The Guardian politisiert Nahost-Erbsen

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The Guardian politisiert Nahost-Erbsen

HonestReporting Media BackSpin, 13. Juli 2011

Denkanstoß: Falafel, die frittierten Kichererbsen, serviert mit Pita, Tehina und Gemüse in Restaurants überall in Nahost, sind keine israelische Erfindung.

Warum also tritt Harriet Sherwood (The Guardian) einen Food Fight los, nur weil McDonalds Israel sich entschloss, „McFalafel“ vom Menü zu nehmen?

Man geht allgemein davon aus, dass Falafel ursprünglich aus Ägypten stammt, auch wenn Israel es nun als sein Nationalgericht vereinnahmt hat.

Wir hatten schon einmal einen idiotischen Streit mit dem Libanon über die Herkunft von Hummus. Warum eine extrascharfe Soße auf eine ansonsten fade Sommerloch-Story gießen? Können wir den Erbsen nicht einfach eine Chance geben?

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