„Es ist unmöglich, das Offensichtliche mit den allgemeinen internationalen Narrativen über Israel in Einklang zu bringen“

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„Es ist unmöglich, das Offensichtliche mit dem üblichen internationalen Narrativ über Israel in Einklang zu bringen“

HonestReporting Media BackSpin, 13. Januar 2012

Greg Sheridan erinnert mich an, warum Watchdogs wie HonestReporting gegen den verzerrten Blick der Massenmedien auf Israel ankämpfen.

Der Kolumnist des Australian – auf Besuch in Israel – schreibt:

Der Aufenthalt in Israel ist gefährlich, weil es unmöglich ist, das, was man ganz klar mit eigenen Augen sieht, mit dem in Übereinstimmung zu bringen, was allgemeine internationale Narrative über Israel bringen. In den internationalen Medien wird Israel als militant, rechtsextrem und unterdrückerisch dargestellt. In Wirklichkeit ist Israel die einzige pluralistische Demokratie im Nahen Osten, die einzige Nation, wo die Rechte der Frauen und Homosexuellen geschützt werden. Es hat eine lebendige Linke, eine kakophonische Demokratie und eine innovative Wirtschaft.

Die überwiegende Mehrheit der Israelis würde gerne ihre Ruhe haben, was die Palästinenser und deren Gebiete betrifft, wenn sie sich darauf verlassen könnten, dass sie im Gegenzug dafür Frieden und Sicherheit hätten.

Sheridan hat das Offensichtliche erfasst.

Wird dies in das ‚Gruppendenken‘ Auslandspresse Einzug halten?


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