EINE WICHTIGE UNTERSCHRIFTENAKTION GEGEN DIE ZUSTIMMUNG DEUTSCHLANDS ZUR VERURTEILUNG ISRAELS IM UN-SICHERHEITSRAT…

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EINE WICHTIGE UNTERSCHRIFTENAKTION GEGEN DIE ZUSTIMMUNG DEUTSCHLANDS ZUR VERURTEILUNG ISRAELS IM UN-SICHERHEITSRAT
 


INHALTSANGABE
  1. TEIL 1 – Eine wichtige Unterschriftenaktion
  2. TEIL 2 – Hintergrundinformationen
  3. TEIL 3 – SONSTIGES



TEIL 1 – Eine wichtige Unterschriftenaktion...  
 

  • AKTIV WERDEN – WICHTIGE UNTERSCHRIFTENAKTION
       
     

    HCUNTERSCHRIFTENAKTION GEGEN ZUSTIMMUNG DEUTSCHLANDS ZUR VERURTEILUNG ISRAELS IM UN-SICHERHEITSRAT
    An: Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Guido Westerwelle
    Sehr geehrte Frau Merkel,

    Sehr geehrter Herr Westerwelle, 

    Die arabische Welt brennt. Doch der UN-Sicherheitsrat hat nichts Besseres zu tun, als drei Stunden lang über Israels Siedlungspolitik zu debattieren, mit dem Ziel, sie als illegal zu verurteilen.  
    Sie, verehrte Frau Merkel, und Sie, Herr Westerwelle, hatten der Welt versprochen, dass Deutschland nicht enttäuschen würde, sowie Sie im Weltsicherheitsrat sitzen.  Und jetzt befürworten Sie eine Resolution, die Teil eines Propagandakriegs der Palästinenser ist, anstatt die Palästinenser aufzufordern, mit ihrem Friedenspartner Israel über eine einvernehmliche Übereinkunft hinsichtlich der Grenzen des künftigen palästinensischen Staates zu verhandeln.
    Damit wird nur einmal mehr deutlich, dass Deutschland seinem eigenen Anspruch an „Freundschaft mit Israel“ immer dann überhaupt nicht gerecht wird, wenn die Politik konkret herausgefordert ist, den allgemeinen Lippenbekenntnissen mit situationsgerechnen klaren politischen Statements Substanz zu verleihen. Hier hätte man von Deutschland ein klares „NEIN“ erwartet.
    Vielmehr unterstützen Sie aber mit Ihrer Zustimmung zu der UNO-Resolution eine einseitige Verurteilung der einzigen Demokratie im Nahen Osten aufgrund von Geschichtsklitterung.  
    Es existiert kein Völkerrecht, das Israel die Siedlungen verbietet. Sie mögen die Siedlungen politisch für unsinnig, als Hindernis für den Frieden und sonstiges betrachten. Aber „illegal“ sind sie nicht. 
     Zwar erklärt die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, dass die Amerikaner mit ihrem Veto gar gegen das Völkerrecht verstoßen hätten, weil es Israel verboten sei, einen „Bevölkerungstransfer“ in die besetzten Gebieten durchzuführen. Die 4. Genfer Konvention von 1949 bezieht sich jedoch auf den zwangsweisen Bevölkerungstransfer von Deutschen in den Osten durch die Nazis. Es wurde jedoch kein einziger Siedler vom Staat Israel jemals gezwungen, in die „besetzten Gebiete“ umzusiedeln. Deshalb kann diese Genfer Konvention auf Israel und die besetzten Gebiete nicht angewandt werden.  
    Sie, verehrte Frau Merkel, und Sie, Herr Westerwelle lassen zu, dass die arabischen Länder von ihren eigenen Unzulänglichkeiten ablenken, indem sie Israel an den Pranger stellen, während  zur gleichen Zeit in Libyen, Bahrain, Ägypten und in anderen arabischen Ländern dutzende und hunderte Demonstranten niedergeschossen werden. Sie unterstützen dabei eine Resolution, die vonseiten der palästinensischen Autonomiebehörde und einiger arabischen Staaten  zudem als Teil einer Delegitimierungs-Kampagne gegen Israel betrieben wird, die in letzter Konsequenz darauf abzielt, Israel das Existenzrecht als jüdischen Staat abzuerkennen. Mit anderen Worten: Es geht darum, den jüdischen Staat physisch abzuschaffen, so wie Deutschland vor einigen Jahrzehnten bemüht war, das jüdische Volk physisch abzuschaffen. Wie kann man nur die Sicherheit des jüdischen Staates Israel zum Teil deutscher Staatsräson erklären und dabei ignorieren, dass alle den Friedensprozess betreffende Details immer auch eine sicherheitspolitische Dimension haben? Wie kann Deutschland ernsthaft meinen, mit der Unterstützung einer einseitigen, unausgewogenen und die Ursachen des Nahostkonflifts verkennenden Resolution der Freundschaft zu Israel Glaubwürdigkeit zu verleihen
    Wir sind schockiert, bestürzt und zutiefst enttäuscht darüber, in welcher Weise Deutschland seine „neue Rolle“ im Weltsicherheitsrat praktiziert.
      
    Hochachtungsvoll, / Sincerely, 
     
    Die Unterzeichner / The Undersigned 
    HIER UNTERZEICHNEN 
     

     

    1. JTA Watchdog condemns Germany’s vote for settlements resolution 
      February 21, 2011  – BERLIN (JTA) – A German pro-Israel watchdog is condemning Germany’s vote for a failed United Nations Security Council resolution against Israel’s settlement policy, calling it part of a worrying trend.
      German Chancellor Angela Merkel, who has made pro-Israel policy a cornerstone of her administration, „presented herself very well initially and now is the time to remind her of what she promised and try to make her turn back,“ Sacha Stawski, founder of the Honestly Concerned watchdog organization, told JTA. His group is circulating a petition criticizing Germany’s stand on the resolution.
      The Security Council resolution, which Germany and 13 other council members supported, called settlements illegal and condemned Israel for continuing to build in the West Bank. The resolution was vetoed Feb.18 by the United States, one of five permanent members of the Security Council, killing the resolution.
      Germany, which traditionally has been supportive of Israel, won a non-permanent seat on the council last fall. German Chancellor Angela Merkel, whose administration openly criticized Israel’s settlement policy last year, has otherwise been viewed as a strong ally.
      The resolution, though it failed in the end, is part of an alarming trend, Stawski told JTA in a telephone interview from Frankfurt. His group’s online
      petition criticizes Merkel and Foreign Minister Guido Westerwelle for giving in to „a Palestinian propaganda campaign, instead of urging the Palestinians to negotiate an amicable agreement with their partner in peace talks, Israel, regarding the borders of the future Palestinian state.“
      Stawski told JTA that „if Germany proclaims they are a friend of Israel, then it is their job at least to prevent such a vote, or say no… They did not even abstain.“

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TEIL 2 – Hintergrundinformationen  


  1. NATIONAL REVIEWForget Arab Democracy, Let’s Pretend It’s about Israel – By Anne Bayefsky  & Benjamin Weinthal
    It is no coincidence that the Hezbollah-dominated Lebanese government, a non-standing member of the U.N. Security Council and an Iranian subsidiary, sponsored a resolution last Friday condemning Israeli housing construction in the disputed territories. The anti-Israel-resolution activity diverted the U.N. Security Council from passing resolutions against such authoritarian regimes as Iran and Libya for shooting their citizens and suppressing pro-democracy efforts.
    Arab despots — and Iran’s regime — have a tried-and-true method for deflecting attention from their profoundly anti-democratic and repressive political systems: Formulate a U.N. resolution to condemn the Jewish State and its vibrant democracy. The fact that EU countries — for example Germany, which asserts that Israel’s national security is integral to German interests — joined the diplomatic assault on Israel is nothing short of a major body blow to the Palestinian-Israeli peace process.
    The resolution placed the Obama administration in a bind, especially in light of its having made the U.N. the cornerstone of its foreign policy, notwithstanding the organization’s inability to define terrorism or stop Iran from acquiring nuclear weapons, and its anti-Israel obsession. But in the end, the president knew that the resolution would be a death knell to the peace process — because instead of negotiating over what are clearly final-status issues, like settlements, the U.N. would have decided outcomes in advance — so the administration vetoed the resolution (with „regret“) over the votes of the 14 remaining council members. But the mere fact that the resolution got this far is a stark indication of the Obama administration’s foreign-policy impotence….

  2. JP Amidst Mideast Turmoil, Only Israel Galvanizes the UN into Action – David Harris
    With Iran violently suppressing demonstrators in the streets and Libya using brute force in the face of mass protests, it was reassuring to know that the UN sprang into quick action.

    Just as it did after the rigged elections in 2009, Tehran was using arrests, live fire, torture and intimidation to confront those challenging the regime.  Meanwhile, the UN Security Council members gathered on February 18th in New York.
    The members solemnly deliberated as reports from Libya suggested that hundreds of peaceful protesters were slain by government forces with the help of foreign mercenaries.
    There’s only one small problem. The UN Security Council met to discuss neither the situation in Iran nor Libya, but, surprise of surprises, Israel.
    Meanwhile, the Geneva-based UN Human Rights Council, charged with monitoring and protecting human rights, was also nowhere to be found when it came to Iran and Libya. 
  3. TAGESSCHAU –  USA blockieren israelkritische UN-Resolution
    Die Palästinenser erhoffen sich von einer Resolution einen stärkeren internationalen Druck auf Israels Regierung. Auch Deutschland, das seit Jahresbeginn als nicht-ständiges Mitglied dem Sicherheitsrat angehört, unterstützte den Resolutionsentwurf.

  4. DEUTSCHE WELLE US-Veto blockiert UN-Resolution zu Israels Siedlungsbau
    Obwohl die übrigen 14 Mitglieder des höchsten UN-Gremiums, darunter auch Deutschland, der Resolution zustimmten, ist der von den Palästinensern …

  5. DEUTSCHE WELLE –  USA blockieren Palästinenser-Resolution
    Obwohl die übrigen 14 Mitglieder des UN-Sicherheitsrates zustimmten, ist der von den Palästinensern ausgearbeitete Entwurf damit gescheitert

  6. ZEIT UN: USA blockieren Palästinenser-Resolution
    Trotz Zustimmung der übrigen 14 Mitglieder des UN-Sicherheitsrates ist der von den Palästinensern ausgearbeitete Entwurf damit gescheitert. In dem Papier ging es um eine Verurteilung der israelischen Siedlungspolitik in den 1967 besetzten Gebieten

  7. Wohl eher eine Falschmeldung!
    STERN
    US-Veto blockiert UN-Resolution gegen Israel 
    Mit ihrem Veto haben die USA eine UN-Resolution gegen die Ausweisung Arafats blockiert. Deutschland, Großbritannien und Bulgarien enthielten sich bei der Abstimmung über den arabischen Resolutionsentwurf.

    1. HILDESHEIMER ALLGEMEINE USA blockieren Palästinenser-Resolution
    2. TT UNO-Resolution gegen israelischen Siedlungsbau von USA blockiert
    3. STANDART USA blockieren UN-Resolution
    4. ZEIT  UN: USA blockieren Palästinenser-Resolution
    5. drs Nahost: USA verhindern Israel-kritische Resolution
    6. ORF – USA verhindern UNO-Resolution gegen Israel
    7. ISRAELNETZ Obama gegen Abstimmung über Siedlungen im UN-Sicherheitsrat

  8. JP

  9. YNET US vetoes anti-Israel UN vote – US uses veto power to thwart anti-settlement resolution at UN Security Council, amid harsh Palestinian criticism; PA slams American ‚bias,‘ Ramallah protestors hold racist anti-US rally, refer to Obama by skin color
    …British Ambassador Mark Lyall Grant, speaking on behalf of Britain, France and Germany, condemned Israeli settlements in the West Bank. „They are illegal under international law,“ he said.
    He added that the European Union’s three biggest nations hope that an independent state of Palestine will join the United Nations as a new member state by September 2011….
     
  10. HA’ARETZU.S. veto thwarts UN resolution condemning settlements
    Palestinian Authority leadership brought draft resolution against Israeli settlements to the UN security council, despite pressure from the U.S. to withdraw it.

  11. HA’ARETZPalestinians: U.S. veto of UN settlement resolution harms the cause of peace
    Israel says direct negotiations are only way to solve conflict, after Palestinian leadership submitted a UN draft resolution condemning Israeli settlement building.

  12. HA’ARETZ –  U.S.: Veto on UN draft is not endorsement of settlement construction
    The United States has vetoed a Security Council draft resolution condemning Israeli settlement construction as illegal.

  13. STANDARD USA blockieren UN-Resolution
    Die Spitzengremien der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) und der Fatah-Organisation von Präsident Mahmoud Abbas beschlossen am Freitagabend in Ramallah, dass der Resolutionsentwurf im Weltsicherheitsrat zur Abstimmung gebracht werden soll

  14. SZ USA blockieren israelkritische UN-Resolution
    Ramallah (dpa) – Die Palästinenser haben das Veto der USA bei der Abstimmung über eine Resolution gegen die israelische Siedlungspolitik im UN-Sicherheitsrat kritisiert.

    1. HANDELSBLATT Israelischer Siedlungsbau: USA verhindern UN-Resolution
      Das zeigt, wie groß international die Unterstützung für die Palästinenser ist. Die Entscheidung Washingtons dürfte bei arabischen Staaten und den anderen Sympathisanten der Palästinenser in aller Welt für Verstimmung sorgen

  15. SZ –  Washington legt Veto ein
    Die US-Entscheidung dürfte bei arabischen Staaten und Unterstützern der Palästinenser Verstimmung auslösen

  16. afp USA verhindern Verurteilung von Israels Siedlungspolitik
    New York — Die USA haben im UN-Sicherheitsrat ihr Veto gegen einen von den arabischen Staaten eingebrachten Resolutionsentwurf zur Verurteilung der israelischen Siedlungspolitik eingelegt. Trotz der Unterstützung der 14 anderen Mitglieder des Gremiums ist der Entwurf damit vom Tisch. Die USA betonten jedoch, dies dürfe von Israel nicht als Rückendeckung für den weiteren Siedlungsausbau verstanden werden.

  17. BIELER TAGBLATT – US-Veto gegen UNO-Resolution zu Israel
    Die USA haben am Freitag ihr Veto gegen eine UNO-Resolution eingelegt, die den israelischen Siedlungsbau im Westjordanland und in Ostjerusalem als illegal verurteilt und einen sofortigen Stopp der Baumassnahmen gefordert hätte

  18. SFTAGESSCHAU Israelischer Siedlungsbau: USA stehen vor schwerer Wahl
    Ein Veto würde die Palästinenser und ihre Verbündeten verärgern, eine Enthaltung Israel. Eine Verurteilung im Sicherheitsrat würde die Friedensverhandlungen nur komplizierter machen, argumentierten die USA.

  19. WJCWorld Jewish Congress welcomes American veto of „one-sided“ UN resolution
    World Jewish Congress President Ronald S. Lauder has expressed deep appreciation to the United States for voting down a UN Security Council resolution which would have unilaterally condemned Israel and termed its settlements east of the 1967 Green Line as „illegal.“ Lauder said President Obama’s decision to veto the Arab-sponsored text showed America’s support for the rights of the Jewish state and for the Middle East peace process. Had it been adopted, the resolution would have stood in violation of the Oslo II interim accords which still govern relations between the Palestinian Authority and the State of Israel and to which the United States, among many other Western countries, is a signatory.
    The other 14 members of the Security Council backed the resolution, which had been endorsed by the Palestine Liberation Organization (PLO). It was the first veto by the Obama administration at the United Nations. A Palestinian official said the peace talks would now be „reassessed“.
    Ronald S. Lauder called the proposed text „one-sided“ and criticized the states that had sponsored it. „The issue of settlements needs be negotiated bilaterally, in final-status talks, between Palestinians and Israelis. It is exclusively an issue for the two parties,“ the WJC president declared. He added that the adoption of this Security Council resolution would have placed the peace process in even greater jeopardy and lent credibility to illegitimate Palestinian „back door“ efforts to establish a unilateral state by pre-determining the outcome of negotiations with Israel.

    Ongoing unilateral moves to establish a Palestinian state outside the agreed negotiation framework between the sides, based on Security Council resolution 242 of November 1967, represent a gross violation of previous signed agreements between the PA and Israel, Lauder pointed out. He added: „The resolution text that was proposed to the Security Council further promoted the fallacy that the 1967 borders have any basis in law or history. They never existed nor were they ever part of any agreed upon documentation concerning the Arab-Israeli conflict and have no basis whatsoever, neither in law nor in fact. The World Jewish Congress therefore urges the United Nations to stop undermining, condoning, and abetting efforts to assault Israel’s legal and diplomatic rights in ongoing negotiations over the future of the disputed territories.“
    Israel’s Prime Minister Benjamin Netanyahu also thanked the United States for vetoing the resolution. „Israel deeply appreciates this decision and we remain committed to advancing peace both with our neighbors in the region and with the Palestinians. I believe that the US decision makes it clear that the only way to peace is direct negotiations and not through the actions of international bodies, which are designed to bypass direct negotiations,“ Netanyahu said before the weekly Cabinet meeting.
    Susan Rice (pictured above), the US permanent representative at the UN, told the Security Council that „the veto should not be understood to mean we support settlement activities.“ However, she added that the draft resolution risked hardening the positions of both sides. Peace could only be made between the two parties, Rice stressed.

    1. WJC UN Security Council to vote on controversial settlement resolution 
      In New York, the Security Council of the United Nations is expected to vote Friday on an Arab-sponsored resolution text which condemns Israeli settlement construction in the West Bank and eastern Jerusalem. The vote was originally set for Wednesday, but postponed to let the 15 members of the council discuss it more. The draft resolution states: „Israeli settlements established in the Palestinian territory occupied since 1967, including East Jerusalem, are illegal and constitute a major obstacle to the achievement of a just, lasting and comprehensive peace.“ The discussions were focused on the United States, which rejects the draft resolution and is likely to block the decision. According to the official all other 14 other members of the Security Council supported the draft resolution, which has been sponsored by 120 UN member states.
      Meanwhile, Palestinian Foreign Affairs Minister Riad al-Malki said that Washington „would isolate itself“ if it vetoed the resolution. „It would mean that America is against implementing international law when it comes to Israeli violations in the occupied Palestinian land,“ he told ‘Voice of Palestine‘ radio. He said the Obama administration had presented three compromise offers, but the Arabs had rejected them and requested the Security Council to convene for the vote. One US proposal was to send a fact-finding mission of council members to the Middle East to look thoroughly into the issue of settlements. 
      Major Jewish groups in the United States urged the Obama administration to veto the resolution. The Orthodox Union wrote an
      open letter to the US president, saying that „anything short of the United States casting a veto against a resolution containing such language would be a deviation from America’s historic support for Israel against assaults at the UN and, we suggest, counterproductive to your Administration’s interests and goals in the Middle East.“

  20. AJC AJC Hails U.S. Veto of UN Security Council Resolution Condemning Israel

    February 18, 2010 – New York – AJC applauded the Obama Administration for exercising its veto at the United Nations Security Council against a resolution sponsored by the Palestinians and the Arab states which declared Jewish settlements in the West Bank and eastern Jerusalem to be „illegal. 
    „Exercising the veto is a painful decision, particularly for an Administration with a deep and sincere commitment to multilateralism,“ said AJC Executive Director David Harris. „That is why we salute President Obama and his team for their courage in vetoing this mischievous resolution, which would have caused irreparable damage to the future prospects of direct talks between Israel and the Palestinian Authority. These were talks which the President himself inaugurated, in the hope that by September of this year, a Palestinian state would be living peacefully alongside a safe and secure State of Israel.“ 
    The other four permanent members of the Security Council, as well as the ten non-permanent members, voted in favor of the resolution.
     
    „It is especially disappointing that the two European permanent members of the Security Council, Britain and France, chose to actively back this resolution,“ Harris said. „Along with Germany and Portugal, which also supported it, the Europeans, who always seek a place at the table in Israeli-Palestinian talks, have essentially sent a message to the region that Palestinian refusal to negotiate directly and in good faith will be rewarded. Thankfully, the United States has made it crystal clear that there is no alternative to direct talks.“ 

  21. ISRAELHEUTE Veto der USA gegen anti-israelische Resolution?
    US-Präsident Barack Obama will offenbar verhindern, dass die Vereinten Nationen eine Resolution gegen die israelische Siedlungspolitik verabschieden. Er hat deshalb am Donnerstagabend mit Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas telefoniert. Das Gespräch dauerte nach offiziellen Angaben 50 Minuten, brachte aber kein konkretes Ergebnis. Sollten die Vereinten Nationen am heutigen Freitag über die israelischen Siedlungen abstimmen, brächte das die USA in schwierige Situation: Ein US-Veto würde die Palästinenser und viele arabische Staaten verärgern; ein Verzicht auf ein Veto würde einen Konflikt mit Israel heraufbeschwören. Obama soll Abbas zu einer Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen mit Israel ermuntert haben

    1. dazu auch:
      PAJAMASMEDIA
      The UN and the Obama Administration on the Wrong Side of History

      Serving up Israel when the going gets tough is what Arab dictators and demagogues do at regular intervals. The United States should not join them.
      The spectacle of the UN Security Council engaged in one more Israel-bashing exercise, while the the Iranian and Arab world burns, is a stark example of the organization’s moral turpitude and irrelevance for the 21st century.  The Council is set to convene this afternoon to consider a resolution condemning all Israeli settlements built on what Arabs claim is their land.  The Obama administration is doing everything possible to placate Israel’s foes, and may well decide to refuse to exercise its veto power, though the resolution promotes a grossly one-sided distortion of fact and law.  The wrong side of history is close at hand.

        
       
         

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TEIL 3 – SONSTIGES
 

  1. SPIEGEL – Richtungsstreit in der DIG 

    SIEHE http://www.honestly-concerned.org/Temp/SPIEGEL-DIG-Feilcke-Niebel.pdf

  2. AKTIV WERDEN
    STOPTHEBOMB Zweite Kundgebung für die Schließung der Europäisch-Iranischen Handelsbank (EIH) in Hamburg. Anschließend um 17.00 Uhr Podiumsdiskussion mit u.a. Dr. Matthias Küntzel (Publizist und Politikwissenschaftler), Mina Ahadi (exil-iranische Menschenrechtsaktivistin, Sprecherin des Komittee gegen Steinigungen und Hinrichtungen), Dr. Kazem Moussavi (Green Party of Iran) und Solmaz Shiva (22Khordad-Hamburg) in den nahegelegenen Räumen des Mahnmal St. Nikolai (Willy-Brandt-Straße 60).
    Die Kundgebung wird am Sonntag, den 27.2. 2011 um 15.00 Uhr vor den Geschäftsräumen der EIH in der Depenau 2 in Hamburg stattfinden.
    Von Berlin aus wird ein Reisebus zu Kundgebung und Veranstaltung und wieder nach Berlin fahren. Fahrtkostenbeitrag: 15€ / ermäßigt 10€. Anmeldung mit Name und Telefonnr. bitte unter info-de@stopthebomb.net
    27.2. Hamburg: Kundgebung und Podiumsdiskussion
    Schließt die iranische Terrorbank in Hamburg!
    Die EIH stützt das islamistische Regime und unterläuft die Sanktionen
    In Hamburg steht eine der weltweit wichtigsten verbliebenen Stützen des menschenverachtenden und antisemitischen Regimes im Iran: Die Europäisch-Iranische Handelsbank (EIH). Während die internationalen Sanktionen immer größeren Druck auf das islamistische Regime ausüben, wird es ausgerechnet mit Hilfe einer deutschen Bank im Besitz der Islamischen Republik an der Macht gehalten. Die EIH hat laut US-Behörden Finanzdienstleistungen für das iranische Atomwaffenprogramm getätigt und wird vom iranischen Regime kontrolliert. Trotzdem blockiert Deutschland bisher die Sanktionierung der EIH. Die EIH ist heute eine der weltweit wichtigsten Lebensadern für die Wirtschaftsbeziehungen der Islamischen Republik. Nicht nur der deutsche Mittelstand tätigt seine beständig wachsenden Iran-Geschäfte über die EIH, auch Unternehmen aus Europa und darüber hinaus nutzen die Bank. So werden seit diesem Jahr viele Milliarden Euro aus dem iranischen Ölexport nach Indien über die EIH in die iranische Staatskasse gespült – monatelang hat sich weltweit keine andere Bank dafür gefunden. Die Gelder und Güter, die mittels der EIH in den Iran gelangen, stärken das iranische Regime: Sie stärken und ermöglichen den Terror gegen Oppositionelle, Frauen, Homosexuelle, religiöse und ethnische Minderheiten im Iran, die Unterstützung islamistischer Kräfte weltweit sowie den Krieg gegen Israel durch Hamas und Hisbollah. Gerade wenn in Tunesien, Ägypten und zahlreichen anderen Ländern demokratische Kräfte gegen Diktaturen aufbegehren, ist es wichtig, dem Islamismus und der versuchten Ausbreitung der „islamischen Revolution“ entgegenzutreten. Das iranische Regime gefährdet mit Hilfe seiner Hamburger Bank auch die Freiheitsbewegungen im gesamten Nahen Osten!
    Die deutsche Regierung weigert sich noch immer, effektiv gegen die EIH vorzugehen, sie auf die EU-Sanktionsliste zu setzen und zu schließen. Wo ist hier die Ablehnung diktatorischer Regime, wo die „besondere Verantwortung“ für Israel?
    Wir fordern:
    Die iranische Terrorbank in Hamburg muss endlich geschlossen und auf die EU-Sanktionsliste gesetzt
    werden!
    Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime!
    Wir treten ein für: Solidarität mit der iranischen Freiheitsbewegung und den demokratischen und antiislamistischen
    Kräften im Nahen Osten!
    Sonntag, 27.2.2011, 15.00 Uhr, Hamburg, Depenau 2
    Weitere Informationen:
    http://de.stopthebomb.net/de/d-iran/eih.html

  3. ILI AM 10 MAI 2011 IST ES SOWEIT…

    Bald ist es soweit: Der Israeltag 2011!
    Am 10.Mai auf dem Rossmarkt in Frankfurt; auf dem Wittenbergplatz in Berlin; auf dem Heinrich-Heine-Platz in Düsseldorf; in Backnang; Hannover; und in vielen weiteren Städten weltweit.
    Sein auch Sie mit dabei!
    Zur Durchführung dieses Festes zum israelischen Unabhängigkeitstag benötigen wir viele Helfer. Wir bitten Sie, wenn Sie Spaß haben am Organisieren oder Standbetreuen, sich bei uns zu melden. Egal ob groß oder klein, ob Straßenfest, Party oder Informationsstand – der Israeltag sollte Bestandteil jeder Stadt sein. Gerne steht das ILI Team mit Rat und Tat zur Verfügung, mit Material und Ideen. JETZT ist der Zeitpunkt gekommen, uns wissen zu lassen, dass Sie dabei sind, als Sponsor, Organisator oder Mitarbeiter:
    Informationen und Kontaktaufnahme unter:
    claudia@il-israel.org
  4. ACHGUT Was war der Preis für die Freilassung der beiden Deutschen?
    Dem neuen iranischen Außenminster Salehi wurden im Rahmen der Münchner Sicherheitstagung goldene Brücken gebaut (auch wenn da offenbar ein Deal kurzfristig gescheitert ist, denn ganz plötzlich vor dem Abflug hatte Salehi einen vollen Terminkalender), ein deutscher Staatssekretär ist dann nach Teheran gepilgert, aber Staatsgeiseln verschleudern sie in Teheran nicht zum Discountpreis. http://freeirannow.wordpress.com/2011/02/19/soviel-kosten-zwei-staatsgeiseln-in-der-islamischen-republik-iran/#more-16133  

    1. Westerwelle bei Ach-mach-mir-den-Jihad….
      German Foreign Minister Westerwelleshakes hands ... German FM Westerwelle shakes hands with Iranian ...
      German Foreign Minister Guido Westerwelle (2nd R) shakes hands with Iranian President Mahmoud Ahmadinejad (2nd L) as Iran’s Foreign Minister Ali Akbar Salehi (L) looks on during an official meeting in Tehran February 19, 2011. Westerwelle arrived in Tehran on Saturday evening to bring back to Germany the two German journalists who had been arrested last year in Iran after meeting the son of a woman sentenced to death by stoning, German newspaper Bild am Sonntag reported. REUTERS/President.ir/Handout (IRAN – Tags: CRIME LAW POLITICS) FOR EDITORIAL USE ONLY. NOT FOR SALE FOR MARKETING OR ADVERTISING CAMPAIGNS. THIS IMAGE HAS BEEN SUPPLIED BY A THIRD PARTY. IT IS DISTRIBUTED, EXACTLY AS RECEIVED BY REUTERS, AS A SERVICE TO CLIENTS

      German FM Westerwelle and Iranian President Ahmadinejad ... Mahmoud Ahmadinejad Guido Westerwelle
      German Foreign Minister Guido Westerwelle (L) and Iranian President Mahmoud Ahmadinejad (R) attend an official meeting in Tehran February 19, 2011. Westerwelle
      arrived in Tehran on Saturday evening to bring back to Germany the two German journalists who had been arrested last year in Iran after meeting the son of a woman sentenced to death by stoning, German newspaper Bild am Sonntag reported. REUTERS/President.ir/Handout (IRAN – Tags: CRIME LAW POLITICS) FOR EDITORIAL USE ONLY. NOT FOR SALE FOR MARKETING OR ADVERTISING CAMPAIGNS. THIS IMAGE HAS BEEN SUPPLIED BY A THIRD PARTY. IT IS DISTRIBUTED, EXACTLY AS RECEIVED BY REUTERS, AS A SERVICE TO CLIENTS

  5. JP

  6. SPIEGEL – VIDEO: Neonazi-Attacke: Angriff auf Wohnhaus – Polizei sieht zu
    In Dresden haben Neonazis ein linksalternatives Wohnprojekt attackiert. Die Polizei griff nicht ein. Viele Beamte versuchten zur gleichen Zeit zu verhindern, dass Gegendemonstranten eine geplante Neonazi-Demonstration blockieren.  

     
  7. NPD-BLOG.INFO (Blog) – Judenhass: 213 Straftaten, 19 Verletzte, kein Haftbefehl
    Im vierten Quartal 2010 sind in Deutschland 19 Menschen infolge politisch rechts motivierter Straftaten mit antisemitischem Hintergrund verletzt worden. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (17/4658) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/4506) hervor. Die aufgeführten Zahlen stellen laut Regierung keine abschließende Statistik dar, sondern können sich aufgrund von Nachmeldungen noch (teilweise erheblich) verändern.
    In Brandenburg und Baden-Württemberg gab es in dem Zeitraum jeweils zwei antisemitische Gewalttaten durch Rechte. Außerdem wurden zahlreiche „sonstige Straftaten“ mit antisemitischem Hintergrund registriert, 36 in NRW, 27 in Berlin, 18 in Rheinland-Pfalz, 16 in Sachsen – insgesamt 202. Dazu kommen elf Gewalttaten.
    Zu den im vierten Quartal 2010 erfassten 213 politisch rechts motivierten Straftaten mit antisemitischem Hintergrund wurden insgesamt 99 Tatverdächtige ermittelt und zwei Personen festgenommen. In keinem Fall wurde Haftbefehl erlassen.
    Mindestens 470 Attacken auf jüdische Friedhöfe in acht Jahren
    Zur einer Anfrage nach der Zahl der Schändungen jüdischer Friedhöfe in Deutschland seit dem Jahr 2000
    verwies die Bundesregierung im Oktober 2009 darauf, dass dies im Strafgesetzbuch kein eigenständiges Delikt darstellt. Daher seien zur Beantwortung bei den im Rahmen kriminalpolizeilicher Meldedienste erfassten Daten die antisemitischen Straftaten herausgefiltert worden, „bei denen Friedhöfe als Angriffsziel genannt worden waren“. Soweit für den Zeitraum der Jahre 2000 bis 2008 noch Datenbestände verfügbar gewesen seien, habe die so vorgenommene Recherche ergeben, dass von den Polizeibehörden insgesamt 471 antisemitische Straftaten „mit dem Angriffsziel Friedhof“ registriert und insoweit 170 Täter beziehungsweise Tatverdächtige festgestellt wurden.
    In Deutschland wurden im Dezember vergangenen Jahres nach vorläufigen Angaben 47 Menschen infolge politisch rechts motivierter Straftaten verletzt worden. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (17/4657) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/4505) hervor. Danach wurden für Dezember 2010 insgesamt 626 solcher Straftaten gemeldet, darunter 35 Gewalttaten und 436 Propagandadelikte. Bei 84 Straftaten wurde der Vorlage zufolge ein fremdenfeindlicher Hintergrund festgestellt. Dem Themenfeld „Hasskriminalität“ wurden 147 Straftaten zugeordnet worden.
    Zu den genannten 626 Straftaten wurden laut Bundesregierung insgesamt 327 Tatverdächtige ermittelt und 21 Personen festgenommen. In keinem Fall wurde Haftbefehl erlassen, wie es in der Antwort weiter heißt. Den Angaben zufolge können sich die genannten Zahlen aufgrund von Nachmeldungen „noch (teilweise erheblich) verändern“.

    1. Deutscher Bundestag (Pressemitteilung) – 19 Menschen im vierten Quartal 2010 bei antisemitischen Straftaten verletzt – Inneres/Antwort – 18.02.2011
      Berlin: (hib/STO/MPI) Im vierten Quartal 2010 sind in Deutschland 19 Menschen infolge politisch rechts motivierter Straftaten mit antisemitischem Hintergrund verletzt worden. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (17/4658) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/4506) hervor.
      Danach wurden in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres 213 solcher Straftaten gemeldet, darunter elf Gewalttaten und 53 Propagandadelikte. Zu diesen 213 Straftaten wurden laut Bundesregierung insgesamt 99 Tatverdächtige ermittelt und zwei Personen festgenommen. Haftbefehl sei in keinem Fall erlassen worden. Den Angaben zufolge können sich die genannten Zahlen aufgrund von Nachmeldungen „noch (teilweise erheblich) verändern“.


           

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