AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER

  • 0

  1. Brandaktuell…

    1. YNETIran: Human chain against Israeli strike

      Iranian students form ‚defensive belt‘ around uranium conversion facility, say Tel Aviv to be destroyed in three days in case of attack on nuke sites
      Full Story . . .

      1. HA’ARETZ Iranian students form human shield near nuclear site amid fears of Israeli attack
        Protesters chant ‚Death to Israel‘ and ‚Death to America‘ in demonstration near Isfahan uranium conversion plant in central Iran.

    2. STOPTHEBOMB – Iran-Experte Ottolenghi zu Gast in Wien
      Vortrag zu Revolutionswächtern und Atomprogramm
      am Uni-Campus
      Am Donnerstag, den 17. November wird der Iran-Experte Emanuele Ottolenghi auf Einladung des Bündnisses STOP THE BOMB um 19:30 am Uni Campus Altes AKH in Wien im Hörsaal D über die iranischen Revolutionswächter und das Atomprogramm sprechen. Er wird sein soeben erschienenes Buch „The Pasdaran: Inside Iran’s Islamic Revolutionary Guard Corps“ vorstellen und eine Einschätzung der aktuellen Lage geben. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
      Dr. Ottolenghi ist Senior Fellow der Foundation for Defence of Democracies in Washington, war langjähriger Leiter des Transatlantic Institute in Brüssel, hat mehrere europäische Außenministerien sowie das EU- und das kanadische Parlament beraten und ist Koautor von „Iran im Weltsystem. Bündnisse des Regimes und Perspektiven der Freiheitsbewegung“ (Studienverlag 2010).
      Rückfragen:
      Simone Dinah Hartmann
      Tel. +43 650 344 88 58
      Email: info@stopthebomb.net
      http://www.stopthebomb.net 

    3. ZDNET Iran meldet mit Duqu infizierte Computersysteme
      Eine iranische Sicherheitsorganisation, die für das Nuklearprogramm des Landes zuständig ist, hat Funde des Trojaners Duqu bestätigt. Die Schadsoftware ist in der Lage, Informationen aus Industriekontrollsystemen zu stehlen. Nach Angaben von Brigadegeneral Gholam Reza Jalali wird das Ausmaß der Infektion noch ermittelt.
      „Der Kampf gegen Duqu befindet sich in der Anfangsphase“, sagte Jalali einem Bericht von
      Reuters zufolge der staatlichen Nachrichtenagentur Inra (Islamic Republic News Agency). „Der Abschlussbericht, in dem stehen wird, in welchen Organisationen sich der Virus verbreitet hat und welche Auswirkungen er hat, ist noch nicht fertig gestellt.“
      Der Iran habe eine Antivirensoftware entwickelt, die Duqu bekämpfen könne, so Jalali weiter. Der französischen Nachrichtenagentur AFP sagte er: „Die Software, um den Virus zu kontrollieren, wurde Organisationen und Unternehmen zur Verfügung gestellt.“

    4. VIRTUALJERUSALEM Iran Will Have Five Nukes by April 2012
      According to the briefing given to a closed meeting of Jewish leaders in New York Sunday, Nov. 13, the window of opportunity for stopping Iran attaining a nuclear weapon is closing fast, debkafile’s sources report. It will shut down altogether after late March 2012. The intelligence reaching US President Barak Obama is that by April, Iran will already have five nuclear bombs or warheads and military action then would generate a dangerous level of radioactive contamination across the Gulf region, the main source of the world’s energy.
      Sunday, too, President Barack Obama said the sanctions against Iran had taken an „enormous bite“ out of its economy. He also said that the „US is united with Russian and Chinese leaders in ensuring Iran does not develop an atomic weapon and unleash an arms race across the Middle East.“
       

    5. HR Im Schatten der Bombe – Iran unter Verdacht
      Länge: 53:55 Min
      „Mit eiserner Faust“ will der Iran auf einen Angriff reagieren, das kündigte Irans Führung an. Dass es einen Angriff geben könnte, wird wahrscheinlicher, seit die Internationale Atomenergiebehörde neue deutliche Hinweise auf ein geheimes Kernwaffenprogramm dokumentiert hat. Israel schließt einen Militärschlag auf iranische Nuklearanlagen nicht aus, die USA soll den Verkauf von Waffen in die Golf-Region planen. Derweil wünscht sich der Iran von Russland weitere Atommeiler und der Westen streitet mit China über Sanktionen. Lässt sich ein Krieg noch abwenden?   

    6. YNET –  Report: Iran blames Israel for deadly blast
      Senior Iranian source says deadly explosion at military base outside Tehran that killed 17 people ‚part of covert war against Iran, led by Israel‘
      For the first time since Saturday’s deadly blast in a military base outside Tehran that killed 17 people, Iranian sources say that Israel was behind the explosion, which also claimed the life of a senior Revolutionary Guards officer.

      1. HA’ARETZ17 dead after explosion rocks Revolutionary Guards base outside Iranian capital
        Explosion occurs in the village of Bidganeh where the Fifth Raad Missile Brigade, responsible for launching Shahab 3 and 4 missiles, is stationed; satellite images of the site reveal two large military bases near the village.

      2. YNETSenior officer killed in Iran explosion

        Brigadier general in Iran’s Revolutionary Guards killed in Saturday’s blast at military base that left at least 17 people dead  

      3. DEBKA – Iran loses top missile expert in explosions sparked by failed bid to fit nuclear warhead on Shahab-3

        No ordinary blast at Shahryar IRGC base
        Brig. Hassan Moghadam, head of Revolutionary Guards (IRGC) missile development and sections of its nuclear program, was killed in one of the two consecutive explosions that hit two IRGC bases 46 kilometers west of Tehran Saturday, Nov. 12. The official fatality figure is 32.  Fourteen hours after explosions blasts could still be heard and fires raged.  debkafile’s exclusive sources report the bases are located in Malard, a town in the Shahryar district. The Moadarres facility was the first to be hit, while the second and bigger blast occurred at Amir-al-Mo’menin.
        Their force was such that the Iranian Red Crescent rushed 45 ambulances to the two facilities plus 23 buses converted to first-aid vehicles and a helicopter to evacuate the critically injured.
        However, only six rescue workers were given access to the Moadarres base and none were permitted to enter Amir-al-Mo’menin because of the facility’s sensitivity.
        Fourteen hours after the explosions, the blasts continued and fires raged. Surrounding streets were closed and reporters kept away from the scene.

      4. TAGESANZEIGER Wer steckt hinter der iranischen Explosion?
        Der iranische Raketenentwickler General Hassan Moghaddam ist bei einer Explosion getötet worden. Teheran spricht von einem tragischen Unfall. Andere vermuten eine israelische Geheimoperation.

      5. EURONEWS Explosion war Attentat auf iranischen Raketenexoerten
        Bei der Explosion in einer Kaserne der iranischen Revolutionsgarden, bei der am Samstag ein führender Raketenexperte und 16 Soldaten getötet worden waren, handelt es sich offenbar um einen Anschlag des israelischen Geheimdienstes. Dies bestätigten Geheimdienstkreise dem US-Nachrichtenmagazin TIME. Die iranische Version eines Explosionsunglücks sei „nicht glaubhaft“.
        Erfolgreiche Geheimdienstaktionen, die das iranische Atomprogramm sabotierten, machten vielleicht die von Israel im Zusammenhang mit dem jüngsten Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde geforderten militärischen Aktionen überflüssig. Ein möglicher Angriff auf den Iran sorgt in der EU für Meinungsverschiedenheiten.

      6. KURIER Israel soll hinter Iran-Explosion stecken
        Bei der heftigen Explosion auf einem Militärstützpunkt der iranischen Revolutionsgarden (Pasdaran) ist am Samstag auch ein hochrangiger Kommandant ums Leben gekommen, der für die Entwicklung des iranischen Raketenprogramms verantwortlich gewesen sein

      7. N-TV Barak erfreut über Zwischenfall: Raketenexperte in Iran getötet
        Im Iran ereignet sich ein Unglück in einen Munitionsdepot. Mindestens 17 kommen ums Leben, darunter einer der wichtigsten Raketenexperten des Landes. Israel betrauert den Vorfall nicht

      8. SPIEGELRätsel um getöteten iranischen Raketen-Experten
        Es ist ein mysteriöser Vorfall: Bei einer Explosion nahe Teheran ist ein hochrangiger Militärexperte mit engen Verbindungen zur Hamas ums Leben gekommen. Angeblich soll es sich um einen Unfall in einem Munitionslager handeln – aber die Berichte über die Detonation sind widersprüchlich.

    7. YNET Bahrain says Iran-linked terror cell nabbed  
       

      1. FOCUS Atomwaffenbericht der IAEO: Teheran spricht von „vergifteter Atmosphäre“  
        Nach den neusten Enthüllungen der Atomenergiebehörde zeigt sich die Führung in Teheran wenig gesprächsbereit. Der Westen denkt über Sanktionen nach.

        Der jüngste Bericht der Atomwächter über das iranische Atomprogramm verringert aus Sicht Teherans die Aussichten auf einen Dialog. Der Gouverneursrat der Internationalen Atomaufsichtsbehörde (IAEO) tritt am kommenden Donnerstag routinemäßig zu einer zweitägigen Sitzung zusammen. „Unglücklicherweise ist jetzt alles gefährdet und die Atmosphäre vergiftet“, sagte Irans IAEA-Botschafter Ali-Asgar Soltanieh am Freitagabend.
        Die Atomenergiebehörde hatte am Dienstag einen alarmierenden Bericht veröffentlicht, wonach der Iran zumindest bis 2010 an der Entwicklung von Atomwaffen gearbeitet hat. Israel betrachtet das iranische Atomprogramm als existenzielle Bedrohung. Angesichts der Spekulationen um einen möglichen israelischen Luftschlag gegen iranische Atomanlagen wollen die USA und Deutschland mit Sanktionen den diplomatischen Spielraum ausreizen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vermied es in einem Interview zuletzt allerdings, einer internationalen Militärintervention gegen den Iran eine klare Absage zu erteilen. 

      2. REALITE EU Zehn Gründe, warum wir wissen, dass Iran die Bombe will Bruno Tertais
        Am 8. November veröffentlichte die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) einen Bericht, der einer vernichtenden Anklage des iranischen Atomprogramms gleichkommt. Zum ersten Mal beschrieb die Behörde in außergewöhnlich detaillierter Weise (in einem 14-seitigen Anhang zum Hauptbericht) sämtliche ihr bekannten Aktivitäten, die Teheran zur Entwicklung einer Nuklearwaffe durchgeführt hat. Nach Angaben der IAEA stammen diese Informationen sowohl von ihren eigenen Untersuchungen als auch von Geheimdiensten von mehr als zehn ihrer Mitgliedsstaaten (welche sie wiederum durch eigene Mittel überprüft hat). Es ist insbesondere erwähnenswert, dass einige dieser Aktivitäten vor sehr kurzer Zeit durchgeführt wurden: Das bedeutet, dass, wie viele Experten vermutet haben, diese Aktivitäten nur vorübergehend
        angehalten“ worden waren (diesen Ausdruck hatte der Nationale Geheimdienstbericht der USA aus dem Jahr 2007 verwendet). Die Summe all dieser Aktivitäten zum Zweck der Waffenherstellung ist an sich bereits ein handfester Beweis – falls ein solcher noch benötigt wurde – für den Willen Irans, die Fähigkeit zu erlangen, eine Atombombe zu bauen. Darüber hinaus wird diese Schlussfolgerung jedoch von vielen weiteren Aspekten gestützt.

    8. SMHAce of diamonds: how Iran snared Soviet expert for its nuclear program

      FILE - This file photo made Friday, Aug. 20, 2010, shows the Bushehr nuclear power plant, outside the southern city of Bushehr, Iran. The son-in-law of a former Soviet nuclear scientist has informed the U.N. atomic agency that the scientist's involvement in alleged Iranian efforts to develop nuclear arms is broader than originally thought, diplomats have told The Associated Press. (AP Photo/Vahid Salemi, file)  
      Keeper of secrets… the Bushehr nuclear plant, Iran. Photo: AP
       
      WHEN the Cold War abruptly ended in 1991, Vyacheslav Danilenko was a Soviet weapons scientist in need of a new line of work. At 57, he had three decades of experience inside a top-secret nuclear facility, and one marketable skill: the ability to make objects blow up with nanosecond precision. 
      Danilenko struggled to become a businessman, travelling through Europe and even to the United States to promote an idea for using explosives to create synthetic diamonds. Finally, he turned to Iran, a country that could fully appreciate his special mix of experience and talents. 

    9. HA’ARETZ‚Iran opposition to unite with government should Israel attack‘ – Former president Mohammad Khatami, a harsh critic of Ahmadinejad, says all Iran factions will unite if faced with Israeli military strike.

      Iran’s opposition would unite with the government in case of an Israeli attack on its nuclear sites, former president Mohammad Khatami said on his website Monday.  
      „If there should one day be any military interference in Iran, then all factions, regardless of reformists or non-reformists, would get united and confront the attack,“ said the cleric, who is a harsh critic of President Mahmoud Ahmadinejad. 
    10. DAILYBEASTBombing Iran Is Risky—but Doable
      In an interview with The Daily Beast, an Israeli pilot who bombed Saddam Hussein’s nuclear site in 1981 says an attack on Iran today would be complicated but successful.
      One of the Israeli pilots who bombed Iraq’s nuclear reactor 30 years ago in a dramatic military operation told The Daily Beast yesterday that an attack on Iran’s nuclear facilities today would not be significantly more challenging given advances in technology and intelligence.
      Amir Nachumi, a retired brigadier general, said in both cases—Iraq in 1981 and Iran currently—that the hardest part of the operation is deciding whether to undertake it in the first place.
      Nachumi spoke amid a flurry of speculation in the Israeli press about whether Prime Minister Benjamin Netanyahu has resolved to strike at Iran, whose leaders have repeatedly threatened to destroy the Jewish state. A report to be released today by the International Atomic Energy Agency is expected to say Iran is at the threshold of nuclear capability. Iran denies the program is military in nature.

    11. Schön wär’s…
      WELT
      Die Iraner sind zu eitel für einen Atomkrieg“ – Geistliche, Künstler und Intellektuelle versuchen auf einer Konferenz den Blick auf „Inside Iran“ und wagen kaum Prognosen für ihr Land
      Die Hisbollah war schon da. Schweigend hatten die Frauen vor der Berliner niedersächsischen Landesvertretung einen Halbkreis gebildet. Die Gesichter mit einem schwarzen Nikab verhüllt, hielten sie ihre Plakate hoch. „Deutschland bringt die Palästinenser um“, stand darauf, und „Wir wollen überall Menschenrechte“. Drinnen: Verunsicherung. Die Frauen, raunte man, seien von ihren Männern geschickt worden. Sie sollten die Iran-kritische Konferenz stören, stellvertretend für die Federführer der radikal-islamischen Organisation. Eine Iran-Konferenz, das zeigte sich schnell, kann schwerlich wissenschaftlich sein. Sie ist vor allem hoch politisch. Dabei wollten die Initiatoren von „Inside Iran“ genau das verhindern. Unter diesem Titel organisierte der deutsch-iranische Regisseur Ali Samadi Ahadi („The Green Wave“, „Salami Aleikum“) am Wochenende die erste Konferenz seines 2009 gegründeten Vereins Transparency for Iran. Die iranischen Geistlichen, Künstler und Intellektuellen wollten zwei Tage lang über die Lage im Iran debattieren – in Hinblick auf soziokulturelle Themen jenseits der Atomdebatte.

    12. ZENITH Sohn des iranischen Politikers Mohsen Rezai tot aufgefunden
      Tod in Dubai: In einem Zimmer im 18. Stock des Hotels Gloria fand die Dubaier Polizei am vergangenen Sonntag die Leiche eines Iraners, der als Ahmad Rezai identifiziert wurde. Es handelt sich offenbar um den Sohn des ehemaligen iranischen Präsidentschaftskandidaten Mohsen Rezai, der 2009 gegen Mahmud Ahmadinejad antrat. 
      Laut Angaben der Dubaier Polizei beging Ahmad Rezai Selbstmord. Iranische Websites und Politiker beschuldigen indes den israelischen Geheimdienst Mossad. Die Umstände des Todes, so erklärte Shahram Gulabadi, Sprecher des einflussreichen Schlichterrates, seien »verdächtig«. 

  2. Zum Thema „Menschenrechtslage“…

    1. standardFrauen dürfen nicht mehr alleine Skifahren11. November 2011 11:45
      Ein am Donnerstag veröffentlichtes Rundschreiben der Polizei hat, wie die regierungsnahen Website Etedaal berichtet, Konsequenzen für Frauen, die gern Skifahren: Ihnen ist es ab sofort nicht mehr erlaubt, ohne ihren Mann, Vater oder Bruder Ski zu fahren.

    1. Deutschland, Frankreich und Türkei…
      H
      A’ARETZ Germany, France, Turkey join chorus of countries opposing Israeli attack on Iran – United States also does not seem thrilled at the prospect of launching another war in the region.
      It appears that Iranian President Mahmoud Ahmadinejad can rest easy for now, as voices coming from the European Union suggest a military operation is not in the offing. Not only do Syria and China reject such an attack, but on Monday, Germany, France and Turkey added their voices to those objecting to a military option. The United States also does not seem thrilled at the prospect of launching another war in the region.
      The European and American plan to impose another dose of sanctions on Iran may be worrisome, but it likely isn’t threatening as long as China, Russia and several of the Gulf states continue regular trade relations with Iran.

      1. HAMBURGER ABENDBLATTDeutschland warnt vor Militärschlag gegen Iran  – Schon Atommacht? Der Streit um Teherans Nuklearprogramm droht zu eskalieren
        Hamburg. Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat eindringlich vor einem Militärschlag gegen den Iran gewarnt. „Ich warne davor, militärische Optionen in den Raum zu stellen. Das sind jenseits aller gefährlichen Weiterungen für die Region Debatten, die die iranische Führung eher stärken als schwächen“, sagte der Außenminister im Abendblatt-Interview. Medienberichten zufolge gibt es bereits israelische Pläne für einen Einsatz gegen iranische Atomanlagen. 
        Kurz vor der Veröffentlichung des neuen Berichts der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA zum iranischen Atomprogramm hatte sich der Verdacht erhärtet, dass Teheran mit ausländischer Hilfe die entscheidenden Schritte zum Bau einer Atombombe geschafft hat.
         
        Nach Informationen der „Washington Post“ haben ehemalige sowjetische Wissenschaftler dem Iran geholfen, an der Entwicklung von Atomwaffen zu arbeiten. So habe unter anderem ein früherer sowjetischer Waffenspezialist für Teheran über mehrere Jahre an der Entwicklung hochpräziser Sprengzünder mitgearbeitet. Die Zeitung berief sich auf westliche Diplomaten und Nuklearexperten. Der Iran habe zudem von technischem Wissen aus Pakistan und Nordkorea profitiert. 

        1. afp – Westerwelle gegen Debatte über Militäraktion gegen Iran
          Brüssel — Die EU-Länder suchen nach einer gemeinsamen Haltung gegenüber dem Iran und zum umstrittenen Atomprogramm des Landes

           
        2. HINDUSTANTIMES UN report on Iran’s nuclear drive ‚alarming‘: Germany

          German Foreign Minister Guido Westerwelle on Wednesday said a UN report on Iran’s nuclear drive was „alarming“ and that new sanctions would be inevitable if Iran refused to participate in serious talks. „The detailed signs concerning a possible military dimension of the Iranian nuclear

          programme are alarming,“ Westerwelle told reporters.
          „If Iran continues to refuse to conduct serious negotiations on its nuclear programme, new, more severe sanctions would be inevitable,“ he said, adding that discussions with European partners and allies were underway.

          But he said: „We rule out all discussion on a possible military option.“
          The International Atomic Energy Agency on Tuesday released reams of what it called „credible“ intelligence suggesting Tehran had worked on developing nuclear weapons.


           
      2. HA’ARETZTurkey FM: We oppose any military strike on Iran
        Turkish FM Davutoglu says that nuclear weapons should be eliminated from all countries of the Middle East. 

    2. Russland…
      RIA NOVOSTI Psychologischer Krieg gegen Iran birgt Risiko eines echten Krieges
      Ein psychologischer Großkrieg wird in den vergangenen Monaten gegen den Iran geführt. Solide westliche Medien bringen immer schrecklichere Meldungen über vermeintliche Kriegs- und Terrorpläne der Iraner oder deren Erfolge beim Bau der Atombombe.
      Lohnt sich diese Strategie der psychologischen Abschreckung oder birgt sie die Gefahr eines neuen Kriegs im Nahen und Mittleren Osten?

      Amerika in Gefahr?

      Mitte Mai hatte die deutsche Zeitung „Die Welt“ berichtet, der Iran wolle eine Raketenbasis in Venezuela bauen. Auf der Basis nahe der Stadt Santa Ana de Coro sollen atomwaffenfähige Mittelstreckenraketen stationiert werden, die bis zu jedem beliebigen Ort in den USA reichen könnten, hieß es.

      Das ist im Grunde eine Desinformation: die Entfernung zwischen der zu den USA am nächsten gelegenen venezolanischen Stadt Maracaibo bis Miami beträgt rund 2 000 km. Für die iranischen Mittelstreckenraketen Shahab 3 ist diese Entfernung unüberwindbar, besonders dann, wenn diese Raketen mit atomaren Sprengköpfen auf der Grundlage von waffenfähigem Uran bestückt sind.

      Selbst wenn man vermutet, dass der Iran doch einen Atomsprengkopf bauen (der Iran kommt beim Uran-Programm besonders erfolgreich voran und braucht für den Bau eines atomaren Sprengkopfes mindestens zwei Jahre) und Shahab-3-Mittelstreckenraketen nach Venezuela bringen würde, wäre ein Atomschlag nicht einmal auf den am nächsten gelegenen US-Bundesstaat möglich.


    3. Holland…!!!!!
      EJP
      Nuclear Iran: Dutch FM declines to rule out military strike
      BRUSSELS (EJP)—The 27 EU Foreign Ministers on Monday expressed „increasing concerns“ over the findings of a new report from the International Atomic Energy Agency (IAEA) indicating that Iran’s nuclear program includes clandestine efforts to build a bomb and over the lack of progress in diplomatic efforts, said EU foreign policy chief Catherine Ashton after a ministerial meeting in Brussels.
      An EU statement urged Iran to address the international concerns over the nature of its nuclear program by cooperating with the international nuclear agency and engaging in serious negotiations.
      Ashton reiterated the EU’s „twin-track approach“: negotiations and pressure on Tehran through sanctions.
      She said she was still waiting for a response from the Iranians to her recent letter in which she proposed a meeting and discussions.

      1. TAGESANZEIGER Die Niederlande steigen ins Säbelrasseln gegen den Iran ein
        Der Iran soll seine Bemühungen um eine Atombombe verschärfen. Der niederländische Aussenminister hält einen Angriff gegen das Land für eine mögliche Lösung – und sorgt damit in der EU für rote Köpfe.

      2. SPIEGEL Niederlande schließen Militärangriff nicht aus
        Im Atomstreit mit Iran bekommen die USA und Israel Beistand von unerwarteter Seite: Auch der niederländische Außenminister Uri Rosenthal will keine Option gegen Teheran ausschließen – Militärschlag inklusive.


    4. USA…
      B
      Z Iran: Obama schließt Angriff nicht aus
      Obama sagte nach dem asiatisch-pazifischen Gipfel am Sonntag in Honolulu auf Hawaii, die Regierung in Teheran sei international „isoliert“. Es würden alle Wege ausgelotet, um zu sehen, ob das Problem diplomatisch zu lösen sei.
      Jedoch würden die USA keine Option vom Tisch nehmen, um iranische Atomwaffen zu verhindern. „Nicht nur die Welt sondern auch das iranische Regime versteht, wie entschlossen wir sind“, betonte der US-Präsident.
      China und Russland hätten die selben Ziele „und ich glaube wir werden eng in dieser Frage zusammenarbeiten“, sagte Obama. Washington werde Moskau und Peking in den kommenden Wochen konsultieren, um zu sehen, welche anderen Optionen sich anböten. Obama hatte mit dem russischen Präsident Dmitri Medwedew und dem chinesischen Präsidenten Hu Jintao am Rande des APEC-Gipfels konferiert.

      1. SPIEGEL – Obama-Drohung gegen Iran – „Wir schließen keine Option aus“
        Im Atomstreit mit Iran verschärft Barack Obama den Ton – die Option eines Militärschlags schließt er ausdrücklich nicht aus. Gleichzeitig drängt der US-Präsident China und Russland zu einer engen Zusammenarbeit in der Frage: Niemand könne eine neue Nuklearmacht in der Region wollen.
      2. STERN Obama – „Iran international isoliert“
        US-Präsident Barack Obama sucht im Konflikt um das iranische Atomprogramm den Schulterschluss mit den UN-Vetomächten Russland und China

      3. STANDARDMoskau und Peking unterstützen USA in Atomstreit mit Iran – US-Präsident: „Haben die selben Ziele“ – Verschärfte Sanktionen „nicht vom Tisch“
        Honolulu/Wien – US-Präsident Barack Obama hat sich in der Konfrontation mit dem Iran zuversichtlich über die Unterstützung aus Moskau und Peking gezeigt. „China und Russland haben die selben Absichten, die selben Ziele“, sagte Obama bei einer live übertragenen Pressekonferenz am Rande des APEC-Gipfels am Montag in Honolulu. Westliche Staaten hatten zuvor auf verschärfte Sanktionen gegen den Iran wegen dessen Atomprogramm gedrängt, Russland und China zeigten sich jedoch bisher ablehnend.
        Obama verwies darauf, dass es gegenwärtig die „härtesten Sanktionen jemals“ gegen den Iran gebe. „Geheimdienstberichte zeigen, dass die iranische Wirtschaft darunter leidet“. Der US-Präsident sagte, die Option auf verschärfte Sanktionen wäre „nicht vom Tisch“, aber betonte, er bevorzuge eine diplomatische Lösung des Konfliktes.
        Der vergangenen Woche erschienene IAEA-Bericht, der „glaubwürdige“ Hinweise auf die Entwicklung einer Atomwaffe durch den Iran nannte, habe gezeigt, „was wir bereits wussten“, sagte Obama. Die USA müssten nun sehen, welche Optionen es gebe. Er verwies darüber hinaus auf das Recht des Iran zur friedlichen Nutzung der Nuklearenergie. Israel, ein enger Verbündeter der USA, hatten zuvor mit einem Militärschlag auf mögliche Standorte des iranischen Atomprogramms gedroht

        1. STANDARDUSA und Russland wollen gemeinsam vorgehen
          Obama und Medwedew trafen sich am Rande des APEC-Gipfels

      4. YNET Americans want Israeli strike
        Poll: Some 57% of Americans say they support Israeli military action against Iran’s nuke sites.

      5. U.S. Secretary of State says at a Pacific Rim summit that Islamic Republic has ‚long history of deception‘ regarding its nuclear program.

         
      6. TAGESANZEIGER«Wenn wir Obama wählen, wird der Iran eine Atomwaffe haben»
        Die US-Republikaner fordern Sanktionen gegen den Iran. US-Präsident Barack Obama und sein russischer Kollege Dimitri Medwedew haben indessen beschlossen, gemeinsam auf das Atomprogramm des Iran zu reagieren.

        Kritisieren Obamas Aussenpolitik: Herman Cain und Mitt Romney.
        Kritisieren Obamas Aussenpolitik: Herman Cain und Mitt Romney. Bild: Keystone

        US-Präsident Barack Obama hat am Rande des APEC-Gipfels in Honolulu mit seinen russischen und chinesischen Kollegen, Dimitri Medwedew und Hu Jintao, über das umstrittene iranische Atomprogramm gesprochen.

        Nach dem Treffen mit Medwedew sagte Obama, die USA und Russland wollen gemeinsam auf die jüngsten Vorwürfe gegen den Iran reagieren. Auch der chinesische Präsident Hu wolle sicherstellen, dass der Iran internationale Regeln und Normen befolge, erklärte Obama später.

        Die Staatschefs hatten erstmals Gelegenheit, persönlich über den Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) vom Freitag zu sprechen. Darin wird dem Iran vorgeworfen, an der Entwicklung einer Atombombe zu arbeiten. Teheran wies die Anschuldigung zurück und sprach von einer Lüge.

        1. NZZIrans Atombombe als Wahlkampfthema in den USA – Republikanische Bewerber für die Präsidentschaft streiten über die Aussenpolitik
          «Wenn wir Barack Obama wiederwählen, wird der Iran eine Atomwaffe haben; wenn Sie Mitt Romney wählen, wird der Iran keine Atomwaffe haben». So einfach sieht das der republikanische Präsidentschaftsbewerber aus Massachusetts. Seine Konkurrenten widersprechen.
          (ddp) Die republikanischen Präsidentschaftsbewerber haben in einer neuerlichen Debatte die Aussen- und Sicherheitspolitik von US-Präsident Barack Obama scharf verurteilt. Uneinig waren sich die acht möglichen Kandidaten allerdings über das weitere Vorgehen in Afghanistan, einen möglichen Präventivschlag gegen den Iran und den Einsatz von Folter.
          «Wenn wir Barack Obama wiederwählen, wird der Iran eine Atomwaffe haben. Und wenn Sie Mitt Romney wählen, wird der Iran keine Atomwaffe haben», sagte der frühere Gouverneur von Massachusetts. Sein Rivale Newt Gingrich stimmte zu und erklärte, wenn alle Versuche scheiterten, «muss man alle notwendige Schritte tun», damit der Iran nicht in den Besitz einer Atomwaffe gelange.

        2. HA’ARETZJohn McCain: U.S. withdrawal from Iraq a ‚victory for Iran‘
          U.S. Senator says troops must remain in Iraq ‚to secure our hard-won gains‘; Defense Secretary Leon Panetta says sovereign Iraq has no desire to be dominated by Iran.

    5. EU…
      NZZ –  Die EU-Aussenminister heben den Mahnfinger –
      Weitere Sanktionen gegen Syrien – Drohungen gegen Iran
      Die blutige Unterdrückung der Protestbewegung in Syrien will die EU genau so wenig hinnehmen wie die atomare Aufrüstung in Iran. Bei ihrem Treffen in Brüssel haben die Aussenminister die Waffe der Sanktionen mit nochmals mehr Nachdruck eingesetzt.
      sda/dpa/ddp) Die EU hat am Montag die politischen und wirtschaftlichen Sanktionen gegen Syrien verschärft, um das Regime von Bashar Asad endlich zum Stopp der Gewalt zu zwingen. Vor einem militärischen Eingreifen schreckt die Gemeinschaft aber weiter zurück. Der Kurs gegenüber Damaskus «geht nicht in die gleiche Richtung wie in Libyen», stellte die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton bei einem Aussenministertreffen in Brüssel klar.
      Die Ressortchefs verhängten Einreiseverbote und Kontensperrungen gegen 18 weitere Personen, die für die Niederschlagung der Demokratiebewegung verantwortlich gemacht werden. Damit stehen nun 74 syrische Politiker auf der Sanktionsliste der EU, unter ihnen Staatschef Asad.
      Darüber hinaus wurden alle Überweisungen der Europäischen Investitionsbank (EIB) an iranische Partner auf Eis gelegt. Neue EIB-Aktivitäten waren schon blockiert. Von nun an werden auch laufende Projekte im dreistelligen Millionenbereich nicht mehr gegenfinanziert, hiess es aus Diplomatenkreisen…
      Militärschlag gegen Iran «keine Option»
      Nach dem Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde zum iranischen Atomprogramm droht die EU auch Iran mit einer Verschärfung der Sanktionen. Die Aussenminister beschlossen weitere Strafmassnahmen vorzubereiten.
      Allerdings wurde Teheran bis zum nächsten Treffen der Ressortchefs Zeit gegeben, die Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft zu verbessern. Die EU sei «zunehmend besorgt» über das iranische Atomprogramm, heisst es in einer gemeinsamen Erklärung.

        • DERWESTEN EU droht Iran im Atomstreit mit verschärften Sanktionen
          Brüssel. Die Europäische Union droht dem Iran wegen dessen Atom-Rüstung mit umfangreichen neuen Sanktionen, schließt aber ein militärisches Vorgehen aus. Ein Treffen der EU-Außenminister kündigte „mögliche neue und verstärkte Maßnahmen“ an, wenn Teheran in den kommenden zweieinhalb Wochen nicht einlenke.
          Anfang Dezember werde man das iranische Verhalten erneut prüfen. „Wir setzen gegenüber dem Iran auf militärischen Druck, aber wir beteiligen uns nicht an Diskussionen über militärische Optionen“, sagte Außenminister Guido Westerwelle nach der Beratungsrunde mit seinen EU-Kollegen.

        1. MÄRKISCHE ALLGEMEINE Iran: EU will keinen Militärschlag
      1. apa FPÖ-Mölzer: EU soll als Vermittler im Iran-Streit auftreten – Ziel muss atomwaffenfreier Naher Osten sein – Brüssel muss endlich Strategie bezüglich des Islamisierungsschubs in Nordafrika entwickeln
        Wien (OTS) – Der Europäischen Union müsse klar sein, dass ein von Israel durchgeführter Militärschlag gegen den Iran verheerende Auswirkungen auf die gesamte Region hätte, sagte der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Andreas Mölzer, zu dem heute in Brüssel stattfindenden Ratstreffen der EU-Außenminister. „Brüssel muss alles daran setzen, um einen Flächenbrand zu verhindern. Ziel muss ein atomwaffenfreier Naher Osten sein“, erklärte Mölzer, der auch Mitglied des außenpolitischen Ausschussesdes Europäischen Parlaments ist.


    6. Israel…
      IKGNetanyahu: Welt muss iranisches Atomwaffenprogramm stoppen
      Jerusalem (APA/dpa) – Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat ein entschlossenes internationales Vorgehen gegen eine militärische Nutzung des iranischen Atomprogramms gefordert. Netanyahu sagte am Sonntag während einer Debatte seines Kabinetts über den jüngsten Bericht der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO bzw. IAEA) zum Iran: „Die internationale Gemeinschaft muss das iranische Rennen um eine Aufrüstung mit nuklearen Waffen rechtzeitig stoppen.“
      Jede verantwortungsvolle Regierung der Welt müsse „die richtigen Schlussfolgerungen“ aus dem Bericht ziehen. „Es handelt sich um ein umfassendes Dokument, das die Annahme führender Länder und auch Israels bestätigt, dass der Iran systematisch Atomwaffen entwickelt“, sagte Netanyahu zu dem am Dienstag veröffentlichten IAEO-Bericht.
      Israel hat nach der Veröffentlichung des Berichts eine deutliche Verschärfung der Sanktionen gegen den Iran gefordert, darunter auch einen Boykott des iranischen Bankensystems. Israelische Medien hatten zuletzt heftig über die Möglichkeit eines Militärschlags Israels gegen die iranischen Atomanlagen spekuliert. Israel fühlt sich angesichts wiederholter Drohungen Teherans in seiner Existenz bedroht.

      1. TELEGRAPH Israel is tight-lipped with US over Iran intentions
        Israel has refused to reassure President Barack Obama that it would warn him in advance of any pre-emptive strike on Iran’s nuclear capabilities, raising fears that it may be planning a go-it-alone attack as early as next summer.

      2. YNET Clal says costs too high for Iran strike
        Leading Israeli investment firm believes sharp rise in price of oil, costs of war and damage to global trade would be too great and deter world powers from taking any serious action against Islamic Republic
        A leading Israeli investment firm said on Thursday any military strike on Iranian nuclear facilities would exact an economic price too high for the world to accept, and as a result, it would likely acquiesce to a nuclear Iran.
        A sharp rise in the price of oil, the costs of war and the damage to global trade would be too great and deter world powers from taking any serious action, said Amir Kahanovich, chief economist at Clal Finance, one of
        Israel’s largest brokerage houses.

      3. ALGEMEINERIsrael Poised to Take the Lead on Iran
        T
        he Islamic Republic is complaining following the November release of a damning IAEA report on Iranian nuclear weapons research, based on reliable documentation from multiple sources including satellite images and eye witness testimony. Its findings were presented to member states prior to the report’s dissemination.
        Iran’s foreign minister, Ali Akbar Salehi, admonished the International Atomic Energy Agency (IAEA) and its chief, Yukiya Amano, saying they are „bowing to western pressure…using the nuclear issue as ‘a pretext‘ to weaken Iran.“ The Iranian official told reporters „there is no proof that Iranian activities are directed towards military purposes.“ (Der Spiegel)

      4. HA’ARETZ Peres: World doesn’t need military assault on Iran nuclear program
        Speaking to CNN, President advocates for ‚moral attack‘ on Tehran; Peres also rejects notion that Israel stands alone in facing Tehran’s nuclear program, says Iran is as global an issue as the economic crisis

    7. Iran…
      a
      fp ‚No more point‘ in concessions, says Iran’s foreign minister
      BERLIN — Iranian Foreign Minister Ali Akbar Salehi has said he sees no more room for compromise in the battle over Iran’s contested nuclear programme, in an interview published Sunday.
      „I think there’s no more point in making additional concessions,“ he told the German news weekly Der Spiegel.
      „The nuclear question is just a pretext to weaken us by all means,“ he added.
      Salehi rejected an International Atomic Energy Agency (IAEA) report released Tuesday citing „credible“ evidence that Iran had worked towards nuclear weapons, saying the Vienna-based agency had given up its „earlier objectivity“.
      He said IAEA head Yukiya Amano was headed for hard times.
      „We will call him and the atomic energy authority to account for these conclusions,“ he warned.
      Iranian officials characterised the IAEA report as „baseless“ and hewing to intelligence provided by Israel and the United States.
      Iran’s parliament speaker Ali Larijani warned Sunday that Iran must review its cooperation with the UN nuclear watchdog due to the hostile nature of the report.
      Germany, Europe’s biggest exporter to Iran, plans to further limit bilateral trade, a government spokesman was quoted by Spiegel on Sunday as saying.
      „Germany will actively support tougher sanctions against Iran,“ Steffen Seibert told the news weekly.
      The European Union is preparing a new round of sanctions against Iran, but diplomats said the measures would likely not be finalised in time for a meeting of EU foreign ministers on Monday. 

      1. TELEGRAPHIran’s supreme leader warns West of ’strong slap and iron fist‘
        Iran’s supreme leader has warned Israel and the United States that Tehran would respond with „a strong slap and iron first“ if either launched a military strike aimed at crippling the country’s nuclear programme.  

      2. SPIEGEL Iran will Atombehörde zur Rechenschaft ziehen
        Der Streit um Teherans Atomprogramm eskaliert: Irans Außenminister Salehi ist empört über einen IAEA-Bericht über den Bau von Nuklearwaffen in seinem Land. Gegenüber dem SPIEGEL sagte er, es handle sich nur um einen Vorwand. Auch die Bundesregierung erwägt nun stärkere Sanktionen.
        Hamburg – Irans Außenminister Ali Akbar Salehi sieht im Streit um das Nuklearprogramm seines Landes keinen Spielraum für Kompromisse: „Ich glaube, es hat keinen Zweck mehr, zusätzliche Konzessionen zu machen“, sagt er dem SPIEGEL. Die Atomfrage sei „nur ein Vorwand“, um sein Land „mit allen Mitteln zu schwächen“ 

      3. RADIO CHINA Larijani: Iran will Zusammenarbeit mit IAEO überdenken
        Der Parlamentsvorsitzende Ali Larijani sagte am Sonntag, der jüngste IAEO-Bericht über das iranische Atomprogramm sei von den USA und Israel beeinflusst

        • Since the publication of the November 2011 IAEA report, which explicitly spotlights Iran’s plans to build nuclear weapons, senior figures of the Iranian regime and the state-run media have begun to use threatening, defiant, and sometimes contemptuous language toward Israel and the United States.
        • From Iran’s standpoint, an ongoing, head-on confrontation with the U.S. and Israel would serve its purposes in the region and build its image as a key actor that stands firm against the West and provides an alternative agenda to reshape the Middle East. Hence, compromise has almost ceased to be an option for Iran.
        • The current round of the conflict between Iran and the United States and Israel over Iran’s (military) nuclear program should be seen in a much wider context, one that centers on shaping a new landscape in the Middle East. Iran views itself as „the next big thing“ in the region and behaves accordingly-at the moment with no significant challenge or response from the United States and the West.
        • If in the past Iran held clandestine contacts with Islamic movements, mainly from North African Arab states, on Sudanese soil (such as Ennadha, which has now won the Tunisian elections), it can now openly boost its influence in countries where the „U.S.-supported dictators“ have fallen.
        • Iran no longer fears openly acknowledging that it has built capabilities for reacting to an attack-including the Palestinian organizations in Gaza and Hizbullah in Lebanon-and depicts them as part of its defensive strategy and response in case of a confrontation with Israel and the United States.
        • At home, the growing strength of the Revolutionary Guards enables them to increasingly influence foreign policy and mainly to export the revolution in ways not seen in the past. The top commanders of its elite Quds Force are emerging from the shadows and will have a key role in the future struggle against the U.S. and its remaining allies in the region, particularly Israel. Iran, as its president said, is preparing for the „final confrontation.“ Are we?


    8. Venezuela…
      BERLINER UMSCHAUChávez: USA und Israel provozieren Atomkrieg
      Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat alle Länder aufgerufen, sich der Gefahr eines Kernwaffenkrieges bewusst zu sein, den seiner Meinung nach die USA und deren Verbündete wie Israel provozieren, meldet das venezolanische Fernsehen

  3. Internationale Reaktionen (z.B. Sanktionen) und iranische Gegenreaktionen…

    1. JP

    2. Iran - TIP Kit

  4. Sonstiges…


Hinterlasse eine Antwort