- Brandaktuell…
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- WELT – Israel empört über iranischen Athleten
Das israelische Team hat mit Unverständnis auf die Weigerung des Iraners Mohammed Alirezaei reagiert, in einem 100-m-Brust-Vorlauf zu starten, an dem auch ein israelischer Schwimmer teilnahm. „Leider ist das der Regelfall – es ist verrückt“, sagte Yitzhak Kramer. Der iranische Staat erkennt das Existenzrecht Israels nicht an. Eine Bestrafung forderte Kramer nicht: „Wenn sich jemand wie ein Kind benehmen will, ist uns das egal.“ Als offizielle Begründung gab Alirezaei laut des israelischen Trainers Chanan Sterling eine Erkrankung an.- SPIEGEL – Skandalschwimmer Cielo holt Gold
Ärger gab es am Rande der Wettkämpfe zwischen den Teams aus Iran und Israel: Der Iraner Mohammed Alirezaei hatte sich am Sonntag geweigert, im Vorlauf über 100 Meter Brust zusammen mit Gal Nevo aus Israel an den Start zu gehen
- SPIEGEL – Skandalschwimmer Cielo holt Gold
- IRANICUM – Buchrezension: „Der Iran-Konflikt und die Obama-Regierung“
Der Politologe Ali Fathollah-Nejad hat die amerikanische Außenpolitik gegenüber dem Iran unter der Obama-Regierung in seiner Publikation mit dem Titel „Der Iran-Konflikt und die Obama-Regierung – Alter Wein in neuen Schläuchen?“ unter die Lupe genommen und sie auf Veränderungen gegenüber der Vorgängerregierung unter George W. Bush untersucht.
Im Fokus steht die Frage, ob ein Kurswechsel zwischen der Bush- und der Obama-Administration erkennbar ist. Die Iran-Strategie Washingtons wird ebenfalls erläutert und dargestellt. - NETTRIBUNE – Mediator soll zwischen iranischer Regierung und Parlament schlichten
Teheran – Der geistlichen Führer des Irans, Ayatollah Ali Chamenei, hat am Montag einen Vermittler mit der Beilegung des anhaltenden Konflikts zwischen Regierung und Parlament beauftragt. Der ehemalige Justizminister Ayatollah Mahmud Schahrudi werde einer Schlichtungskommission vorstehen, die die Streitigkeiten beenden soll, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur IRNA.
Im Machtkampf zwischen Präsident Mahmud Ahmadinedschad und dem Parlament versuchen beide Seiten sich vor der Parlamentswahl im kommenden Jahr und der Präsidentschaftswahl 2013 zu positionieren.- ORF – Iran: Ausreiseverbot für Chatami?
Der frühere iranische Präsident Mohammed Chatami ist offenbar von den Behörden daran gehindert worden, das Land zu verlassen. Der moderate Kleriker und Reformer wollte seine in Europa lebenden Kinder besuchen und an einem politischen Seminar in Irland teilnehmen, durfte aber nicht ausreisen. Das berichtete die Website Jahan News heute unter Berufung auf offizielle Quellen.
Chatami ist ein erklärter Gegner von Präsident Mahmud Ahmadinedschad und erkennt dessen Wiederwahl im Juni 2009 wegen angeblich massiver Wahlfälschungen nicht an.
Chatami war Ahmadinedschads Amtsvorgänger in den Jahren von 1997 bis 2005. Schon im vergangenen Jahr wurde er an der Ausreise gehindert. Damals wollte er an einer Abrüstungskonferenz in Japan teilnehmen. - HA’ARETZ – Report: Former president Khatami barred from leaving Iran
Mohammad Khatami is a fierce opponent of President Ahmadinejad, and has not yet acknowledged his re-election.
- ORF – Iran: Ausreiseverbot für Chatami?
- TEHRAN TIMES – Iran calls on Germany to bring PJAK leader to justice
TEHRAN – Iranian Foreign Minister Ali Akbar Salehi and German Foreign Minister Guido Westerwelle held a telephone conversation on Saturday, in which they discussed the residence of Abdul Rahman Haji Ahmadi, the leader of the counter-revolutionary group PJAK (the Party for a Free Life in Kurdistan) in Germany.
Salehi pointed to the terrorist attacks that PJAK has been carrying out against Iran and called on the German government to take measures necessary to bring Haji Ahmadi to justice.
Westerwelle said that this is a legal issue and promised that he will seriously pursue the matter when presented with compelling evidence.
The Islamic Revolution Guards Corps has recently launched an offensive against PJAK near Iran’s border with Iraq.
On July 22, six IRGC troops were martyred in the Alvatan region near the Kurdish city of Sardasht as their vehicle hit the landmine laid by PJAK members.
Foreign Ministry summons German charge d’affaires
Iranian Foreign Ministry summoned the charge d’affaires of the German Embassy in Tehran on Saturday to protest the residence of PJAK’s leader in Germany. - SPIEGEL – Mutmaßlicher iranischer Atomforscher ermordet
Teheran – Bei einem Attentat in Teheran ist ein Physik-Professor getötet worden. Er soll ein Mitarbeiter des staatlichen Atomprogramms gewesen sein – seine Frau musste mit Verletzungen ins Krankenhaus.
Teheran – In Teheran ist Medienberichten zufolge ein iranischer Naturwissenschaftler ermordet worden. Die halbamtliche Nachrichtenagentur Isna meldete, bei dem Opfer handle es sich um einen 35-jährigen Physik-Professor, der in das iranische Atomprogramm involviert gewesen sei. Er sei vor seinem Haus in der Hauptstadt getötet worden, seine Frau sei verletzt ins Krankenhaus gebracht worden.
Die amtliche Nachrichtenagentur Irna berichtete ebenfalls von der Bluttat, nannte aber keine Einzelheiten. Laut der den Hardlinern in Iran nahestehende Website javanonline.ir waren die Täter auf einem Motorrad unterwegs.
- STANDARD – Iranisches Dementi: Kein Atomphysiker, sondern Elektronik-Student getötet
Bericht über getöteten Atomphysiker dementiert – 35-Jähriger wurde vor seinem Haus in Teheran ermordet - YNET – Iran blames US, Israel for killing of scientist
Parliament speaker says ‚terrorist US-Israeli action‘ is another example of level of US animosity towards Iran
A senior Iranian official on Sunday blamed the United States and Israel for the assassination of an Iranian scientist, the semi-official Fars news agency reported.
Darioush Rezaie, 35, a university lecturer with a physics doctorate, was shot dead by a motorcyclist in Tehran on Saturday. The student news agency ISNA quoted an unnamed police official as saying Rezaie was a nuclear scientist but Deputy Interior Minister Safarali Baratlou said this was not certain.- STANDARD – USA wollen mit Wissenschafter-Mord nichts zu tun haben
Iran versuche von internationalen Verpflichtungen im Bezug auf sein umstrittenes Atomprogramm abzulenken - REUTERS DEUTSCHLAND – USA weisen Irans Vorwürfe nach Mord an Forscher zurück
Washington (Reuters) – Die USA haben Anschuldigen des Iran zurückgewiesen, hinter dem Mord an einem Wissenschaftler in Teheran zu stecken - STERN – USA weisen Verwicklung in Mord von iranischem Wissenschaftler zurück
Die USA haben Vorwürfe aus dem Iran zurückgewiesen, hinter der Ermordung eines iranischen Wissenschaftlers in Teheran zu stehen. - RADIO CHINA – Iran sieht USA und Israel hinter tödlichen Schüssen auf Studenten
- STANDARD – USA wollen mit Wissenschafter-Mord nichts zu tun haben
- DEUTSCHTÜRKISCHE NACHRICHTEN – „Akt des Terrors“: Wieder Atomforscher im Iran ermordet
Zwei Unbekannte Täter haben am Samstag einen iranischen Atomforscher in Teheran ermordet. Auch seine Ehefrau wurde bei dem Anschlag verletzt. Der iranische Parlamentssprecher Ali Larijani kündigte Konsequenzen an - SZ – Attentäter töten Forscher in Iran
Paris – Wieder ist ein iranischer Wissenschaftler mit möglichen Verbindungen zur Atomindustrie des Landes ermordet worden. - BUSINESS PANORAMA – Erschießung von Wissenschaftler: Iran beschuldigt USA und Israel
Der Iran hat die USA und Israel beschuldigt, an der Erschießung eines iranischen Wissenschaftlers beteiligt gewesen zu sein - REUTERS DEUTSCHLAND – Iran: USA und Israel hinter Tod eines Wissenschaftlers
Teheran (Reuters) – Der Iran hat die Ermordung eines Wissenschaftlers in Teheran den USA und Israel angelastet
- STANDARD – Iranisches Dementi: Kein Atomphysiker, sondern Elektronik-Student getötet
- NYT – Survivor of Attack Leads Nuclear Effort in Iran
WASHINGTON – Eight months after he narrowly survived an assassination attempt on the streets of Tehran, Fereydoon Abbasi, the nuclear physicist whom Iran’s mullahs have put in charge of the country’s Atomic Energy Organization, is presiding over what intelligence officials in several countries describe as an unexpected quickening of Iran’s production of nuclear material.
The selection of Dr. Abbasi earlier this year was itself a clear message to the West. As a university scientist, he was barred from traveling outside Iran by the United Nations Security Council because of evidence that his main focus was on how to build nuclear weapons, rather than power plants. But in recent weeks he has publicly declared that his country is preparing to triple its production of a type of nuclear fuel that moves it far closer to the ability to produce bomb-grade material in a hurry.
Filtering out the hyperbole surrounding recent proclamations about Iran’s tangible progress is always difficult, especially at a time when the country is determined to show that neither the Stuxnet computer worm, which crippled part of its nuclear infrastructure last year, nor Western sanctions have proved to be more than modest setbacks. Dr. Abbasi himself is rarely seen or heard outside of Iran.
But international nuclear inspectors and American officials say that all the evidence points to the imminent installation of centrifuges at an underground nuclear plant on a military base near the city of Qum. Iran revealed the existence of the plant in 2009, after learning that the United States and European powers were about to announce that they had discovered the complex, deep inside the Iranian base. - TELEGRAPH – North Korea and Iran increase collaboration on nuclear missile, report claims
North Korea and Iran are jointly working on weapons programmes designed to build a long-range missile capable of carrying a nuclear warhead, a leading British security think tank has said.
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LATINAPRESS – Iran soll Terroristen in Lateinamerika unterstützen
Hisbollah-Hochburgen im Grenzgebiet zwischen Brasilien, Argentinien und Paraguay vermutet
Der ehemaligen Kommandeur der Streitkräfte von Peru, Francisco Contreras Rivas, hat die angebliche Präsenz der Hisbollah in Lateinamerika verurteilt. Gleichzeitig kritisierte er das Verhältnis zwischen dem Präsidenten von Venezuela und seinem iranischen Amtskollegen Mahmoud Ahmadinejad.
„Wir müssen uns über die wachsende Präsenz des Iran in Lateinamerika kümmern. Es gibt hier iranische Vereinigungen, die Terrororganisationen unterstützen und mit ihnen zusammenarbeiten. Wir müssen definitiv besorgt sein“, so der hochrangige Militär in einem Interviev mit der Jerusalem Post.-
JP – Mullen warns of growing Iranian influence in Venezuela
US military chief also points to US efforts to create missile defense architecture in Eastern Europe to defend against Iranian capabilities.
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- schon ein paar Tage alt:
WELT – Iran schießt Aufklärungsdrohne über Urananlage ab
- TEHRAN TIMES – Tehran Times Economic Desk
TEHRAN — Australia imported some 200 million dollars worth of goods from Iran in 2010, showing around 270 percent rise compared to 2009, the Department of Foreign Affairs and Trade of Australia said in its new biannually fact sheet of trade statistics.
According to the report, liquefied propane & butane, floor coverings, fruits, nuts and tobacco were the major imported goods from Iran in 2010.
Iran stood the 53rd among the main exporters to Australia in 2010, the report said. Iran’s exports to Australia have increased remarkably in recent years despite the global economic sanctions against Iran.
Australia’s exports to Iran – mainly wheat, medicine, and meat – reached 182 million dollars in 2010, while the two countries‘ bilateral trade hit 382 million dollars in the same year.
Iran was the 50th major trading partner of Australia in 2010, the report added - STOCKWORLD – WTI-Ölpreis fundamentale Gründe sorgen für Rückgänge
Bereits letzte Woche sei bekannt geworden, dass wegen der Zahlungsverzögerungen Iran die Lieferungen an Indien einstellen werde. Im Falle Chinas dürfte das Problem jedoch noch viel größer sein. - BERLINER UMSCHAU – Abkommen über Gaspipeline Iran-Irak-Syrien unterschriftsreif
Der Iran, der Irak und Syrien haben die letzten Details des Projekts zum Bau einer Gasleitung abgestimmt, die durch das Territorium der drei Länder verlaufen soll- RADIO CHINA – Iran, Irak und Syrien vereinbaren Bau von Erdgaspipeline
- RADIO CHINA – Iran, Irak und Syrien vereinbaren Bau von Erdgaspipeline
- WELT – Israel empört über iranischen Athleten
- Zum Thema „Iranische Handelsbeziehungen und Wirtschaft“…
- REALITE EU – Iranische Regierung drangsaliert christliche Minderheit
Vor wenigen Wochen bestätigte der Oberste Gerichtshof des Iran die gegen den evangelischen Priester Yousef Nadarchani wegen Ketzerei verhängte Todesstrafe. Den Berichten iranischer Menschenrechtsgruppen zufolge wäre dies die erste Hinrichtung, die seit Jahrzehnten für ein solches „Verbrechen“ durchgeführt wird.
Das Urteil, das international Bestürzung und Sorge auslöste, wirft Licht auf die Unterdrückungspolitik Teherans gegen die religiösen Minderheiten des Landes. Mit einer Welle wahlloser Festnahmen, Haftstrafen und zunehmend anti-christlicher Rhetorik setzt die iranische Regierung die christliche Minderheit seit mehreren Jahren unter massivem Druck. - STANDARD – Iranische Journalistin soll gegen Kaution freikommen – Pegah Ahangarani war vor Reise zu Frauen-Fußball-WM nach Deutschland verhaftet worden
Teheran – Die im Iran inhaftierte Schauspielerin, Filmemacherin und Journalistin Pegah Ahangarani soll gegen Kaution freikommen. Ahangarani werde „heute oder morgen“ freigelassen, zitierte die amtliche iranische Nachrichtenagentur IRNA am Montagabend einen Justizsprecher in Teheran. Die Vorermittlungen gegen sie seien abgeschlossen. Ahangarani gilt als Unterstützerin der Oppositionsbewegung, die sich im Juni 2009 gegen Präsident Mahmoud Ahmadinejad formiert hatte.- 123RECHT – Iranische Reporterin Ahangarani soll gegen Kaution freikommen
- afp – Iranische Reporterin soll gegen Kaution freikommen
Teheran — Die inhaftierte iranische Schauspielerin, Filmemacherin und Reporterin Pegah Ahangarani, die ursprünglich für die Deutsche Welle von der Frauen-Fußball-WM in Deutschland berichten sollte, soll gegen Kaution freikommen.
- UPI – London ‚horrified‘ by hangings in Iran
Iranian serial child killer Mohammad Bijeh is publicly hanged in Pakdasht, a town south of Tehran on March 16, 2005. Bijeh, 30, was sentenced to death for killing 17 children, most of them young boys who he had first raped. Many of the victims were from illegal Afghan refugee families who did not report the missing children. (UPI Photo/Mohammad Rezaei)
LONDON, July 25 (UPI) — London is „horrified“ by the images of three Iranians hanged from a bridge before a crowd of onlookers, the British foreign secretary said.
A video clip provided to Amnesty International shows what appear to be three men hanged from a bridge near the central square in Kermanshah. In the video, guards secure ropes around the necks of three men standing on top of buses. The video footage ends as the buses start to drive away.- STERN – Amnesty verurteilt öffentliche Hinrichtung dreier Männer im Iran
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat sich zutiefst empört über die öffentliche Hinrichtung von drei Männern im Iran gezeigt, bei der auch Kinder zugeschaut haben sollen.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat sich zutiefst empört über die öffentliche Hinrichtung von drei Männern im Iran gezeigt, bei der auch Kinder zugeschaut haben sollen. Derlei Aktionen verstärkten vielmehr die „Akzeptanz von Gewalt und den Durst nach Blut“ im Iran als den Glauben an Gerechtigkeit, erklärte die Organisation am Donnerstag in London. In einem ihr übermittelten Video ist demnach zu sehen, wie die drei wegen Entführung und Vergewaltigung verurteilten Männer in Kermanschah im Westen des Landes gehängt werden.
- STERN – Amnesty verurteilt öffentliche Hinrichtung dreier Männer im Iran
- REALITE EU – Iranische Regierung drangsaliert christliche Minderheit
- Zum Thema „Menschenrechtslage“…
- WSJ –A Green Manifesto for Iran
One more reason to invest in the idea of freedom within the Islamic Republic.
Two years after Mahmoud Ahmadinejad’s fraudulent re-election to the Iranian presidency, it would be fair to say that Iran’s pro-democracy reform movement is on the ropes. Key leaders of the Green Movement have vanished from public view, confined to house arrest or simply „disappeared“ by the regime. Protesters, having been systematically bloodied at the hands of Iran’s basij militia, have retreated to the Internet for virtual dissent. The authorities have followed them there, erecting an increasingly draconian web-filtering system aimed at isolating dissidents from each other and from the outside world.
But Iran’s beleaguered democrats are starting to show heartening new signs of life. A number of Green Movement intellectuals in Tehran recently published a manifesto on the Century Foundation’s InsideIRAN.org website. In it, they lay out the most detailed agenda to date for the country’s reformists to retake the offensive in the ongoing struggle for Iran’s soul. - HA’ARETZ – Report: Iran opposition leaders moved to ’safe house‘ near Tehran
- WSJ –A Green Manifesto for Iran
- Zum Thema „Oppositionsbewegung und Protestler“
- JP – Israel, US to hold massive missile defense drill next year
Exercise aimed at improving operational coordination between countries‘ defense systems in face of Iran’s continued pursuit of nuclear weapons.
- The Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center – Highlights of the week
- Iranian reservations over Russia’s „step-by-step“ program for resumption of nuclear talks
- Revolutionary Guards weekly issues warning to Turkey: if forced to choose, Iran will prefer Syria over Turkey
- Majles Research Center warns about NATO’s new strategy and its consequences for Iran
- Preparations begin for launch of monetary reform and drop of zeroes from national currency
- Divorce crisis in Iran: strange reasons for divorce
- Pictures of the week: Campaign to enforce Islamic dress code in Tehran
- Buenos Aires Herald – The day al Qaeda offered help to the US 9/11 investigation : Iran and the AMIA bombing – By Shimon Samuels*
Invited by AMIA to attend the 17th anniversary of the atrocity, I was struck how democracies can succumb to the blandishments of tyrannies, at best, by wishful thinking.
Iran’s „offer“ to Argentina „to cooperate in clarifying the circumstances“ of its own bombing, should have been rejected with outrage, just as Washington would unquestionably have acted upon an al Qaeda overture to assist in a 9/11 enquiry.
The Tehran message had a blatant sting in its tail: „cooperation is to avoid the judicial investigation continuing along a false path — since the beginning of a conspiracy and a political game.“ Buenos Aires‘ immediate diplomatic response discredits Interpol’s chargesheet against eight Iranians and their executive arm, Hizbollah.
Tehran’s „condemnation of terrorist actions, particularly against the Jewish Centre,“ can only be scorned as a desecration of the 85 victims, the 300 wounded and their families.
One may well ask how Argentina — long the champion for justice in this case — can now simper to what it calls „a very positive opening for dialogue,“ with a State that stones women, immolates Ba’hais and gays, tortures its opposition and openly reviles Jews?
Iran’s offer is infused with the same bitter „humour“ as its „International Holocaust Cartoon contest.“ Indeed, it would claim that AMIA is as much in question as President Ahmadinejad proclaims was the Holocaust.
Both, however, have serious backup menaces: when they say „Holocaust,“ they mean „let’s make it a reality,“ with nuclear capacity for mass destruction and terrorist patronage. When they say „AMIA,“ they mean mass distraction from the nests of Hizbollah and military infiltration being laid across the Southern Cone.
A year ago, it was in an interview with the Buenos Aires Herald that our Centre revealed the reality of Iran-link terrorist sleepers across this continent, including Argentina.
This month, Roger Noriega, former US Under-secretary for the Western Hemisphere, identified to a Congressional Committee „80 operative Hizbollah cells in the region.“ We should perhaps also mention the Shahab-3 Iranian missile base being built on the Venezuelan coast with a range of 2,000 km.
If Iran wishes to „cooperate,“ it must agree to dismantle its terror and arms networks in Latin America.
Its only „cooperation“ regarding the AMIA must be to hand over its implicated citizens for trial under Argentine rule of law.
As I told a senior Argentine official at the AMIA commemoration, quoting Winston Churchill on appeasing tyranny: „democracies feed the beast, hoping to be eaten last.“ In the case of Iran, the beast is alive and living among us.
* Director for International Relations Simon Wiesenthal Centre
- JP – Israel, US to hold massive missile defense drill next year
- Sonstiges…
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Basij Commander in Iran: Our Security Depends on Israel’s Destruction
The commander of the Basij militia in Iran, Mohammad Reza Naqdi, said that the assassination of Iranian nuclear scientists Dariush Rezainejad was planned by the U.S. and carried out by Israel. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Another Egyptian Popular Delegation in Iran
Another Egyptian popular delegation – which includes artisans, clerics, and businessmen – has arrived in Iran. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Student Leader: We Will Play Soccer With The Heads Of American Soldiers
In response to potential U.S. presidential candidate John Bolton’s support of an attack on Iran, Mohammad Sang Tarash, the head of the ‚Zulfiqar Research Center on Soft War“ Iranian student organization said that Iranian students are eagerly awaiting an American attack so they „can play soccer in Tehran with the heads of American soldiers.“ - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian VP: Iran and Syria Are Inseparable
In a meeting in Tehran with the Syrian Oil Minister, Sufian Allaw, on July 24, Iranian Vice President Mohammad Reza Rahimi called on Muslim countries to strengthen Syria. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – IRGC Aerospace Force Commander Amir Ali Hajizadeh Threatens Israel and the US with Long-Range Missiles: We Can Strike Tel Aviv and the U.S. Navy in the Persian Gulf [VIDEO]
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MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Majlis Members: Russia Delaying Activation of Bushehr Nuclear Facility in Coordination with U.S.
Members of the Iranian Majlis National Security Council are claiming that Russia’s delay in activating the Bushehr nuclear facility are coordinated with the U.S., and called for either demanding restitution from Russia or for freezing agreements with it if the facility is not activated by August 2011 as promised.
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iran to Export Gas To Europe Via Lebanon
Iran, Syria, and Iraq are to sign a deal to export $6 billion worth of natural gas annually from southern Iran to Europe through Iraq, Syria, and Lebanon. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iran Demands That Germany Prosecute PJAK Leader
Iran’s Islamic Revolutionary Guard Corps (IRGC) reported that it has killed dozens of Party of Free Life of Kurdistan (PJAK) activists in skirmishes in Iraqi Kurdistan, and that on its side, senior intelligence official Abbas Asemi had been killed.
AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER
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