AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER

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  1. Brandaktuell…

    1. JP German trade props up ‘Iran’s dictator,‘ expert says 
      Despite sanctions, German exports to Tehran have increased; Iran should free pastor on death row, prominent German bishop tells ‘Post.‘

    2. FREEIRANNOW –  Kulturdialog mit Henkern
      Während im Iran hunderte Inhaftierte auf ihre Hinrichtung warten, pflegt das deutsche Establishment mit den Henkern den Solardialog, den Wirtschaftsdialog und natürlich den besonders feinsinnigen Kulturdialog, bei dem Skeikh Attar, Botschafter der islamischen Republik selbstredend nicht fehlen darf:
      Orient und Okzident – zwei Nationaldichter im Gespräch
      S. E. Ali Reza Sheikh Attar und Rüdiger Safranski
      im Gespräch mit Manfred Osten (…)
      Mit Manfred Osten, Jurist, Autor und Goethe-Kenner, sprechen S. E. Ali Reza Sheikh Attar, Publizist, stellvertretender Außenminister a. D. und seit 2008 Botschafter der Islamischen Republik Iran in Deutschland, und Rüdiger Safranski, Philosoph, Schriftsteller, Mitglied des PEN-Zentrums und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und gemeinsam mit Peter Sloterdijk Moderator des Philosophischen Quartetts im ZDF. 

       

      1. Wieder Auftritt von iranischem Botschafter in Deutschland (mit Safranski)
        Rüdiger Safranski soll am 15.10. mit dem Botschafter des iranischen Regimes, Reza Sheikh Attar, im Schloss Neuhardenberg in der Nähe von Berlin diskutieren.
        Informationen zu Sheikh Attar finden sich u.a. hier: http://de.stopthebomb.net/lehrerkonferenz.html#c1071
        Die Kontaktdaten für Protestemails etc. der zuständigen Geschäftsführung:
        Stiftung Schloss Neuhardenberg GmbH
        Kurfürstendamm 214
        D-10719 Berlin
        Tel. +49 (0)30 – 889 290-0
        Fax +49 (0)30 – 889 290-20
        info@schlossneuhardenberg.de
        Generalbevollmächtigter
        und Geschäftsführer
        Bernd Kauffmann
        Tel. +49 (0)30 – 889 290-11
        bk@schlossneuhardenberg.de
        Programm und Produktion
        Caroline Gille
        cg@schlossneuhardenberg.de
        Kommunikation und Presse
        Jörg Kronsbein
        Tel. +49 (0)30 – 889 290-18
        Mobil: +49 (0)160 – 97 87 71 86
        jk@schlossneuhardenberg.de
        Hotel
        Geschäftsführende Direktorin:
        Petra Lienhop
        Tel. +49 (0)33476 – 600-0
        pl@schlossneuhardenberg.de
        http://www.schlossneuhardenberg.de/programm/kalendarium.html?no_cache=1&tx_konoprogramm_pi3%5Byear%5D=2011&tx_konoprogramm_pi3%5Bmonth%5D=10&tx_konoprogramm_pi3%5Buid%5D=1369&tx_konoprogramm_pi3%5Btermin%5D=2011.10.15&cHash=fafa7f1afb
        Hafiz zu Ehren I
        Orient und Okzident – zwei Nationaldichter im Gespräch
        S. E. Ali Reza Sheikh Attar und Rüdiger Safranski
        im Gespräch mit Manfred Osten
        Sonnabend 15.10.2011, 17:00 Uhr Großer Saal
        Eintritt: ¤ 12.- / ermäßigt ¤ 8.50
        mit Simultanübersetzung
        Im Weimarer Ilmpark steht seit dem Jahr 2000 das von der UNESCO gestiftete und anläßlich des Internationalen Jahres des Dialogs der Kulturen der Öffentlichkeit übergebene Goethe-Hafiz-Denkmal. Darauf sind unter anderem diese Verse Goethes zu lesen: »Wer sich selbst und andre kennt / Wird auch hier erkennen / Orient und Okzident / sind nicht mehr zu trennen.«
        Über Johann Wolfgang von Goethe, den Nationaldichter der Deutschen, hat Friedrich Nietzsche einmal bemerkt, daß er in ihrer Geschichte ein »Zwischenfall ohne Folgen« gewesen sei. Gilt dies auch für Hafiz, den Nationaldichter des heutigen Iran? Ist Goethes die Jahrhunderte überschreitender Versuch, im West-östlichen Divan die eurozentristische Belehrungsgesellschaft mit der Welt des Islam vertraut zu machen, von seiner eigenen Nation inzwischen wahrgenommen worden?
        Das Gespräch will der Frage nach geglückter oder gescheiterter Akzeptanz dieser beiden großen Dichter in der eigenen Nation nachgehen.
        Mit Manfred Osten, Jurist, Autor und Goethe-Kenner, sprechen S. E. Ali Reza Sheikh Attar, Publizist, stellvertretender Außenminister a. D. und seit 2008 Botschafter der Islamischen Republik Iran in Deutschland, und Rüdiger Safranski, Philosoph, Schriftsteller, Mitglied des PEN-Zentrums und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und gemeinsam mit Peter Sloterdijk Moderator des Philosophischen Quartetts im ZDF.
        Kombi-Ticket »Hafiz zu Ehren«
        (Gespräch + Konzert): ¤ 29.- / ermäßigt und NH-Card ¤ 23.-

    3. BILDGeheimbericht warnt vor Schrott-Kraftwerk  – Im Iran droht nächste Tschernobyl-Katastrophe
       Im Iran droht nächste Tschernobyl-Katastrophe 
      Buschehr Irans erstes Atomkraftwerk
         Das iranische Atomkraftwerk Buschehr: Ein Geheimbericht warnt vor einem GAU im Schrott-Kraftwerk  – Foto: dpa
       
      Buschehr (Iran) – Im iranischen Atomkraftwerk Buschehr droht nach Fukushima und Tschernobyl die nächste Atom-Katastrophe. Gründe: zweitklassige Ingenieure, unterschiedliche Technologien und ein Standort in einem erdbebenreichen Gebiet. 
      Über die Gefahr berichtet die britische Zeitung „The Times“ und beruft sich dabei auf einen Geheimbericht eines iranischen Insiders.
      Erschreckender Inhalt der Dokumente: Schlecht ausgebildete Ingenieure sollen verschiedene Techniken aus Deutschland und Russland zusammengeschustert haben. Das Kraftwerk würde einem Mega-Beben wie in Japan nicht standhalten.  
      Das ist brisant, weil die Hafenstadt Buschehr in einer der seismologisch aktivsten Regionen der Welt liegt.  
      Erst im Dezember 2010 erschütterte ein Beben der Stärke 6,5 den Südosten des Iran. Epizentrum war die Stadt Hosseinabad in der Provinz Kerman, nur wenige Hundert Kilometer Luftlinie vom Schrott-Kraftwerk entfernt.  
      Buschehr ist das erste iranische Atomkraftwerk. Es wurde nach mehr als 30 Jahren Bauzeit vor einem Jahr in Betrieb genommen und ist seit September 2011 am Netz.  

    4. JP

    5. HA’ARETZIran FM questioned over Russia cancellation of S-300 missile deal
      Russia signed a 2007 contract to sell the sophisticated systems that would have dramatically boosted Iran’s ability to defend against airstrikes, but refuses to deliver the missiles claiming that UN sanctions prevent supplying them to Iran.

    6. Knut/ Junge Welt
      JUNGEWELTIran will reden
      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat am Dienstag im staatlichen iranischen Fernsehen das Angebot erneuert, die Anreicherung von Uran auf 20 Prozent zu beenden, wenn sein Land Gelegenheit bekomme, das Material ganz normal im Ausland zu kaufen. Den gleichen Vorschlag hatte Irans Präsident bereits in einem Interview mit der New York Times gemacht, das am 21. September veröffentlicht wurde. Die US-Regierung reagierte auf die Offerte wie üblich mit provozierendem Desinteresse. Die Sprecherin des Außenministeriums, Victoria Nuland, ätzte, Ahmadinedschad mache »eine Menge leerer Versprechungen«, und »aus unserer Sicht sieht das wie ein Ablenken von den wirklichen Themen aus«.
      Das Problem ist mittlerweile zwei Jahre alt. Im Sommer 2009 hatte Iran bei der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA sein dringendes Interesse angemeldet, Brennelemente aus 20prozentigem Uran zu erwerben. Benötigt werden sie für den Betrieb eines Reaktors in Teheran, den der Iran noch zur Zeit der Schah-Diktatur von den USA erhalten hatte. Iran hatte zuletzt in den 90er Jahren Brennmaterial aus Argentinien bezogen, aber dieses wird demnächst aufgebraucht sein. Einziger Zweck der unter ständiger Kontrolle der IAEA stehenden Anlage ist die Produktion von Isotopen, die zur Behandlung von mehreren hunderttausend Krebspa­tienten dienen.

       

  2. Zum Thema „Iranische Handelsbeziehungen und Wirtschaft“…

    1. STOPTHEBOMB STOP THE BOMB-Kampagne: „Deutsche Wirtschaft verhöhnt Iran-Sanktionen“
      Trotz internationaler Sanktionen werden in dieser Woche bei zwei Veranstaltungen deutsche Iran-Geschäfte angebahnt. Ein Gouverneur der ölreichen iranischen Provinz Khuzestan wird in Dresden für Investitionen und Technologietransfers in den Energiesektor werben, während Vertreter der sanktionierten EIH-Bank bei einem Business-Dinner in Hamburg „mit Rat und Tat zur Seite stehen“. Angesichts der immer näher rückenden iranischen Atombombe[1], massiver iranischer Beihilfe zur Niederschlagung der syrischen Opposition und einer Hinrichtungswelle im Iran[2] sind die Aktivitäten der deutsch-iranischen Wirtschaftslobby nur als zynisch zu bezeichnen.
      Die im sächsischen Struppen angesiedelte „EIVENT“ (European Iranian Ventures) veranstaltet am Montag, den 10. Oktober 2011 in Dresden an einem geheim gehaltenen Ort einen Wirtschaftskongress. Seyed Jafar Hejazi, Gouverneur der iranischen Provinz Khuzestan, soll dort zusammen mit einer hochkarätigen iranischen Unternehmer-Delegation deutsche Iran-Geschäfte anbahnen. In Khuzestan befinden sich die größten Ölförderanlangen des Iran, weitere Ölfelder warten auf Erschließung, und ganz offen zählt man dabei auf Technologie Made in Germany. Der Einladungstext verspricht „hohe Bonität und große Chancen für Kooperationen und Investitionen“ in den Branchen Öl, Gas, Raffinerie, Petrochemie, obwohl der iranische Energiesektor seit Herbst 2010 unter Sanktionen steht.[3]
      Vier Tage später lädt in Hamburg die Deutsch-Iranische Handelskammer[4] am 14. Oktober 2011 zu einem Business-Dinner ein, bei dem drei „Ehrengäste“ der Europäisch-Iranischen Handelsbank (EIH) „mit Rat und Tat zur Seite stehen“. Die EIH, eine Hamburger Bank in den Händen des iranischen Regimes, wurde im Mai 2011 nach massivem internationalen Druck und Protesten der Kampagne STOP THE BOMB auf die EU-Sanktionsliste gesetzt und klagt inzwischen gegen diese Entscheidung.[5]
      Der Sprecher, der gegen das iranische Atomprogramm gerichteten Kampagne STOP THE BOMB, Michael Spaney, erklärt dazu: „Die Aktivitäten der Wirtschaftslobby sind ein Hohn auf die internationalen Sanktionsbemühungen gegen das iranische Regime. Deutsche Iran-Geschäfte werden offen in Zusammenarbeit mit Regime-Vertretern angebahnt. Besonders deutsche Technologie-Transfers und Investitionen in den iranischen Energiesektor, der die zentrale Stütze des Regimes darstellt, sind offenbar noch immer nicht durch effektive Maßnahmen der Bundesregierung unterbunden.“
    1. B’NAI B’RITH –    B’NAI B’RITH CALLS FOR IMMEDIATE RELEASE OF IRANIAN CHRISTIAN PASTOR
      (Washington, D.C., Oct. 6, 2011)—B’nai B’rith International calls for the immediate release of Youcef Nadarkhani, a Christian pastor from Rasht, Iran, who was sentenced by the Iranian Supreme Court to death by hanging for apostasy—“turning his back on Islam“ and „converting Muslims to Christianity.“
      Earlier this month, Iranian state media declared for the first time since Nadarkhani was charged, tried then sentenced to death in September 2010, that the ruling was instead for other reasons, including violent crimes, Zionism, traitorous behavior and extortion.
      „This state-sponsored cruelty is reprehensible,“ said B’nai B’rith International President Allan J. Jacobs. „We stand with the international community to insist on his swift and judicious release. We must ensure that justice is carried out for religious minorities and the persecuted in Iran and throughout the world.“
      While Iran’s representatives travel and speak out on the world stage under the pretense of respecting its citizens‘ rights, Iran continues to persecute, torture and imprison its minorities.
      „Once again, the Iranian government’s hypocrisy has been exposed,“ said Executive Vice President Daniel S. Mariaschin. „This urgent matter once again calls attention to Iran’s denial of human rights.“
      B’nai B’rith International, the Global Voice of the Jewish Community, is the oldest and most widely known Jewish humanitarian, human rights, and advocacy organization. For 167 years, BBI has worked for Jewish unity, security, continuity, and tolerance. Visit www.bnaibrith.org.

    2. KATHWEB Todesurteil gegen Christ: Deutsche Bischöfe appellieren an Iran
      Fulda-Teheran, 07.10.2011 (KAP) Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat am Freitag vom Iran die „unverzügliche Freilassung“ des evangelikalen Pfarrers Youcef Nadarkhani gefordert

    3. SCHARFLINKS Protest gegen die Todesstrafe in Iran am 10. Okt. 2011
      von Komitee zur Unterstützung der Pol. Gefangenen im Iran-Berlin e.V.
      Anlässlich des Internationalen Tages gegen die Todesstrafe protestieren wir gegen die zunehmenden Hinrichtungen im Iran.
      Am 21. September dieses Jahres wurde der 4. Jugendliche im Alter von 17 Jahren in Iran erhängt. Die Islamische Republik steht in der Statistik für die umgesetzten Todesurteile gegen Minderjährige an erster Stelle. Iran schreckt nicht davor zurück Minderjährige hinzurichten. 130 Jugendliche, die zur Tatzeit minderjährig waren, sind zum Tode verurteilt.
      Hinrichtungen und Massenhinrichtungen stehen seit 32 Jahren auf der Tagesordnung der islamischen Republik Iran. In den 80er Jahren und im Sommer 1988 wurden mehrere Tausend politische Gefangene hingerichtet, worüber die Weltöffentlichkeit wenig weiß.
      * Hinrichtung von über 500 Menschen in diesem Jahr,
      * Hinrichtung von 4 Minderjährigen und Todesurteile gegen 130 weitere Minderjährige,
      * Massenhinrichtung von über 70 Menschen in der Stadt Meschhad,
      * Hinrichtung und Ermordung von über 20 politischen Gefangenen,
      * Mehr als 50 politische Gefangene sitzen mit Todesurteil in den iranischen Gefängnissen,
      * bestehende Todesurteil durch Steinigung gegen Sakineh Mohamadi Aschtiani und 14 weitere Männer und Frauen,
      * dutzende Hinrichtungen von afghanischen Mitbürgern in Iran,
      * Hinrichtungsgefahr für den 32 jährigen Pastor Yousef Nadarkhani,
      * Hinrichtung des 29 jährigen politischen Gefangenen Aziz Khakzadeh in der Stadt Kerman, am 4.Okt. dieses Jahres,
      und dies ist nur ein kleiner Teil der Hinrichtungsfälle in Iran in diesem Jahr.
      Der 10. Oktober, der Internationale Tag gegen die Todesstrafe, ist ein eine gute Gelegenheit die Weltöffentlichkeit auf die Todesstrafe in Iran aufmerksam zu machen.
      Wir treten für die Abschaffung der Todesstrafe weltweit ein und werden weder schweigen noch tatenlos zusehen! Lasst uns gemeinsam gegen die Hinrichtungen, Steinigungen und Repressalien gegen die Menschen im Iran protestieren. Wir wollen verhindern, dass die systematischen Menschenrechtsverletzungen in Iran im Windschatten des Atomkonfliktes und der Weltsicherheitspolitik in Vergessenheit geraten.
      Freiheit für alle politischen Gefangenen!
      Abschaffung von Todesstrafe, Steinigung und Verbot der Folter!
      Nein zur Islamischen Republik Iran!
      Ort: Breitscheidplatz, Berlin
      Zeit: Montag, 10. Oktober 2011 – 18.00 Uhr
      Veranstalter:
      Komitee zur Unterstützung der Pol. Gefangenen im Iran-Berlin e.V.
      Verein Iranischer Flüchtlinge in Berlin e.V.
      www.iprberlin.com
      VON: KOMITEE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER POL. GEFANGENEN IM IRAN-BERLIN E.V.

    4. NACHRICHTEN.CH Cyber-Zensur scheitert im Iran
      Teheran – Trotz Internetzensur nutzen mindestens 17 Millionen Iraner das Netzwerk Facebook. Alle Bemühungen der Regierung, den freien Informationsaustausch in der Cyber-Welt zu kontrollieren, seien gescheitert.

      Das teilte ein Sprecher der Revolutionswächter am Donnerstag nach Angaben von staatlichen Medien mit. Im Iran sind Berichten zufolge mehr als fünf Millionen Seiten im Internet gesperrt. Als Teil der strengen Internetkontrollen hat das Regime in den vergangenen Jahren Filter eingerichtet.

  3. Zum Thema „Menschenrechtslage“…

  4. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Report: Lebanon Waives Visa Requirements For Iranians 
    In Iran, it was reported that Lebanon had announced that it was waiving visa requirements for tourists from Iran. 
     
    Source: Presstv.com, October 6, 2011

  5. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Cmdr: Iran’s Watching Strait Of Hormuz 24/7 
    Brig.-Gen. General Farzad Esmaili, commander of Iran’s Khatam al-Anbiya Air Defense Base, has said that Iran is watching the Strait of Hormuz 24 hours a day by means of sophisticated aerial defense systems. 
     
    Source: Presstv.com, October 6, 2011

  6. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Website: Why Do Russia, China Defend Syria But Not Iran? 
    The Iranian website Asr-e Iran asked how it was that Russia and China, in the UN Security Council, defended Syria whose regime was close to its end, but did not do likewise for Iran, which is an important petroleum exporter and whose regime is stable. 
     
    Source: Asriran.com, October 6, 2011

  7. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad: Iran Can Rule World Justly And Humanely 
    In a speech in Hamadan province in western Iran, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said that only the Iranians, whose state constituted the supreme political model, could run the world justly.

  8. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Majlis Members Withdraw Proposal To Remove Ahmadinejad 
    On orders of Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, 11 Majlis members withdrew their proposal to remove Iranian President Mahmoud Ahmadinejad from office against the backdrop of embezzlement from Iranian banks (
    see Following Embezzlement Affair, Iranian Majlis Members Call For Ahmadinejad’s Removal).

  9. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Supreme Council for Cultural Revolution Member Hassam Rahimpour Azghadi Calls on Iranians to Conduct Sabotage Operations in ‚The Heart of Europe‘ and Worldwide [VIDEO]

  10. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Website Gives Details of Iranian Navy’s Route to U.S. Coast


    Note to media and government: For a full copy of this report, send an email with the title of the report in the subject line to media@memri.org. Please include your name, title, and organization in your email.

    September 27, 2011, Iranian Army naval commander Habibollah Sayyari stated that Tehran would soon deploy its navy in the Atlantic Ocean off the coast of the U.S. Sayyari explained, „Like the arrogant powers [i.e., the U.S.] that are present near our marine borders, we will also have a powerful presence close to the American marine borders.“

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