- Brandaktuell…
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- ALARABIYA – Iran ‘totally rejects‘ Palestine U.N. statehood bid
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http://de.euronews.net/ Das geistliche Oberhaupt des Irans, Ayatollah Khamenei, ist einmal mehr gegen Israel zu Feld gezogen
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FOCUS – Iran: Anerkennung der Existenz Israels kommt „Krebsgeschwür“ gleichEine Zwei-Staaten-Lösung für Israel und Palästina lehnt der Iran kategorisch ab. Die Anerkennung Israels käme einem „Krebsgeschwür“ gleich, betonte Irans geistlicher Führer Ajatollah Ali Chamenei. Die gleichzeitige Existenz von Israel und Palästina sei eine „Kapitulation vor den Forderungen der Zionisten“.Der Iran stellt sich gegen den Antrag der Palästinenser auf Aufnahme in die UN und damit gegen die Zwei-Staaten-Lösung für den Nahen Osten. „Jeder Plan, der auf die Teilung Palästinas abzielt, wird komplett abgelehnt“, sagte der geistliche Führer Ajatollah Ali Chamenei am Samstag auf einer Palästina-Konferenz in Teheran. Die gleichzeitige Existenz Israels und eines Palästinenser-Staates bedeuteten nichts anderes als eine „Kapitulation vor den Forderungen der Zionisten oder die Anerkennung des zionistischen Regimes auf palästinensischem Boden“. Die Anerkennung der Existenz Israels käme einem „Krebsgeschwür“ gleich, das die Sicherheit der Region bedrohte.
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afp – Iran repeats opposition to two-state solution
TEHRAN — Any plan to divide a Palestinian state would be unacceptable, Iran’s supreme leader said on Saturday, adding that such a state could exist temporarily as part of „liberated territory.“
Israel’s prime minister responded by saying his country would respond to these „hateful“ remarks by redoubling its focus on security and its demands that it be recognised as a Jewish state.
„Any plan which would lead to the division of Palestine is unacceptable,“ Ayatollah Ali Khamenei told an international conference, as the United Nations continues to mull a membership application filed by the Palestinian Authority. -
HA’ARETZ – Ahmadinejad: Mideast conflict can end if immigrant Jews ‚go home‘
Speaking at conference on Palestinian issue in Tehran, Iranian President says nature of Israeli-Palestinian conflict is between Arab states and Jews ‚who have occupied the Palestinian lands‘.The conflict between Israel and the Palestinians could be resolved if Jewish immigrants would return to their countries of origin, thus allowing Palestinian refugees to return to theirs, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said on Sunday. -
NZZ – Iranischer Ayatollah lehnt Zwei-Staaten-Lösung ab – Khamenei fordert gesamtes Land für Palästinenser
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GREENPEACE MAGAZIN – Iran meldet Bedenken wegen Afghanistan-Konferenz an
Teheran (dpa) – Der Iran hat Vorbehalte wegen der geplanten Afghanistan-Konferenz Anfang Dezember in Bonn angemeldet. «Diese Konferenz kann nur dann wirklich nützlich werden, wenn die wahren Vertreter Afghanistans und die Nachbarstaaten in eine Lösung der Probleme eingebunden werden», sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Ramin Mehmanparast, am Dienstag in Teheran. Falls wieder der Westen über die Zukunft Afghanistans bestimmen wolle, hätte die Konferenz keine große Bedeutung.
«Ob beziehungsweise auf welcher politischen Ebene wir teilnehmen werden,hängt davon ab, wie seriös diese Konferenz geplant ist», sagte der Sprecher. Afghanistans Rolle sei für den Iran aus strategischer Sicht enorm wichtig. Die Konferenz mit mehr als 1000 Teilnehmern soll am 5. Dezember in Bonn stattfinden. Dazu eingeladen haben Außenminister Guido Westerwelle (FDP) und sein afghanischer Kollege Zalmai Rassoul gemeinsam.
- TAIWAN NEWS – Iran leader urges ‚cutting hands‘ in bank scam
Iran’s supreme leader has called for „cutting off the traitorous hands“ of those implicated in a fraud case described as the biggest financial scam in the country’s history.
Ayatollah Ali Khamenei, who has the final say in all matters of state in Iran, said on state TV Monday that there should no mercy for corrupt bank officials and others involved in the $2.6 billion scam.
The defendants allegedly used forged documents to obtain credit to purchase assets including state-owned companies. - PAYVAND – Iran’s treasury didn’t get oil revenue from India
While Iran’s Ministry of Oil and Central Bank have announced on several occasions that India’s oil payments are up to date, the National Audit Organization says the treasury has not yet received the revenue from oil sales to India.
Iran exports a daily average of 400 thousand barrels of oil to India. But in the past year, international sanctions against Iran have made it difficult to receive the revenue.
India has delayed payments since last January, but in August, Iranian bank authorities announced that a billion dollars in Indian oil debt had been paid out. - IRANGERMANY – Wirtschaftsdelegation aus Iran am 10.10. in Dresden – – Gouverneur von Khuzestan hält Hof in Dresden-
Eine hochrangige Wirtschaftsdelegation aus der Provinz Khuzestan wird am 10.10.2011 in Dresden sein, um mit deutschen Firmen die bilateralen Geschäftsbeziehungen weiter auszubauen.
In der offiziellen Einladung werden die Themen offen angesprochen, die da verhandelt werden sollen: Öl, Gas, Raffinerie,Petrochemie.
Es schert die Organisatoren dieser dubiosen Veranstaltung Eivent UG in Gründung offenbar einen Dreck, daß diese Bereiche in der Santionsentscheidung EU 691/2010, Kapitel II, Artikel 8, 2c, voll unter Sanktionen gestellt wurden und damit jeder Handel rechtlich verboten ist.
Es juckt sie wohl auch nicht, wenn insbesondere die Provinz Khuzestan und ihre verantwortlichen Vertreter schrecklichste Menschenrechtsverletzungen und Hinrichtungen Oppositioneller erleben. - hier muss man sich einiges auf der Zunge zergehen lassen…
ZEIT – Ökostrom im Iran „Nicht einmal Deutschland hatte so ambitionierte Ziele“ – Der Energiebedarf Irans steigt. Um ihn zu decken, setzt das Land auch auf Ökostrom. Doch das praktische Know-how fehlt, sagt Forscherin Heike Walk im Interview.
ZEIT ONLINE: Frau Walk, Iran ist für sein umstrittenes Atomprogramm und als klassisches Öl-Förderland bekannt. Sie haben den iranischen Energiesektor erforscht. Ihr Ergebnis: Iran baut seine erneuerbaren Energien massiv aus. Will das Land zur grünen Kraft in der Region werden?
Heike Walk: Dass Iran auf kurze Sicht zu einer grünen Kraft wird, ist der Hoffnung zu viel. In unserer Studie für das Bundesumweltministerium haben wir allerdings festgestellt, dass Iran große Anstrengungen unternimmt, seinen Energiesektor zu diversifizieren. Einerseits mithilfe der Atomkraft, über die sehr häufig berichtet wird. Andererseits werden aber auch die erneuerbaren Energien ausgebaut. Dieser Weg wird in der Öffentlichkeit jedoch kaum wahrgenommen.
Heike Walk ist Politikwissenschaftlerin und arbeitet in der Wissenschaftlichen Leitung vom „inter 3 Institut für Ressourcenmanagement„.
ZEIT ONLINE: Was ist der Grund für die Neuorientierung?
Walk: Die Bevölkerung in Iran wächst stark und die fossilen Energieträger werden ineffizient eingesetzt. Deshalb steigt der Energiebedarf. Ihn allein mit eigenem Öl zu decken, kommt nicht infrage. Iran ist auf die Devisen aus dem Ölexport angewiesen. Deshalb versucht die Regierung, für den inländischen Energiebedarf neue Ideen zu entwickeln…
ZEIT ONLINE: Kann Iran überhaupt benötigte Technologie importieren? Über dem Land liegt ein Embargo.
Walk: Das Embargo gilt nicht grundsätzlich für alle Technologie-Importe. Alles, was mit Atomtechnik zu tun hat, darf nicht eingeführt werden. Für Unternehmen, die Windräder nach Iran liefern, gibt es dagegen kein Problem. Es gibt bereits mehrere deutsche Unternehmen, die gerne im Iran investieren würden. Sie brauchen aber die Unterstützung der deutschen Regierung und eine Absicherung, dass die Kooperation auch Bestand hat. Bisher haben vor allem chinesische Unternehmen Windanlagen nach Iran geliefert…
ZEIT ONLINE: Sie schreiben in Ihrer Studie, dass die erneuerbaren Energien ein Weg sein könnten, Iran vom Atomprogramm abzubringen. Wie soll das funktionieren?
Walk: Iran fährt zweigleisig, es baut die Atomkraft und die erneuerbaren Energien aus. Welches am Ende das wichtigere Gleis sein wird, ist noch nicht entschieden. Das Atomkraftwerk in Buschehr, das Iran in Betrieb genommen hat, ist kaum der Rede wert. Die Energieerzeugung ist vergleichbar mit der Leistung eines Windparks. Energiepolitik kann in Iran Friedenspolitik sein. Abgesehen von einem harten Kern im politischen Apparat wollen viele Politiker in Iran keinen Ausbau der Atomkraft, sie fürchten die internationalen Konsequenzen. Weite Teile der Bevölkerung sehen das ähnlich, sie könnte man mit einer grüneren Energiepolitik unterstützen. Zukunftsfähigkeit und -verantwortung würden das Bild Irans prägen.
ZEIT ONLINE: Was kann Deutschland tun, um diesen Kurs zu unterstützen?
Walk: Ein Großteil der Politiker ist sehr vorsichtig und will überhaupt nicht mit Iran zusammenarbeiten. Unsere Studie ist nur mithilfe einzelner, engagierter Personen im Umweltministerium zu Stande gekommen. Wenn wir einen Wandel in Iran wollen, müssen wir aber bestimmte Kräfte in der Gesellschaft unterstützen und fördern. Vielleicht ist dann auch in Iran so etwas wie ein arabischer Frühling möglich
- ALARABIYA – Iran ‘totally rejects‘ Palestine U.N. statehood bid
- Zum Thema „Iranische Handelsbeziehungen und Wirtschaft“…
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Zum Thema „Menschenrechtslage“…
- JP – Iran: Christian pastor charged with rape, not apostasy
Youcef Nadarkhani who was accused of apostasy from Islam still faces death penalty amid new allegations including that he is a „Zionist.“
BERLIN – The charge of apostasy from Islam lodged against Iranian Christian cleric Youcef Nadarkhani has been amended to allegations of rape, extortion and national security, CNN reported on Saturday. He still faces the death penalty.
Critics of Iran’s judiciary system view the altered charges as a manufactured tactic meant to blunt international criticism of the case targeting Nadarkhani because of his religious activities.
Nadarkhani is now confronted with the death penalty because of the new allegations, including that he is a „Zionist.“
„His crime is not, as some claim, converting others to Christianity. He is guilty of security-related crimes,“ Gholomali Rezvani, the deputy governor of Gilan province, said, according to the semi-official Fars News Agency.
Nadarkhani „is a Zionist and has committed security-related crimes,“ Rezvani said in a separate statement, CNN reported.
- JP – Tehran to execute Christian pastor for ‘apostasy‘
United States, British governments have condemned the planned execution, call on Iran to waive the death penalty for Nadarkhani.
BERLIN – An Iranian Christian cleric on death row because of his conversion years ago from Islam prompted the United States and British governments last week to condemn the planned execution and call on Tehran to waive the death penalty.
Youcef Nadarkhani, who is believed to be either 32 or 34 years old, converted to Christianity at the age of 19. Iranian authorities incarcerated him in 2009 because he questioned Islam as the dominant form of religious instruction in Iran and registered his church in the northwestern city of Rasht. - JP – ‚Iran court likely to revoke pastor’s death sentence‘
Lawyer of Christian pastor who was sentenced after refusing to reconvert to Islam says he’s optimistic Iranian Supreme Court will drop case. - WORTHYNEWS – Iran Says Pastor Nadarkhani Must Be Executed For Being „Zionist“
News)– Pastor Youcef Nadarkhani faced tense hours early Saturday, October 1, after a government official said he should be executed for being a traitorous „Zionist“ and committing „security crimes.“
Gholam-Ali Rezvani, deputy governor general of the northern province of Gilan, where the pastor’s case is being reheard, denied to government linked Fars News Agency (FNA) that Nadarkhani faces execution for „apostasy“, or abandoning Islam.
„The issue of crime and of capital punishment of this individual is not a question of faith or religion,“ he claimed, despite confirmation from several written court verdicts.
Nadarkhani, a 34-year-old married father with two children, was „a Zionist, a traitor and had committed security crimes,“ Rezvani added. -
RADIO VATIKAN – Iran: Verfolgte Christen
Das Schicksal des im Iran zu Tode verurteilten christlichen Pastors Yousef Nadarkhani liegt in den Händen der lokalen religiösen Führung. Das wegen Apostasie verhängte Todesurteil könnte auf Basis von falsche Anschuldigungen vollstreckt werden
- JP – Tehran to execute Christian pastor for ‘apostasy‘
- BERLINER MORGENPOST – Iran-Comic: Terror, schwarz auf weiß
Ein herrenloser Turnschuh, der blutverschmiert auf dem Asphalt liegt. Und ein paar zerknüllte Flyer, die das durchgestrichene Gesicht von Ahmadinedschad zeigen – das ist alles, was an diesem Tag vom Protest übrig geblieben ist, nachdem die Sicherheitskräfte den Platz der Freiheit in Teheran leer geprügelt haben. Das Bild stammt aus der jetzt auf Deutsch erschienenen Graphic Novel „Zahra’s Paradise“. - ZEIT – Bahman Nirumand – Eine einseitige Liebe
Der Schriftsteller Bahman Nirumand und die Frage, warum in Iran nie eine demokratische Revolution gelang. - DEUTSCHLANDFUNK – „Die werden niemals auf uns hören“ – Der iranische Sänger Mohammad-Reza Shajarian über sein Land
Der iranische Sänger Mohammad-Reza Shajarian ist in seiner Heimat eine Autorität. Er versteht sich als ein politischer Künstler und hat die Proteste nach den iranischen Präsidentschaftswahlen 2009 unterstützt. Derzeit ist der Sänger auf Europa-Tournee.
- JP – Iran: Christian pastor charged with rape, not apostasy
- Zum Thema „Oppositionsbewegung und Protestler“
- JP – Panetta hints US opposed to unilateral action against Iran
After meeting with Barak, US defense secretary repeats that countries must work „together“ to prevent Iranian threat to region - HA’ARETZ – Iran threatens to expand uranium enrichment if nuclear swap deal falls through
Swap would see Iran’s low-enriched uranium exchanged for nuclear fuel rods from France; international community says swap does not address key issue of uranium enrichment. - Aha…
HA’ARETZ – Former Mossad chief: Iran far from achieving nuclear bomb
Dagan says military strike is not Israel’s preferred option for dealing with Islamic Republic’s growing nuclear program; also says Israel has contributed to its own deteriorating strategic situation.
- SPIEGEL – Geldnot in Weißrussland: Iran schickt Lukaschenko Hunderte Millionen
Es ist ein Freundschaftsdienst unter autoritären Regimes: Iran leiht Weißrussland knapp 300 Millionen Euro. Das osteuropäische Land ist nahezu bankrott. Alleinherrscher Lukaschenko musste zuvor schon China anpumpen. Er hat offenbar im Wahlkampf deutlich zu viel Geld verteilt. mehr…
- JP – Panetta hints US opposed to unilateral action against Iran
- Internationale Reaktionen (z.B. Sanktionen) und iranische Gegenreaktionen…
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Sonstiges…
- The Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center – Highlights of the week
- Confusion in Iran over Palestinian UN bid.
- Strong criticism for decision to release two Americans.
- Iran and the cyber challenge: second Cyber Hezbollah conference held in Tehran .
- Barbie doll continues to anger conservatives as school year begins .
- Pictures of the week: school year begins in Iran.
- The Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center – Highlights of the week
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MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – In Iran, Reports Of Underage Brides
In Iran it was reported that since March 2011 in the country’s West Azerbaijan province, three girls under 10 and 23 under 15 have been married. Thirteen divorces were also recorded during the same period, including of girls aged 10-14.
Source: Sirwanweekly.com, October 3, 2011 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – At Tehran Conference, Pakistan Backs Support For Palestinian State
At a conference in Tehran, Farooq H. Naek, the Chairman of the Pakistani Senate, said yesterday that Pakistan fully supports the Palestinian bid for an independent state with Al-Quds (Jerusalem) as its capital, according to a Pakistani daily. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Saudi Arabia, Iran On Same Wave Length Regarding Oil Market
Saudi Arabia and Iran, the two leading competitors in OPEC, seem to agree that the supply and demand of crude in the global market is balanced and there is no need to increase production. This view was shared, in separate statements, by the Saudi minister of oil Ali al-Naimi and Iran’s special representative to OPEC Mohammad Ali Khatibi.
To view The MEMRI Economic Blog, click here.
- 04.10.2011
- Honestly Concerned e.V.
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AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER
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