member said that Israel’s failure and defeat in its 33-day war against Lebanon in the summer of 2006 showed that the collapse of the Zionist regime is imminent. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Latin Continent Voices Strong Support For ‘Solidarity with Iran’ Campaign
The Iranian news agency Fars reports on the success of the “Solidarity with Iran – SI!” campaign, which was initiated in mid-October 2010 through an appeal under the same name, by the Iran-based NGO House of Latin America (HOLA).
- 18.12.2010
- Honestly Concerned.info
- no comments
AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…
- Posted In:
- Kurzmeldungen
Leave a Reply
You must belogged in to post a comment.