4 wichtige Einladungen (Frankfurt, Berlin, Stuttgart, Basel), alles was Sie in Sachen Judith Butler wissen sollten, eine neue Iran-Karikaturen Studie und mehr…

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4 wichtige Einladungen und mehr
Was Sie in Zusammenhang mit der Adorno Preisverleihung an Judith Butler wissen sollten


INHALTSANGABE
  1. TEIL 1 – Protestkundgebung gegen die Verleihung des Adorno Preises der Stadt Frankfurt an Judith Butler
  2. TEIL 2 – Wichtie Artikel zum Thema Adorno Preisverleihung an Judith Butler
  3. TEIL 3 – 3 weitere wichtige Einladungen
  4. TEIL 4 Wichtige neue Iran Dokumentation von HC Iran Research
  5. TEIL 5 – SONSTIGES...


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TEIL 1 – Protestkundgebung gegen die Verleihung des Adorno Preises der Stadt Frankfurt an Judith Butler...



PROTESTKUNDGEBUNG:
Kein Adorno-Preis für Judith Butler!
Kein Adorno-Preis für Antisemiten!
11.09.2012 Paulsplatz/ FFM 16:00 Uhr


Zu den
Rednern auf der Protestgebung gehören u.a.

  • Matthias Küntzel, Politikwissenschaftler, Author und Publizist in Hamburg, stellv. Vorsitzender der Scholars for Peace in the Middle East (SPME) Germany, Research Associate des Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism (SICSA) an der Hebrew University in Jerusalem und Vorstandsmitglied der internationalen Wissenschaftlervereinigung „Scholars For Peace In The Middle East“. Seine Analysen über Islamismus und Iran wurden in über zehn Sprachen übersetzt und sein Buch „Djihad und Judenhass“ wurden mit mehreren Preisen bedacht.
  • Sacha Stawski, Vorsitzender und Chefredakteur von Honestly Concerned e.V., einer Iniative die sich gegen Antisemitismus und für eine wahrhaftige Berichterstattung einsetzt. Sacha ist außerdem Vorsitzender von ILI – I Like Israel e.V., die den jährlichen Israeltag, zuletzt 2012 in 64 Städten – organisieren, sowie Veranstalter des alle 2 Jahre stattfindenden Deutschen Israelkongresses, der zuletzt 2011 mit der Untertützung von knapp 200 Organisationen und über 3.000 Teilnehmern stattfand.
  • Ein Vertreteter der Prozionistischen Linke Frankfurt

Zum Sachverhalt:
Am 11. September 2012, dem Geburtstag Theodor W. Adornos und seit 2001 dem Tag des bislang schlimmsten islamistischen Terroranschlages,

soll der Philosophin und Professorin an der Universität Berkeley, Judith Butler, der Adorno-Preis in der Frankfurter Paulskirche verliehen werden.

Butler hat u.A. die Terrororganisationen Hisbollah und die Hamas als fortschrittliche linke Organisationen bezeichnet.

Butler ist zudem eine der prominentesten Aktivistinnen der Campaign of Boycotts, Divestment and Sanctions (BDS) against Israel.

BDS ist die moderne Variante der alten Hasskampagne „Kauft nicht bei Juden“.

Den vollständigen Aufruf zur Protestkundgebung finden Sie HIER.


Diese skandalöse Preisverleihung wollen wir nicht ohne Protest hinnehmen.

Adorno würde sich im Grabe umdrehen!

Diese wäre auch ein sehr verwerfliches Signal nach Tel Aviv und würde der Partnerstadtbeziehung ernsthaften Schaden zu fügen.

Darum nehmt bitte alle an der Protestkundgebung teil,
unterzeichnet die Online Petitionen
(Die Adorno-Preisverleihung stoppen! Noch ist es nicht zu spaet! und Kein Adorno-Preis fuer Judith Butler! Kein Adorno-Preis fuer Antisemiten!),
unterstützt diese Aktion mir eurer Unterschrift und gebt sie an Israelfreunde im In-und Ausland weiter,
nur so kann eine weitere Stufe der Delegitimation Israel aufgehalten und aktiv bekämpft werden.

Aber vor allem erscheint zahlreich am 11.9 vor der Paulskirche!

Veranstalter des Protests ist das:
Aktionsbündnis: Kein Adorno-Preis für Antisemiten!


mit freundlicher Unterstützung, von u.a.:
American Jewish Committee (AJC), B’nai B’rith Schönstadt Loge Frankfurt, Jüdischer Jugend- und Studentenverband Hessen (JJSH), Prozionistische Linke Frankfurt, Pro-Israel-Initiative „neveragain“ .


Darüber hinaus
haben sich viele bekannte Persönlichkeiten und Organisationen klar gegen die Preisvergabe an Judith Butler positioniert. Hierzu zählen u.a.:

der
Botschafter des Staates Israel in Deutschland, S.E. Yakov Hadas-Handelsmann
der Zentralrat der Juden in Deutschland, vertreten durch dessen Generalsekretär Herrn Stephan J. Kramer
der Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, Prof. Dr. Salomon Korn
die Scholors for Peace in the Middle East in Deutschland (SPME)
das Simon Wiesenthal Center
B’nai Brith International
Honestly Concerned
e.V.
und viele andere

Einige kleine Auswahl wichtiger Zitate in Zusammenhang mit der Preisverleihung:

  • Vom israelischen Botschafter in Deutschland Yakov Hadas-Handelsman:
    „Durch die Verleihung des Adorno-Preises an Judith Butler werden ihre Aussagen legitimiert, mit denen sie dem einzigen jüdischen Staat Schaden zufügt und seinen Gegnern in die Hände spielt. Butler bezeichnet die Hisbollah und die Hamas als fortschrittliche linke Organisationen und ignoriert dabei deren Beteiligung an Terror gegen Zivilisten und die Einstellung dieser Organisationen zu religiösem Pluralismus, der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und Menschen verschiedener sexueller Orientierungen.“

  • Vom Zentralrat der Juden vertreten durch Stephan J. Kramer – (Generalsekretär und Leiter des Berliner Büros des European Jewish Congress):
    Die Verleihung des Theodor-W.-Adorno-Preises an Judith Butler empört nicht nur. Sie stimmt auch traurig. Eine bekennende Israel-Hasserin mit einem Preis auszuzeichnen, der nach dem großen, von den Nazis als „Halbjude“ in die Emigration gezwungen Philosophen benannt wurde, kann nicht als ein bloßer Fehlgriff gelten. Vielmehr ist sie in systemisches Versagen. Nur ein Kuratorium, dem die für seine Aufgabe erforderliche moralische Festigkeit fehlt, konnte Butlers Beitrag zur Philosophie formvollendet von ihrer moralischen Verderbtheit trennen. Eine Person, die sich mit Todesfeinden des jüdischen Staates verbündet, die die Hisbollah und die Hamas als legitime soziale Bewegungen und Teile der globalen Linken einstuft und Israel in den Würgegriff eines Boykotts legen will, verdient diese Anerkennung nicht. Dass sie selbst Jüdin ist, macht sie vielleicht zu einem lohnenden Studienobjekt für die in Psychologie des Selbsthasses, aber zu keiner würdigen Laureatin des Adorno-Preises, dessen Prestige nun für lange Zeit befleckt ist.

  • Salomon Korn, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt und Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland:
    „Wir haben große Bedenken gegen die Preisträgerin“.
    Er kündigte weiterhin an, daß vermutlich kein offizieller Vertreter des Judentums in die Paulskirche kommen werde, um das Missfallen über die Wahl auszudrücken.

  • B’nai Brith International:
    Butler’s anti-Israel actions include endorsing the United States Campaign for an Academic and Cultural Boycott of Israel (USACBI), a boycott that was actively promoted by the Boycott, Divest and Sanctions (BDS) movement against Israel.“ Butler is a virulent critic of Israel and has contributed to the demonization and delegitimization of the Jewish state. Because of this, she is thoroughly undeserving of the award and its monetary prize.

  • Rabbi Abraham Cooper vom Simon Wiesenthal Center:

    „Theodor Adorno was a pillar of intellectual brilliance and integrity in pre-WWII Germany, who was forced out of German life because he wasn’t an Aryan and then helped rehabilitate a nation. Does anyone believe for a second that such a man would countenance the boycott of cultural and academic life in the Jewish state of Israel? Bestowing the Adorno Prize to someone who prides herself in supporting the BDS campaign, the Frankfurt committee besmirches the heroic legacy of Adorno.“

WEITERE INFORMATIONEN UND ONLINE ANMELDUNG ZUR PROTESTKUNDGEBUNG:

PETITIONEN:

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TEIL 2 – Eine Auswahl wichtiger Artikel zum Thema Adorno Preisverleihung an Judith Butler


  1. FR – Adorno-Preis für Judith Butler So werden Israels Todfeinde legitimiert – Warum Professorin Judith Butler keinen Adorno-Preis verdient. Eine Antwort auf Judith Butlers Aufsatz. – Von Stephan J. Kramer
    In ihrem Aufsatz in der Frankfurter Rundschau mit dem Titel „Fangen wir endlich an, miteinander zu sprechen“ hat Judith Butler auf meine scharfe Kritik an ihrer geplanten Auszeichnung mit dem Adorno-Preis geantwortet. Sie hat mich hierin beschuldigt, sie denunziert zu haben, keine Gründe für meine Kritik an der Verleihung des Adorno-Preises angegeben zu haben und jegliche Kritik an Israel als Antisemitismus diffamiert zu haben. Schön, wer austeilt, muss auch einstecken können.
    Bei allem Respekt vermag ich diese Vorwürfe allerdings in keinerlei Hinsicht nachzuvollziehen...

    1. WELT –Kramer wirft Judith Butler „Komplizenschaft“ mit Israel-Gegnern vor

      ‎“Adorno-Preis für Professorin Butler ist ein systemisches Versagen des Preiskuratoriums“


    2. ABENDBLATTZentralrat der Juden gegen Adorno-Preis für Judith Butler

      Der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, bezeichnete die Entscheidung für die amerikanische Philosophin als empörend
    3. Ein kaum fassbare Stellungnahme von Judith Butler…. Jetzt sollen sich die Antisemiten mit den Freunden Israels über die Presse unterhalten… so als wenn es normal ist, dass Israel gehasst wird. Der Artikel ist zum Teil äußerst geschickt formuliert und die Delegitimation Israels wird wird fast greifbar verständlich. Absatz für Absatz wird Verständnis für eine Position aufgebaut, die genauso grundfalsch bleibt, wie wir zurecht die ganze Zeit gesagt haben. Furchtbar!
      FR Fangen wir an, miteinander zu sprechenVon Judith Butler
      Die Adorno-Preis-Debatte und kein Ende: Die amerikanische Philosophin Judith Butler erklärt sich zu den Vorwürfen, die vom Zentralrat der Juden in Deutschland gegen sie erhoben wurden.
      Die Adorno-Preis-Debatte und kein Ende: Die amerikanische Philosophin Judith Butler erklärt sich zu den Vorwürfen, die vom Zentralrat der Juden in Deutschland gegen sie erhoben wurden.
      Ich bin nicht vollkommen überrascht, dass Generalsekretär Kramer Einspruch gegen meinen Standpunkt erhoben hat. Allerdings kann ich auf der Basis dessen, was er vorgetragen hat, nicht erkennen, ob es überhaupt seine Absicht war, meine Sicht der Dinge zu verstehen, ganz zu schweigen von dem Umfang und der Tragweite meiner Ansichten. Seine Bemerkungen sind Denunziationen, sie sollen als grundsätzliche Zurückweisung meiner Position verstanden werden. Unterstellen wir Kramer eine gewisse Autorität innerhalb der deutsch-jüdischen Gemeinde, dann soll seine Denunziation, so vermute ich, auch diese Autorität unterstreichen und gleichzeitig mich im Namen der ganzen Gemeinde ausgrenzen.

  2. MATTHIAS KÜNTZELHat sich Judith Butler neu positioniert?
    Am 11. September 2012 will die Stadt Frankfurt den mit 50.000 EUR dotierten Adorno-Preis an die amerikanische Professorin Judith Butler vergeben. Diese Entscheidung führte in Deutschland, Israel und den USA zu zahlreichen Protesten und spaltete das akademische Milieu in Deutschland in zwei Lager.
    Im Zentrum der Proteste steht Butlers Haltung zum Nahostkonflikt: Ihre Versuche, Hamas und Hisbollah in ein „progressives“ Licht zu rücken sowie ihr Aufruf, Israel zu boykottieren – eine Haltung, die auch bei denen, die die Preisvergabe an Butler gutheißen, auf Unbehagen stößt….

  3. SPMEStellungnahme von SPME Germany: Prof. Butlers Erwiderung auf SPME spricht für sich

    AKADEMIKER FÜR FRIEDEN IM NAHEN OSTEN SEKTION DEUTSCHLAND SPME GERMANY e.V. 1. Vorsitzender und Sprecher des Vorstands: Prof. Dr. med. Ralf R. Schumann

    1. SPMESPME-ERKLÄRUNG ZUR VERLEIHUNG DES ADORNO-PREISES AN JUDITH BUTLER

      Die deutsche Sektion der internationalen Wissenschaftlervereinigung Scholars for Peace in the Middle East (SPME-Germany e.V.) protestiert gegen die für den 11…

  4. HAOLAMBotschafter protestiert gegen Verleihung des Adorno-Preises an Judith Butler
    Botschafter Yakov Hadas-Handelsman hat dem Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, Peter Feldmann, einen Brief geschrieben, in dem er gegen die Verleihung des Theodor-W.-Adorno-Preises an die Philosophin Judith Butler protestiert


    1. JPEnvoy to Germany: Awardee ignores terror on Israel

      Hadas-Handelsman joins Jewish groups in denouncing Frankfurt’s decision to award US prof. Judith Butler with Adorno Prize.


  5. „Nette“ Fragestellung…
    3sat3sat.online – Mediathek: Gespräch mit Salomon Korn
    Video: Philosophin Judith Butler wehrt sich gegen Vorwürfe: Die US-amerikanische Philosophin Judith Butler zeigt sich angesichts der Kritik gegen die bevorstehende Verleihung des Frankfurter Adorno-Preises an ihre Person „tief verletzt“. Wir haben mit dem Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Salomon Korn, gesprochen.

    1. ACHGUTSchauen, kotzen, weglaufen: KZ auf 3sat
      Ich sehe gerne die „kulturzeit“, hausintern auch KZ genannt, auf 3sat. Und am liebsten sehe ich die KZ, wenn Tina Mendelsohn moderiert – keine Angst, sie ist es nicht, sie heißt nur so. Die Frau kriegt keinen geschlossenen Satz zustande, stellt Suggestivfragen und ist so dumm, dass der Fernseher qualmt, wenn sie ins Bild kommt. Unvergessen ist ihr Versuch, den israelischen Politologen Shlomo Avineri zu interviewen, der damit endete, dass er ihr sagte, sie wäre das Dümmste und Blödeste, das er je erlebt hätte. Heute hat sie sich selbst übertroffen. Schauen sie selbst.

  6. B’NAI B’RITH INTERNATIONALAnti-Israel Professor To Receive Adorno Prize

    B’nai B’rith International, the global voice of the Jewish community, is the most widely known Jewish


  7. FAZJudith Butler: Heftiger Streit um Adorno-Preisträgerin

    Die Jüdische Gemeinde Frankfurt und der Zentralrat der Juden in Deutschland wollen den Festakt zur Verleihung des Theodor-W.-Adorno-Preises der Stadt…

  8. TIMESOFISRAELFrankfurt under fire for giving €50,000 prize to ‘virulent Israel critic‘
    Berkeley philosopher Judith Butler endorsed academic boycott and accused Israeli government and media of dehumanizing Palestinians
    Israel critic Judith Butler. (photo credit: CC-BY Andrew Rusk, flickr)

    Israel critic Judith Butler. (photo credit: CC-BY Andrew Rusk, flickr)
    The municipality of Frankfurt is under fire from the Israeli government and Jewish advocacy groups for planning to honor a Jewish philosopher who they say follows a virulent anti-Israel agenda, endorses a boycott of Israel and has made ostensibly supportive statements about Hamas and Hezbollah.
    But Judith Butler, 56, who is to receive the prize — which is named after a famous German-Jewish philosopher — says she does not support Hamas and Hezbollah and that she has never supported violent resistance. Butler, who teaches at the University of California, Berkeley, says she „partially“ endorses the BDS (Boycott, Divestment and Sanctions) movement against Israel, but does not favor boycotting individuals solely based on their nationality.
    Every three years, Frankfurt, the only major city in Germany with a Jewish mayor, awards the Theodor W. Adorno Prize, which comes with €50,000 award (about NIS 250,000, or $62,000). On September 11 — Adorno’s birthday – the municipality will grant the prize to US-born Butler, one of the world’s leading thinkers in the fields of feminism, queer theory, political philosophy and ethics.

  9. Jüdische Allgemeine Butler ohne Feldmann

    OB nimmt an Adorno-Preis-Verleihung nicht teil

  10. HA’ARETZFrankfurt ripped for honoring Jewish-American scholar who backs Israel boycott
    German Jewish groups protest plans to honor Judith Butler.

  11. JTAFrankfurt ripped for honoring scholar who backs Israel boycott
    Protest is mounting against plans by the city of Frankfurt to honor Jewish-American scholar Judith Butler, a staunch critic of Israel.

  12. ACHGUTGary macht NICHT den Butler!
    Gary Smith hat mich angerufen, um klar zu stellen, dass er die Diskussion zwischen Judith Butler und Micha Brumlik nicht moderieren wird. Über die Gründe wollte er sich nicht äußern. Nun geht die Suche nach einem Moderator bzw. Moderatorin weiter. Ich hätte da eine Idee: Wie wäre es mit Michael „Mike“ Naumann, einem Freund des Hauses, der maßgeblich zur Gründung des Museums beigetragen hat?
    Siehe auch:
    How completely insane this view is will be readily apparent to anyone who has ever glanced at the Hezbollah or Hamas Charters, and there is arguably a strong case to be made that somebody who is able to see anything „progressive“ in groups that define themselves in the most reactionary religious terms and advocate an unbridled Jew-hatred should automatically be disqualified from winning a prize named after Adorno. http://blogs.jpost.com/content/judith-butler-and-politics-hypocrisy
    In recent years, the most unremitting criticism of Israel …


    1. ACHGUTModeratorIn gesucht!
      Am 15. September soll Judith Butler, Zeitgeist-Philosophin, Fachfrau für „gender mainstreaming“, Hamas- und Hisbollah-Propagandistin und auch sonst sehr progressiv, im Jüdischen Museum Berlin mit dem Erziehungsberater

JA – Meinung: Judith Butlers unkritische Theorie – Mit dem Adorno-Preis für die Gender-Theoretikerin wird eine Israelhasserin geehrt
…Judith Butler sollte den Adorno-Preis dennoch nicht erhalten. Auch dann nicht, wenn er nach jemand anderem benannt wäre. In der Begründung des Kuratoriums, warum Butler den Preis verliehen werde, heißt es nämlich, sie sei »dem Paradigma der kritischen Autonomie verpflichtet«. Dies klingt angesichts ihrer Äußerungen zu Israel und der Hamas wie reiner Hohn. Das entsprechende Engagement der Philosophin, die explizit ihre Jüdischkeit betont, zeugt vielmehr von dem Bedürfnis, im warmen Gemeinschaftsgefühl der akademischen, geisteswissenschaftlichen Linken in Berkeley und anderswo aufgehoben zu sein – darin drückt sich Butlers Konformismus aus. Kritische Autonomie würde sich vielmehr darin äußern, sich dem eigenen Milieu, das immer schon gegen den jüdischen Staat Partei ergriffen hat, entgegenzustellen – mit Worten von Gewicht….

Wegen ihrer umstrittenen Äußerungen zu Israel, Hamas und Hisbollah gibt es Streit um die Verleihung des Adorno-Preises an Judith Butler. Dabei passen Adorno und Butler bestens zusammen. Im Schlechten.

TIMESOFISRAEL –Judith Butler, renounce the Adorno Prize

Dear Judith, I have recently read up on the controversy surrounding your getting the Adorno Prize. After an……

ACHGUT Tief verletzt, als Jüdin in Deutschland
Bevor die große Postfeministin, Poststrukturalistin und Posttheoretikerin Judith Butler nächste Woche den Adorno-Preis der Stadt Frankfurt erhält, lohnt es, sich zu vergegenwärtigen, warum dies geschieht. Seit Jahren schreibt Frau Butler hochkomplexe Texte, deren hohe Komplexheit der Sache geschuldet ist. Sie vertieft sich in die Winkel und Feinheiten menschlichen Denkens, für die andere Denker entweder zu faul oder zu beschränkt sind, um sie zu Ende zu denken. Sie macht die intellektuelle Drecksarbeit, die aber doch gemacht werden muss. Heraus kommen Gedanken, wie diese, aus dem Aufsatz mit dem Titel: „Further Reflections on the Conversations of Our Time.“
„The move from a structuralist account in which capital is understood to structure social relations in relatively homologous ways to a view of hegemony in which power relations are subject to repetition, convergence, and rearticulation brought the question of temporality into the thinking of structure, and marked a shift from a form …

ACHGUT Transgender in Tel Aviv
In dem Land, dessen Boykott die um Minderheiten vermeintlich so besorgte Miss Butler unterstützt, gibt es Hunderte solcher Geschichten. Für die FreundInnen der Queer-Theorie könnte man vielleicht noch den Tel Aviver Paradise-Club erwähnen, in dem uns ein schwedisch-jüdisches Transsexuellen-Shemale namens Eden (blauäugig und blond, die Brüste von einem Schönheitschirurgen im kolumbianischen Cali entwickelt) voller Rührung davon erzählte, was ihrer ausgefallenen Existenz die letztliche Sicherheit gibt – der israelische Pass.
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article108934590/Transgender-in-Tel-Aviv.html

KRITIKNETZJudith Butler und Theodor W. Adorno im historisch-gesellschaftlichen Kontext
Im folgenden Essay arbeite ich die Implikationen und theoretischen Voraussetzungen der politischen Einschätzungen und Stellungnahmen von Judith Butler und Th. W. Adorno zu Israel und dem Antizionismus/Antisemitismus heraus und reflektiere ihre Funktion im jeweiligen historisch-gesellschaftlichen Kontext.
Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass die Preisverleihung an Judith Butler ein Fehlgriff ist, der einem wissenschaftlichen Skandal gleichkommt, weil hier eine fraglos bekannte Literaturwissenschaftlerin, die Adornos Werk und die ihm zugrunde liegende Intention ins Gegenteil verkehrt, ausgerechnet unter Berufung auf Adorno geehrt werden soll. Das ist um der Wahrheit in der Sache willen, nicht hinnehmbar.

JUNGLE WORLDAdorno Preis für Hamas Fan

Thomas von der Osten-Sacken im jungleblog, 3. Juni 2012

  1. Thomas von der Osten-Sacken im jungleblog, 4. Juni 2012

CLEMENS HENIThe German city of Frankfurt awards the „Professor of Parody“ and hatred of Israel: Judith Butler

On June 1, 2012, it was announced that Judith Butler will be awarded the Theodor-W.-Adorno-Prize of the city of Frankfurt, Germany, on September 11, 2012. September 11 is the birthday of Adorno, though, today we associate 9/11 with that date, particularly when it comes to scholars like Butler. She i…

WIENER ZEITUNGAdorno-Preis für Israel-Bashing

Für die Philosophen und Gesellschaftskritiker Theodor W. Adorno und Max Horkheimer war die Solidarität mit Israel als Zufluchtsstätte für alle für vom…

JCFrankfurt plans prize for boycotter
Should the city of Frankfurt give a prize to someone who actively boycotts Israel? Pro-Israel activists in Germany are saying: no way.

ELDERSOFZIYONThe fundamental dishonesty of Judith Butler

Judith Butler, who has been in the news recently because of the controversy over her receiving the Adorno Prize, has also just released a book called „Parting Ways: Jewishness and the Critique of Zionism.“ The blurb describes it in dense Butlerian prose:


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TEIL 3 – 3 weitere wichtige Einladungen...

  1. Berlin…
    Auf Messers Schneide: Religionsfreiheit
    Auf Messers Schneide: Religionsfreiheit
    Sunday, 11:00am until 1:00pm

  2. Stuttgart…
    Kippa-Flashmob – Gesicht zeigen: Für Religionsfreiheit – Gegen Antisemitismus – Mittwoch, 12.09., 18 Uhr Stuttgart Schlossplatz
    Gesicht zeigen
    Für Religionsfreiheit – gegen Antisemitismus
    Kippa-Flashmob am Mittwoch, 12.09.2012
    18:00 Schlossplatz Stuttgart (Ende ~18:30)
    Warum?
    Letzte Woche wurde ein Rabbiner von Jugendlichen mit verm. islamistischen Hintergrund in Berlin niedergeschlagen, am Dienstag jüdische Mädchen attackiert. Es darf nicht sein, dass Juden in Deutschland Angst haben müssen sich in der Öffentlichkeit zu zeigen.
    Gravierend ist auch, dass in der Beschneidungsdebatte Juden nur all zu oft als notorische Kinderquäler verleumdet wurden. Die vom Bundestag angekündigte Gesetzesinitiative sollte baldmöglichst wieder Rechtssicherheit bei der Beschneidung von Knaben herstellen.
    Was?
    Daher werden wir mit einem „Kippa-Flashmob“ unseren Respekt für jüdisches Leben in Deutschland zum Ausdruck bringen und für Religionsfreiheit – gemäß unserem Grundgesetz eintreten:
    „Artikel 4 (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
    (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“
    Wie?
    Wir treffen uns um 18:00 Uhr direkt auf dem Schlossplatz zu einem Flashmob. Als Mann darf man dabei gerne eine Kippa tragen (sind 17:50 vor dem Kunstmuseum erhältlich) Auf ein Zeichen hin, werden wir uns kurz in einer Form des Davidssterns aufstellen (dieser wird mit Kreide auf dem Boden markiert sein) und danach in einem Schweigemarsch zum Holocaustmahnmal auf dem Karlsplatz laufen und dort dann den Flashmob auflösen. Die Veranstaltung wird mit einem kurzen gemeinsamen Klatschen gegen 18:30 Uhr beendet.
    Wer?
    Initiiert wird der Kippa-Flashmob durch
    Stefan Walter (Vorsitzender Evangelischer Arbeitskreis der CDU Stuttgart www.cdu-stuttgart.de), Gottfried Bühler (Vorsitzender Deutscher Zweig der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem
    http://de.icej.org/) Bärbel Illi (Vorsitzende Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Stuttgart und mittlerer Neckar www.dig-stuttgart.net). Michael Kashi (stv. Vorsitzender der DIG AG Stuttgart und mittlerer Neckar und Vorstandsmitglied der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs www.irgw.de)
    Alle Personen, die für den Respekt vor jüdischem Leben und für Religionsfreiheit eintreten möchten, sind aufgerufen mitzumachen!

  3. The Uneasy Connection: The Left, The Jews and Israel

    Vortrag (in Englisch) mit Prof. Dr. Robert S. Wistrich Mittwoch, 12. September um 19h im Volkshaus, Basel

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TEIL 4 – Wichtige neue Iran-Dokumentation von HC Iran Research


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HC Flyer – Deutsch

HC Flyer – Englisch

ILI Flyer – Deutsch



TEIL 5 – SONSTIGES


  1. JPOST Why Canada branded the Iranian regime as terrorists
    Analysis: Questions remain whether EU will follow Ottawa’s lead.
  2. JPOSTGerman intelligence agency bars pro-Israel event
    The authorities have „criminalized de facto engagement for Israel,“ journalist says after university disallows event.

    University of Rostock, Germany
    Photo: Wikimedia Commons

    BERLIN – The University of Rostock consulted the state’s domestic intelligence agency to justify the refusal of space for a pro-Israel event sponsored by the German-Israel Friendship Society.
    With Israeli media detailing an increasingly hostile attitude by German authorities toward Israel, the involvement of a regional intelligence agency in the cancellation of a pro-Israel lecture has sparked claims of increased bias toward the Jewish state.
    Sacha Stawski, who heads the pro-Israel NGO Honestly Concerned in Frankfurt, told The Jerusalem Post on Wednesday that the involvement of the intelligence agency with the university in pulling the plug on the Israel event is „an absolute scandal.“
    Alex Feuerherdt, a German journalist who writes extensively about anti-Israel attitudes and contemporary anti- Semitism in the Federal Republic, told the Post that the intelligence agency and the university have „criminalized de facto engagement for Israel and this is a particularly huge scandal in light of German history.“


    1. UPI Pro-Israel speaker barred by university
      ROSTOCK, Germany, Sept. 6 (UPI) — Officials at a German university say the domestic intelligence agency endorsed their decision to bar a pro-Israel speaker.
      The lecture by Justus Wertmuller, a pro-Israel author, in July was sponsored by the German-Israel Friendship Society, the Jerusalem Post reported. After the University of Rostock refused to give the group a room, the lecture was held off campus with no problems.
      Ulrich Vetter, a university spokesman, said the school has no legal obligation to provide space to outside speakers.
      „The domestic intelligence agency shared the fear of the university management and recommended to the rector that the event not be permitted in the room at the university,“ he said.
      An employee of the Mecklenburg-Western Pomerania intelligence agency told the Post the decision was the university’s, although officials sought advice from the agency. The agency has no information suggesting Wertmuller is dangerous, the employee added.
      Alex Feuerherdt, a German journalist who writes about attitudes towards Israel and German anti-semitism, said the intelligence agency has „criminalized de facto engagement for Israel and this is a particularly huge scandal in light of German history.“
  3. SZCharlotte Knobloch zur Beschneidungsdebatte – „Wollt ihr uns Juden noch?“
    Die Beschneidung ist seit Jahrtausenden Kern der jüdischen Identität. Die unzähligen Besserwisser aus Medizin, Rechtswissenschaft, Psychologie oder Politik, die ungehemmt über „Kinderquälerei“ und „Traumata“ schwadronieren, schaffen nur eines: Sie stellen die verschwindend kleine jüdische Existenz…
  4. JA – Brit Mila: »Der gute alte Antisemitismus« – von Alan Dershowitz
    Aus amerikanisch-jüdischer Sicht hat die deutsche Beschneidungsdebatte viel mit der nationalsozialistischen Vergangenheit zu tun. Eine Polemik
  5. JA – Antisemitismus: Anlass zur Sorge – von Detlef David Kauschke
    Israels Vizepremier Schalom besorgt über Judenhass in Deutschland
  6. JA – Reportage: »Selbst schuld, der Scheiß-Rabbiner«
    Nach der Attacke: Erkundungen bei jungen muslimischen Migranten in Berlin
  7. PNPAngriffe auf Juden: Brutalität nimmt zu

    Im Interview mit der Passauer Neuen Presse spricht Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland, über vermehrte Angriffe gegen Juden in Berlin, Solidarität aus der Bevölkerung und Stimmung der jüdischen Gemeinde in Deutschland.
    In Berlin wurde ein Rabbiner auf offener Straße attackiert. Ein Einzelfall oder häufen sich solche Übergriffe mit antisemitischem Hintergrund?
    Stephan J. Kramer: Die Übergriffe und vor allem die Brutalität der Angriffe gegen Menschen aber auch Sachen nehmen zu. Wir müssen berücksichtigen, dass es eine unübersehbare Dunkelziffer von Vorfällen gibt, die nicht zur Anzeige kommen oder öffentlich werden, weil die Betroffenen sich schämen oder traumatisiert sind.
  8. HAOLAMRede von Dieter Graumann zum 40. Jahrestags des Olympia-Massakers: `Tränen lügen nicht´
    Rede von Dr. Dieter Graumann anlässlich der Gedenkveranstaltung in Fürstenfeldbruck, 5. September 2012
  9. ACHGUT Herr Gabriel, wie halten Sie es mit Israel?
    Es gibt Dinge, die eigentlich so unbedeutend sind, dass man sie schlicht ignorieren sollte. Doch ab und an verdienen sie Aufmerksamkeit, da sie uns etwas über die Veränderungen um uns herum sagen, die sich unbemerkt von der breiteren Öffentlichkeit vollziehen.
    Die Sozialistische Internationale (SI) ist ein solches eigentlich an Bedeutungslosigkeit kaum mehr zu übertreffendes Beispiel. Der Zusammenschluss sozialdemokratischer Parteien aus aller Herren Ländern trifft sich regelmäßig und verabschiedet Beschlüsse, die es aber in der Regel nicht mal in das Zentralorgan der deutschen Sozialdemokratie, den Vorwärts, schaffen.
    Im letzten Jahr kam die SI zu unverhoffter Prominenz, als herauskam, dass die beiden Autokraten Ben Ali und Hosni Mubarak bzw. ihre jeweiligen Parteien über Jahre hinweg anscheinend unbemerkt Mitglied in der SI gewesen waren. Als die tunesische und ägyptische Bevölkerung bereits dabei war, die Alleinherrscher eigenhändig aus ihren Ämtern zu jagen, befürchtete die SI auf der falschen Seite der …

  10. JEWISH POLICY RESEARCH (JPR) – ANTISEMITISMUS Ihre Chance Ihre Meinung Zu Äußern
    Wie Ihnen vielleicht schon aus der Presse bekannt, wird im Auftrag der Europäischen Union (EU) derzeit eine Umfrage über Antisemitismus in Deutschland durchgeführt. Konkret geht es darum, dass hier lebende Juden sich zu eigenen Erfahrungen mit Antisemitismus und zur eigenen Wahrnehmung dieses Problems äußern. Wir würden uns über Ihre Beteiligung sehr freuen, direkt zur Umfrage gelangen Sie hier.
    Vermutlich erreichen Sie regelmäßig Einladungen zu verschiedensten Umfragen. Dennoch hoffen wir, Ihre besondere Aufmerksamkeit auf diese Umfrage und die damit verbundene Studie richten zu können. Die EU beabsichtigt, die Ergebnisse dieser Umfrage als Beratungs- und Entscheidungshilfen für den künftigen Umgang mit dem Problem des Antisemitismus in Europa zu nutzen, und sie will die jeweiligen nationalen Regierungen und die jüdischen Gemeinden dazu ermutigen, es ebenso zu tun. Die Umfrage hat damit Bedeutung für ganz verschiedene Organisationen und Kräfte, und es ist sehr wichtig, dass sich so viele Juden wie möglich daran beteiligen. Unsere Möglichkeiten der Antisemitismus-Bekämpfung sind limitiert und relative gering, doch diese Umfrage ist ein wichtiger Baustein, und Sie selbst können das Vorhaben wirksam unterstützen.
    Über Ihre Teilnahme an der Umfrage hinaus bitten wir Sie, diese Email auch an Freunde, Verwandte und Kollegen weiterzuleiten und sie zur Teilnahme an der Umfrage zu ermutigen.

  11. DIEPRESSE „Für Juden in Wien gehört es zum Alltag, beschimpft zu werden“
    Der Wiener Rabbiner, den ein Fußballfan vor den Augen der untätigen Polizei als „Scheiß-Jude“ bezeichnet hat, beklagt, mehrmals pro Monat angepöbelt zu werden, zunehmend von Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

    Wien. „Für Juden in Wien gehört es zum Alltag, auf offener Straße beschimpft zu werden.“ Das beklagt der Wiener Rabbiner, den vergangenen Donnerstag ein Fußballfan mitten auf dem Schwedenplatz vor den Augen der untätigen Polizei als „Scheiß-Jude“ bezeichnet und dabei noch den rechten Arm zum Hitlergruß erhoben hat.
    „Ich werde in Wien mehrmals pro Monat angepöbelt. Man sagt „Sau-Jud“ zu mir, „Jude raus“, „Haben dich die Nazis vergessen?“, oder auch: „Unterm Schwedenplatz geht es zum Zug nach Auschwitz“, berichtet der Rabbiner im Gespräch mit der „Presse“.

    Das Phänomen der Judenfeindlichkeit ziehe sich in Wien quer durch alle Altersschichten. Meistens würden Männer ausfällig. Besonders zugenommen habe der aggressive offene Antisemitismus zuletzt jedoch bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

    Er ignoriere die Beleidigungen zumeist und gehe einfach weiter, erklärt der Rabbiner. „Was soll ich tun? Diese Leute werden ja sonst noch handgreiflich. Und bis ich einen Polizisten herbeigerufen habe, sind sie schon weg.“

  12. CFCA Finland – Antisemitic article

    Helsinki An article against all Jews was published in a small magazine,
    Magneetti Media.
    The writer says that Jews masters the world and the rest of the world should be on the alert because Jews will take it over. It also says that Jews are using extreme power to reach their goals.

  13. CFCA Arab media review: Antisemitism and other trends January-June 2012

    This publication is the latest compilation of select antisemitic and thematic caricatures and articles in the Arab and Muslim media highlighting several events in the Israeli and international arena, including the growing Iranian nuclear threat, the Palestinian prisoners hunger strike, the controversy over Israeli settlements, Israel’s newly minted relations with South Sudan, and comparisons equating the violence of the Syrian government with Israel’s treatment of Palestinians.
    Antisemitism in the Arab/Muslim world
  14. ULRICH W. SAHM – Beschneidungsklempner
    Jerusalem, 6. September 2012 – Berlin belässt die jüdische Beschneidung straffrei, solange sie von Ärzten im Krankenhaus durchgeführt wird und die Eltern über die gesundheitlichen Gefahren unterrichtet worden sind.
    Der „Mohel“ (jüdischer Beschneider) ist ein Amt mit dreitausend jähriger Berufserfahrung. Die Zahl der „Unfälle“ in Israel lassen sich über die Jahre an einer Hand aufzählen. In Israel werden 98 % der männlichen Neugeborenen von professionellen „Mohalim“ und nicht von Ärzten beschnitten. Natürlich machen die Pannen Schlagzeilen, wenn etwa alle zwei Jahre mal zu viel des Guten abgeschnitten wird und von Spezialärzten wieder angenäht werden muss.
    Die (Un-)Fälle sind seltener als Todesfälle durch verpatzte Operationen von Ärzten in deutschen Krankenhäusern. Wir schreiben hier 98 %, weil gemäß einer lächerlichen und unwissenschaftlichen Umfrage im Internet nach Angaben eines einzigen israelischen Anti-Beschneidungs-Aktivisten angeblich 2 % der jüdischen Israelis gegen Beschneidung sind. So stand es im Haaretz vor etwa 6 Jahren. Neuere Artikel dazu gibt es nicht.
    Da nicht definiert ist, welche Ärzte künftig die Beschneidung anstelle der jüdischen Spezialisten, den „Mohalim“, ausführen sollten, schlagen wir vor, Orthopäden dafür einzusetzen. Die haben viel Erfahrung, mit Sägen ganze Glieder zu amputieren, Arme oder Beine. Denn es geht doch darum, an Gliedern zu operieren. Diese deutschen Fachärzte sollten entsprechend „Beschneidungsklempner“ genannt werden.
    Dann wenigstens wäre das Wohl des jüdischen Baby garantiert.
    Da auch das Tätowieren ein klarer chirurgischer Eingriff ist, der „unter die Haut“ geht, sollten grundsätzlich auch Tätowierungen in Krankenhäuser verlagert werden, am Besten auch noch finanziert von den Krankenkassen: nicht weil Ärzte nun tätowieren, sondern weil wohl jene, die ihre Körper mit bunten Bildchen schmücken, in gewisser Weise als „krank“ bezeichnet werden könnten.
    Dass es sich bei der jüdischen Beschneidung um ein religiöses Ritual handelt, identisch mit der christlichen Taufe, scheinen die Berliner Gesetzgeber nicht kapiert zu haben. Bei der Beschneidung, wie bei der Taufe, erhält das Kind seinen Namen und wird „in die Gemeinschaft“ aufgenommen.
    Da es uns natürlich ausschließlich nur um das Wohl der Kinder geht, machen wir den Vorschlag, die christliche Wassertaufe aus Kirchen auszulagern. Die Taufe sollte künftig nur noch in hydrologischen Instituten von Experten durchgeführt werden, damit das dabei verwendete Wasser auf seine Reinheit überprüft werden kann. Das gilt besonders für importiertes Jordanwasser.
    Bekanntlich ist der Jordan heute eine lebensgefährliche Kloake. Da fließt nur noch ungeklärtes Abwasser aus Israel, Jordanien und den palästinensischen Gebieten.
    Was die Beratung der Eltern über die Gefahren einer Beschneidung angeht, so sollten zu dieser Beratung neben Ärzten auch noch politisch einschlägige Experten herangezogen werden, zum Beispiel Neonazis. Die könnten am Überzeugendsten die Eltern beraten, welcher Gefahr sie ihre Neugeborenen aussetzen, wenn sie denen das typische, sichtbare Zeichen der „jüdischen Rasse“ verpassen. Alternativ könnten auch Antisemitismusforscher oder namhafte prominente Juden zu der Beratung herbeigezogen werden, um den Eltern aus empfangenen Hassmails vorzulesen oder etwas über die Judenverfolgungen in den vergangenen 2000 Jahren zu erzählen.
    Vielleicht lassen sich die Eltern so am ehesten davon überzeugen, auf die Beschneidung ihrer Söhne zu verzichten und sich lieber den Gefahren einer christlichen Taufe auszusetzen.
    Doch sollte man die Eltern fragen, ob sie beabsichtigen, gewisse Länder der Welt, das demokratisch-freiheitliche Ägypten oder Nigeria, zu besuchen. Denn bei Reisen in solche Länder könnten sie Christenverfolgungen ausgesetzt sein. Deshalb ist ihnen geraten, lieber gleich Moslems zu werden.
    Allerdings können wir da auch keinen universalen Ratschlag bieten, welcher Richtung sie sich anschließen sollten, den Schiiten, Sunniten oder gar den Alawiten. Die Gefahren für das Wohl des Kindes wären je nach Geographie unterschiedlich.
  15. Bei Amazon zu bestellen – völlig gaga:
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