Brandaktuell…
-
presseportal.de – Protest gegen iranischen Atomchef und iranische Propaganda in Wien
STOP THE BOMB demonstriert gegen Besuch des Masterminds des iranischen Nuklearwaffenprogramms und protestiert gegen Veranstaltung der iranischen Botschaft
Wien (ots) – Das Bündnis STOP THE BOMB wird am Montag, den 19. September um 9 Uhr vor dem Vienna International Center bei der UNO-City in der Wagramer Straße gegen den Chef des iranischen Atomprogramms, Fereydoun Abbasi-Davani, demonstrieren. Abbasi-Davani wurde im Februar dieses Jahres von Ahmadinejad ernannt und zu einem seiner Stellvertreter als Präsident gemacht. Er soll an der jährlichen Generalkonferenz der IAEO in Wien teilnehmen, die vom 19. bis 23. September stattfindet. Abbasi-Davani, der seit 1979 Mitglied der Revolutionswächter sein soll, ist auf Grund seiner unmittelbaren Involvierung in das iranische Nuklearwaffen- und Raketenprogramm schon seit 2007 mit Sanktionen der UN belegt und wird auch in den EU-Sanktionsbeschlüssen von 2010 namentlich erwähnt. Nichtsdestotrotz wurden die Reisebeschränkungen gegen ihn für seinen erneuten Österreich-Besuch aufgehoben. Er hatte bereits im Juni an der IAEO-Konferenz über nukleare Sicherheit in Wien teilgenommen, wogegen das Bündnis STOP THE BOMB ebenfalls demonstriert hatte.
-
net-tribune.de – Freilassung im Iran inhaftierter US-Bürger steht offenbar bevor
Muskat – Die Freilassung der beiden im Iran verurteilten US-Bürger steht möglicherweise kurz bevor. Das Außenministeriums des Golfemirats Oman bestätigte, dass das Land ein Flugzeug in den Iran geschickt hat. Ähnlich lief es auch im vergangenen Jahr, als die damals auch noch im Iran inhaftierte US-Bürgerin Sarah Shroud freikam. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte schon tags zuvor in einem Interview erklärt, die beiden könnten in einigen Tagen freikommen. - free iran now – Ahmadinejad: Zionists started both world wars
Er darf vor der UN sprechen:
Dubbing Zionism „A dreadful party, a feared party,“ Ahmadinejad claimed that the movement „was behind the First World War and the Second World War. Whenever there is a conflict or war — this party is behind it.“
Er (Hillel Neuer) wurde hingegen von Durban III ausgeschlossen:
http://www.youtube.com/watch?v=AsLnc4W_2O4&feature=player_embedded
- REALITE EU – Revisiting Ahmadinejad’s World View Ahead of His Visit to New York
This week Tehran confirmed that President Mahmoud Ahmadinejad would attend the annual meeting of the United Nations General Assembly in New York next week. In his speech there last year, he claimed that the United States government was behind the 9/11 attacks, triggering a mass walkout. [1]
Ahmadinejad, a Revolutionary Guards veteran, was first elected as Iran’s president in 2005. His disputed re-election in 2009 triggered Iran’s worst civil and political unrest since the 1979 Revolution, met with a brutal crackdown and further deterioration of human rights.
Ahmadinejad has enraged the international community with his fierce rhetoric against the United States and the West and repeated questioning of the Holocaust, as well as his defiant stand on Iran’s nuclear program. He is opposed to Israel’s right to exist and his country is considered by the US State Department as „the most active state sponsor of terrorism“.
-
KOMMENTAR VON THOMAS SCHREIBER:
Das hat Ahamdinedschad eins zu eins aus der Hamas-Carta übernommen:„Hinsichtlich der regionalen und weltweiten Kriege ist es zweifellos soweit gekommen, dass die Feinde hinter dem I. Weltkrieg standen um so das Islamische Kalifat auszulöschen. Sie sammelten materielle Ressourcen und übernahmen die Kontrolle über zahlreiche Quellen des Wohlstands. Sie erreichten die Balfour-Erklärung und etablierten den Völkerbund, um mit den Mitteln dieser Organisation über die Welt zu herrschen.
Sie standen ebenfalls hinter dem II. Weltkrieg, in dem sie immense Vorteile aus dem Handel mit Kriegsausrüstungen zogen und die Etablierung des Staates Israel vorbereiteten. Sie inspirierten die Errichtung der Vereinten Nationen und des Sicherheitsrats, um den Völkerbund zu ersetzen und die Welt mithilfe ihrer Mittelsmänner zu beherrschen. Es gab keinen Krieg, an welchem Ort auch immer, der nicht ihre Fingerabdrücke trägt. „
YNET -. Ahmadinejad: Zionists started both world wars
Iranian president tells Washington Post ‚Zionist regime‘ is behind all major conflicts; ‚Palestinian UN bid should be the beginning of liberation of entire Palestinian land‘
WASHINGTO- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad accused Israel of perpetuating terror, and blamed the „Zionist regime“ for starting both the first and second world wars.
„The Zionist regime is always doing the same thing. They destroy people’s homes and raze them to the ground,“ Ahmadinejad told the Washington Post on Tuesday. „They have created a few major wars. They continue to assassinate and terrorize people; they continue their policy of coercion against other nations, including Iran.“ -
INN – A-Jad: Zionist Regime Behind Both World Wars
Iranian president Mahmoud Ahmadinijad accused the „Zionist regime“ of starting WWI and WWII before Israel even existed.
- REALITE EU – Revisiting Ahmadinejad’s World View Ahead of His Visit to New York
- STERN – Ahmadinedschad betont zivile Ausrichtung von Irans Atomprogramm
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den Vorwurf eines militärischen Atomprogramms seines Landes zurückgewiesen. „Wir brauchen keine Atomwaffen“, sagte Ahmadinedschad am Dienstag in einem Interview mit dem US-Fernsehsender NBC. „Wir sind aus Prinzip gegen Nuklearwaffen, weil das gegen unsere Überzeugungen und unsere Ideologie ist.“ Die Vorwürfe, unter dem Deckmantel ziviler Atomforschung an Atomwaffen zu arbeiten, nannte Ahmadinedschad eine „alte und wiederholte Geschichte“.
- afp – Ahmadinedschad: „Wir brauchen keine Atomwaffen“
Washington — Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den Vorwurf zurückgewiesen, sein Land verfolge ein militärisches Atomprogramm. „Wir brauchen keine Atomwaffen“, sagte Ahmadinedschad in einem Interview mit dem US-Fernsehsender NBC - dazu:
RADIO CHINA – Iran beharrt auf seinem Atomprogramm
Der Iran wird sein Atomprogramm nicht aufgeben. Wie der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Ramin Mehmanparast, am Dienstag erklärte, benötige sein Land mehr Atomtechnik und Brennstoffe für das erste Atomkraftwerk des Landes in Bushehr
- afp – Ahmadinedschad: „Wir brauchen keine Atomwaffen“
- XINHUA NET – Iran vows not to halt its nuclear program
TEHRAN, Sept. 13 (Xinhua) — Iran’s Foreign Ministry spokesman Ramin Mehmanparast said Tuesday that Iran will not give up its „peaceful“ nuclear activities.
Mehmanparast told a news briefing that Iran needs to provide fuel for its Bushehr nuclear power plant and in order to supply fuel for the plant Iran has to continue its nuclear enrichment program.
Iran held a ceremony Monday to mark the preliminary launch of the long-delayed Bushehr nuclear power plant.
Mehmanparast confirmed Iran’s recent letter to the European Union (EU) foreign policy chief, Catherine Ashton.
„We have already announced that in order to cooperate (with the world’s major powers) we are ready to talk on common grounds and no change has taken place in Iran’s stance,“ he said.
„We believe that in a cooperative and constructive atmosphere it is possible to remove the misunderstandings that have been created for the IAEA.“
Iran is continuing its peaceful nuclear activities and believes that dialogue is helpful for cooperation, he added.
Yukiya Amano, head of the International Atomic Energy Agency ( IAEA), told the agency’s board Monday that he is „increasingly concerned“ with possible military aspects of Iran’s nuclear program.
Amano called on Tehran to cooperate fully with IAEA inspectors. - YNET – Iran tries 2 people charged with spying for Israel
Tehran court begins proceedings against two alleged Iranian Mossad agents. Men said to have confessed
Iran’s Chief Prosecutor Abbas Jafari Dowlatabadi confirmed Tuesday that the trial of two men suspected of spying for Israel is underway.
Dowlatabadi said that the legal proceedings against the two, who were detained in 2009, began on Saturday. - ORF – Neuer Machtkampf in Teheran – Rund um inhaftierte US-Bürger
Die iranischen Justizbehörden haben Angaben zurückgewiesen, dass sie bereits über eine Freilassung von zwei wegen angeblicher Spionage verurteilten US-Bürgern entschieden habe. Präsident Mahmoud Ahmadinejad höchstpersönlich hatte die Freilassung von Shane Bauer und Josh Fattal am Mittwoch im US-Fernsehen für die nächsten Tage angekündigt.Der Iran wird zwei inhaftierte US-Bürger doch nicht so schnell freilassen wie gedacht. Die beiden wurden bei einer Bergwanderung im Grenzgebiet verhaftet und als Spione verurteilt. Präsident Mahmud Ahmadinejad hat zwar höchstpersönlich in einem Interview für die US-Senderkette NBC erklärt, die beiden würden noch diese Woche gegen Kaution freikommen. Dem widersprechen aber die Staatsmedien. Sie berichten, dass die mächtige iranische Justiz Ahmadinejads große Geste vom Tisch gewischt hat. Das lässt Differenzen im politischen Machtgefüge des Irans vermuten.
Ahmadinejad: Kommen frei
Die beiden 29-jährigen Amerikaner Josh Fattal und Shane Bauer sind erst im August zu acht Jahren Haft verurteilt worden: wegen Spionage und illegaler Grenzüberschreitung. Die beiden – sie sitzen im berüchtigten Teheraner Evin-Gefängnis – sind jetzt doppelt Spielball: im Streit Iran-USA und im inneriranischen Machtgezerre.
-
N-TV – Gegen 500.000 Dollar: Iran lässt „US-Spione“ gehen
Zwei im Iran wegen Spionage verurteilte US-Bürger sollen laut Präsident Mahmud Ahmadinedschad binnen 48 Stunden freikommen. Dies teilte Ahmadinedschad dem US-amerikanischen Fernsehsender NBC mit -
EURONEWS – US-Bürger wieder frei
Dies teilte Präsident Mahmud Ahmadinedschad mit. Mehr als zwei Jahre nach ihrer Festnahme waren die beiden Amerikaner kürzlich zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Sie hatten beim Wandern angeblich versehentlich die iranische Grenze überquert -
OFFICE WIRE – Ahmadinedschad: US Wanderer Könnten In Days Befreit Werden
Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad sagt, dass zwei amerikanische Wanderer verhaftet und verurteilt auf spy-Aufwendungen dort befreit werden könnte „in ein paar Tagen.“ -
SÜDOSTSCHWEIZ – US-Bürger im Iran gemäss Ahmadinedschad binnen 48 Stunden frei
Die zwei im Iran wegen Spionage verurteilten US-Bürger sollen laut Präsident Mahmud Ahmadinedschad binnen 48 Stunden freikommen. Dies teilte Ahmadinedschad dem amerikanischen Fernsehsender NBC in einem Interview mit -
afp – Ahmadinedschad: Verurteilte US-Wanderer kommen frei
Shane Bauer und Josh Fattal würden „in zwei Tagen“ auf freien Fuß gesetzt, kündigte der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad in einem Interview mit dem US-Sender NBC an -
TAGESANZEIGER – Ahmadinejad lässt US-Wanderer bald frei
Eine «Humanitäre Geste» Irans: Die zwei im Iran wegen Spionage verurteilten US-Bürger sollen laut Präsident Mahmoud Ahmadinejad binnen 48 Stunden freikommen -
EURONEWS – Verurteilte Amerikaner im Iran sollen freikommen
Die beiden jungen Männer waren vor zwei Jahren im Sommer festgenommen worden, als sie beim Wandern im irakisch-iranischen Grenzgebiet unterwegs waren -
BILD – Iran: US-Bürger können gegen Kaution frei kommen
Teheran – Nach ihrer Verurteilung wegen Spionage und illegaler Einreise können zwei im Iran festgehaltene US-Bürger auf eine baldige Heimkehr hoffen
-
- EUROPEAN DEMOCRACY – Iran’s reactions to 9/11 (German)
It is not the first time that Iranian President Mahmoud Ahmadinejad has expressed doubts about the Islamist terrorist attacks that took place on 11th September. Claiming that the attack’s true perpetrators were centres of power within US government structures and the „Zionists“ is part of Iran’s anti-Semitic and anti-Western state policy.
Es ist nicht das erste Mal, dass der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad die islamistischen Terroranschläge vom 11. September in Frage stellt. Es ist ein Teil der antisemitischen und der antiwestlichen iranischen Staatsdoktrin zu behaupten, dass Machtzentren innerhalb des US-amerikanischen Regierungsapparates und die „Zionisten“ die wahren Urheber der Anschläge seien.
Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad sagte in einer Rede, die er in der nordöstlichen iranischen Stadt Bojnurd am 11. September 2011 hielt: „Der 11. September zählt zu den Lügen der arroganten Weltmächte. Diese Lügen sind im Kampf ihrer Führer gegen den Terror offensichtlich geworden.“
Im islamistischen Sprachduktus sind Begriffe wie die „Arroganz“ oder die „weltarrogante Macht“ ein Synonym für die westlichen Staaten, vor allem für die USA.
Ahmadinejad sagte: „Unter dem Vorwand des Kampfes gegen den Terrorismus hat die Arroganz Maßnahmen unternommen, um ein Land anzugreifen und um eine Million Menschen zu töten,“ berichtete Farsnews.
Der iranische Präsident sagte ferner: „Der 11. September wurde von der Arroganz geplant und durchgeführt und der Kampf gegen den Terrorismus ist nur ein Vorwand.“
Die USA habe für über 100 Millionen Dollar Waffen an die Staaten des Nahen Ostens verkauft. Dies zeige, wie die „arroganten Staaten den Krieg und die Aggression“ verbreiten würden. Ahmadinejad geht auch auf Libyen ein und sagt, dass die westlichen Staaten nur deutlich machten, dass „sie nur ihre Taschen mit Geld füllen wollen.“
Tatsächlich hatte der iranische Revolutionsführer Ali Khamenei am 13. September 2010 erneut den Kurs angegeben. Khamenei hatte vor einem Jahr betont, dass der 11. September nur ein Vorwand gewesen sei, um Afghanistan und den Irak anzugreifen. Khamenei hatte gesagt, dass die Verschwörungen mit dem „Verbrechen“ von Salman Rushdie begonnen hätten, sich mit den Karikaturen des dänischen Journalisten fortgesetzt und in den „verbrecherischen Operationen in Afghanistan und Irak“ weiter gehen würden. Es sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass Ali Khamenei sich als Stellvertreter Gottes auf der Erde versteht.- ACHGUT – Iran feiert den 11. September
Es ist nicht das erste Mal, dass der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad die islamistischen Terroranschläge vom 11. September in Frage stellt. Es ist ein Teil der antisemitischen und der antiwestlichen iranischen Staatsdoktrin zu behaupten, dass Machtzentren innerhalb des US-amerikanischen Regierungsapparates und die „Zionisten“ die wahren Urheber der Anschläge seien.
Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad sagte in einer Rede, die er in der nordöstlichen iranischen Stadt Bojnurd am 11. September 2011 hielt: „Der 11. September zählt zu den Lügen der arroganten Weltmächte. Diese Lügen sind im Kampf ihrer Führer gegen den Terror offensichtlich geworden.“
Im islamistischen Sprachduktus sind Begriffe wie die „Arroganz“ oder die „weltarrogante Macht“ ein Synonym für die westlichen Staaten, vor allem für die USA.
Ahmadinejad sagte: „Unter dem Vorwand des Kampfes gegen den Terrorismus hat die Arroganz Maßnahmen unternommen, um ein Land anzugreifen und um eine Million Menschen zu töten,“ berichtete Farsnews. - THETRUMPET – Iran Helped Plan 9/11 – And America isn’t going to do a thing about it.
It’s been 10 years. America has waged two wars at a cost of 7,500 soldiers lives and more than a trillion dollars.
And as the nation remembered and grieved over 9/11 this past weekend, perhaps the saddest part—after a decade of such extraordinary expense and effort—is just how extraordinarily diminished this great country is.
There is a painful irony here. Let me explain.
This year, families of 9/11 victims have filed two unique and extremely important lawsuits—one back in May, the other last week—against an unusual defendant: the Islamic Republic of Iran.
You see, back in 2004, the National Commission tasked with examining the 9/11 attacks was behind schedule and nearing the end of a 60-day extension it had received to release its report. With just a week to go, staffers got new information—an intelligence bombshell: a National Security Agency summary of the American intelligence community’s findings on how Iran had helped the 9/11 hijackers. It was based on dozens of nsa documents that explained the al Qaeda-Tehran relationship.
- ACHGUT – Iran feiert den 11. September
-
INN – Ahmadinejad Rails at ‘Zionist Medicine‘Ahmadinejad turns his anti-Israel wrath on „Zionist medicine“ that has „commercializes and misused pharmaceutical knowledge.“
Ahmadinejad – Israel news photo: Wikemedia Commons
Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, in a viral twist (pun intended, ed.), has turned his anti-Israel wrath on „Zionist medicine“ that has „commercialized and misused pharmaceutical knowledge,“ he told a United Nations agency.
„The Zionist and western capital holders have changed all human and cultural concepts in the world so widely that treatment is completely considered as a business in the world today,“ Ahmadinejad said in a meeting with the World Health Organization (WHO) Regional Director, Hassan Abdolrazzaq Jazzayeri, in Tehran on Tuesday night. -
N-TV – Abwehrschild gegen Iran: Rumänien stationiert US-Raketen
Das geplante System, in dessen Rahmen ab 2018 auch in Polen Abwehrraketen stationiert werden sollen, dient den USA zufolge der Abwehr von Mittelstreckenraketen etwa aus dem Iran
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.