ISRAEL UNTER BESCHUSS…
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TEIL 1 – Wichtige Hintergundinformationen und -artikel…
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TEIL 2 – Reaktionen…
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TEIL 3 – Der Terrorist Ahmed al-Dschabari…
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TEIL 4 – SONSTIGES...
TEIL 1 – Wichtige Hintergrundinformationen und -artikel...
- VORWORT…
- So berichten die Deutschen Medien: “…Israel greift Gaza an…. Israel tötet Hamas Mitglied…. Israel tötet den und den und verletzt die und die…. IN REAKTION DARAUF hat die Hamas Israel bombardiert…”
FALSCH!!!!!!!!!! GENAU ANDERS HERUM!!!!
ISRAEL WURDE ANGEGRIFFEN UND HAT ENDLICH ETWAS UNTERNOMMEN, UM DIE STÄNDIGEN ANGRIFFE, MIT HUNDERDTEN (!!!) VON KASSSAM UND GRAD RAKETEN, AUF DEN SÜDEN DES LANDES, ENDLICH WIEDER ZU UNTERBINDEN UND SEINE BEVÖLKERUNG ZU VERTEIDIGEN!!!!!!!!!!!
DER ANGREIFER WAR DIE HAMAS. ISRAEL HAT SICH VERTEIDIGT!!!!
Wir rufen alle Freunde und Leser auf Kontakt mit Ihren örtlichen Print-, TV- und Radiomedien auzunehmen, um eine ordentliche Berichterstattung zu verlangen.
Nochmals die Reihenfolge der Geschehnisse: 1. Israel war seit Wochen und i,.B. in den letzten Tagen unter Beschuß von hunderten von Raketen; 2. Israel hat gezielte Verteidigungsmaßnahmen unternommen, um den Dauerbeschuß seiner Bevölkerung zu unterbinden; seither eskaliert die Hamas die Situation weiter und zwingt Israel so sich weiter zu verteidigen!!!
Nachfolgend die Fakten in mehr Detail…
- So berichten die Deutschen Medien: “…Israel greift Gaza an…. Israel tötet Hamas Mitglied…. Israel tötet den und den und verletzt die und die…. IN REAKTION DARAUF hat die Hamas Israel bombardiert…”
- BREAKING NEWS…
- TIP – BREAKING: Gaza War Reaches Tel Aviv
Air raid sirens sounded in Tel Aviv and several suburbs Thursday evening, sending the city’s million people fleeing to bomb shelters. Minutes later, an Iranian-built Fajr missile fired by Palestinian terror groups in the Hamas-controlled Gaza Strip reportedly hit an open area in Rishon Letzion, a city just south of Tel Aviv. A second rocket aimed at Tel Aviv apparently didn’t hit the ground, according to the Israel Defense Forces.
Tel Aviv lies 65 km (40 miles) from Gaza. The attacks marked the first time since the 1991 Gulf War that sirens have been activated in that part of the country, which lies at the heart of Israel’s densely-populated coastal region. Israeli officials have declared that a central goal of their ongoing Operation Pillar of Defense is to degrade Hamas’s ability to bombard Israeli civilians with rockets and mortars. - YNET – Rockets fired at Tel Aviv area
Real siren heard in city for first time since Gulf War; two rockets land in open areas, none hurt
- YNET – Israel moves troops toward Gaza
Trucks carrying tanks, armored vehicles move toward border area, while buses transport soldiers; Barak asks for 30,000 reservists ahead of possible ground invasion
Full Story . . . - TIMESOFISRAEL – IDF pummels Gaza, orders call-up, after rockets encroach on Tel Aviv
Rockets hit Gush Dan area for first time since 1991 Gulf War; Israel suffers first three fatalities after rocket hits residential building in Kiryat Malachi; three soldiers injured by mortar fire; 274 rockets fired into Israel since start of operation
- TIMESOFISRAEL – IDF to call up 30,000 reserves ahead of possible Gaza ground operation
- TIMESOFISRAEL – Three dead in rocket attack on Kiryat Malachi
- JP –Air Force hits 70 Gaza Strip targets in an hour
- TIP – BREAKING: Gaza War Reaches Tel Aviv
- Offizielle Informationen von der Israelischen Botschaft…
- NL DER ISR. BOTSCHAFT – Israel unter Beschuss – November 2012
Über 120 Raketen sind seit Samstagnachmittag (10. November) vom Gazastreifen auf den Süden Israels abgefeuert worden und in den Gegenden Sderot, Ashdod, Netivot, Eshkol, Shaar Hanegev und Hof Ashkelon eingeschlagen. Mehrere Menschen wurden am Sonntagmorgen verletzt und viele wurden wegen eines Schocks behandelt. Häuser, Geschäfte und Fahrzeuge wurden teilweise schwer beschädigt.
Anzahl der Raketen
Insgesamt 121 Raketen sind seit Beginn der Eskalation auf israelisches Gebiet abgeschossen worden – Mörser nicht mitgerechnet (Quelle: ITIC)
Am 11. November setzte sich der Raketen- und Mörserbeschuss fort und erhöhte sich. Zusätzlich dazu wurden Raketen mit größeren Reichweiten abgeschossen und größere Schäden verübt. Insgesamt wurden am 11. November 64 Raketeneinschläge ausgemacht. Mehrere israelische Zivilisten wurden durch die Raketen verletzt, wenn auch nicht schwer; einige wurden wegen eines Schocks behandelt und es entstand erheblicher Sachschaden.
Entfernungen zum Gazastreifen in Reichweite der Raketen (Quelle: ITIC – März 2011)
– Samstagnacht (10. November) fing das Raketenabwehrsystem Iron Dome Grad-Raketen ab, die auf Ashdod und Beer Sheva gerichtet waren.
– Am Montagmorgen explodierte eine Rakete im Garten eines Privathauses in Netivot und richtete schwere Schäden an. Später wurde eine Keramikfabrik getroffen.
– Am Montagnachmittag wurden zwei Raketen abgefangen, die auf die Stadt Ofakim gerichtet waren.
– Eine Rakete explodierte auf einer freien Fläche in Ashdod am Dienstagmorgen.
Die gegenwärtige Krise begann am Samstag, als eine aus dem Gazastreifen abgefeuerte Panzerabwehr-Rakete einen Jeep der Israelischen Verteidigungskräfte traf, wobei vier Soldaten verletzt wurden, zwei davon schwer. Einer der verletzten Soldaten wird wohl für immer sein Augenlicht verlieren.
Raketenangriffe 2006 bis 2012*
*Zahlen von 2012 bis einschließlich 13.11.2012 (Quelle: ITIC)
(Außenministerium des Staates Israel, 14.11.12) - Sonderrundmail zur Militäroperation Wolkensäule II
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachfolgend der Sonderrundmail von heute Vormittag erhalten Sie ein update mit zusätzlichen Informationen zur Militäroperation Wolkensäule zu Ihrer Information und weiteren Verwendung.
BOTSCHAFTER YAKOV HADAS-HANDELSMAN:
* Stellungnahme des Botschafters des Staates Israel, Yakov Hadas-Handelsman zur Reaktion Israels auf die Angriffe aus dem Gazastreifen:
“Wir verurteilen den Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen auf den Süden Israels scharf. Es gibt keine Rechtfertigung für die Gewalt, die Hamas und andere Terrororganisationen gegen das israelische Volk ausüben.
Allein in den vergangenen Tagen schlugen über 200 Raketen in Israel ein. Israel hat das Recht, sich zu verteidigen, wie jedes andere Land auch. Und die israelische Regierung hat die Pflicht, wie jede andere Regierung auch, seine Bürger vor Angriffen zu schützen.
Eine Million Israelis im Süden des Landes haben seit sieben Jahren keinen Tag der Ruhe erlebt, da sie täglich damit rechnen müssen, in ihren Wohnzimmern, auf der Straße, im Kindergarten oder bei der Arbeit mit Raketen und Granaten aus dem Gazastreifen beschossen zu werden. Für Schulkinder fällt der Unterricht aus, Familien müssen nachts in Bunkern übernachten. Diese Kinder, Frauen und Männer können kein normales Leben führen.
Israels Ziel ist es, das Leben seiner Bürger zu verteidigen, es ihnen zu ermöglichen, wieder ein normales und sicheres Leben zu führen sowie im Süden des Landes wieder Ruhe und Stabilität einkehren zu lassen.” (Berlin, 15. November 2012)
* Gegenüber Bild.de kam Botschafter Hadas-Handelsman ausführlich wie folgt zu Wort:
http://www.bild.de/politik/ausland/hamas/israel-luftangriff-gaza-streifen-krieg-angst-27204246.bild.html
* Der Botschafter im Weserkurier: http://www.weser-kurier.de/bremen/politik2_artikel,-Israels-Botschafter-sagt-Besuch-ab-_arid,432862.html
Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hielt heute eine Pressekonferenz ab, den Wortlaut finden Sie hier:
In deutscher Sprache: http://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Pages/Netanyahu-wendet-sich-an-auslaendische-Presse.aspx
Vollständig in englischer Sprache: http://www.mfa.gov.il/MFA/Government/Communiques/2012/Netanyahu-foreign-press-15-November-2012.htm
VIDEOS:
* Video der Botschaft des Staates Israel zur Operation Wolkensäule:
http://www.youtube.com/watch?v=XHFc5OWOCqg&feature=youtu.be
* UN-Botschafter Ron Prosor vor der UN zur aktuellen Lage:
http://webtv.un.org/watch/ron-prosor-israel-on-the-situation-in-the-middle-east-including-the-palestinian-territories-security-council-media-stakeout/1969350690001
* How does the IDF minimize civilian casualties?
http://www.idf.il/1283-17592-EN/Dover.aspx
* Hamas in eigenen Worten zur Methode der “human shields” (Video von 2008)
http://www.youtube.com/watch?v=g0wJXf2nt4Y
* Die IDF verteilt aus Flugzeugen Tausende Flyer mit Warnhinweisen für die Bevölkerung Gazas. Der Text der Leaflets: “Important announcement for the residents of the Gaza Strip: For your own safety, take responsibility for yourselves and avoid being present in the vicinity of Hamas operatives and facilities and those of other terror organizations that pose a risk to your safety. Hamas is once again dragging the region to violence and bloodshed. The IDF is determined to defend the residents of the State of Israel. This announcement is valid until quiet is restored to the region. Israel Defense Forces Command.”
Der Flyer: https://twitter.com/IDFSpokesperson/status/268961688206843904/photo/1
Ein Video der Verteilung der Flyer: http://www.youtube.com/watch?v=W8fbj-c0i3s&feature=player_embedded
ZAHLEN:
* Drei Menschen wurden bei einem Raketeneinschlag in ein Haus in Kiryat Malachi getötet, dabei wurde ein Baby verletzt, Magen David Adom behandelte 45 Menschen mit Schock.
* Bei einem weiteren Angriff wurden drei IDF-Soldaten verletzt.
* Heute allein sind bereits über 250 Raketen auf Israel aus dem Gazastreifen abgeschossen worden.
* Der Iron Dome, Israels Raketenabwehranlage, hat allein heute 85% der Raketen abgefangen, die sonst in Städten oder Gemeinden eingeschlagen wären, beispielsweise über Ashdod. (Raketen, die in offenem Feld einschlagen, werden nicht abgefangen.)
* Heute Nachmittag ist erstmals der Alarm „Zeva Adom” in Rishon le-Zion erschallt. Damit erreichen die Raketen eine Reichweite von 55km ins israelische Kernland.
LIVE UPDATES:
* IDF: http://www.idfblog.com/2012/11/14/live-updates-idf-terror-targets-gaza
* Haaretz: http://www.haaretz.com/news/diplomacy-defense/live-blog-israel-launches-military-operation-in-gaza.premium-1.477850#
* Times of Israel: http://www.timesofisrael.com/southern-israel-under-fire-air-force-strikes-terrorist-targets-in-gaza/
FOTOS:
Im Facebook-Album der Botschaft sind einige Bilder eingestellt, die den Beschuss Israels aus dem Gaza-Streifen zeigen:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.420441731345113.100092.113198648736091&type=1
HINTERGRUND:
* Wer war Ahmed al-Dschabri?
http://www.mfa.gov.il/MFA/Terrorism-+Obstacle+to+Peace/Terrorism+and+Islamic+Fundamentalism-/Ahmed_Jabari.htm
SOLIDARITÄTSERKLÄRUNGEN AUS DEUTSCHLAND:
* Reinhold Robbe, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), fordert ein klares Bekenntnis gegen Gewalt und Terrorismus und versandte folgende Pressemitteilung:
>> „Die derzeitigen Militäroperationen der israelischen Armee im Gaza-Streifen richten sich gegen terroristische Ziele, von denen aus Kommandoaktionen und Raketenangriffe, die sich ausschließlich gegen die israelische Zivilbevölkerung richten, funktionsunfähig gemacht werden sollen.
In diesem Zusammenhang steht auch die Tötung des Hamas-Militärchefs Al-Dschabari, der für zahlreiche Terroranschläge und Raketenangriffe, bei denen Dutzende israelische Zivilisten ums Leben kamen ebenso verantwortlich ist wie für die Entführung des israelischen Soldaten Gilad Shalit.”
„Ursache und Wirkung dieser Eskalation dürfen nicht verkehrt werden”, so Robbe weiter. „Seit Jahren leidet die israelische Zivilbevölkerung im Süden des Landes unter einem massiven Raketenbeschuss, der sich gezielt gegen Zivilisten richtet. In den vergangenen Tagen wurden durch einen verstärkten Beschuss hunderter Raketen aus dem Gaza-Streifen Zivilisten in Israel verletzt und getötet.”
Robbe forderte vor diesem Hintergrund von der deutschen und europäischen Politik ein stärkeres Bekenntnis gegen Gewalt und Terrorismus, das sich auch in den Beziehungen zu den Palästinensern zeigen müsse. So sei es nicht hinnehmbar, dass EU-Zahlungen an die Palästinensische Autonomiebehörde für monatliche Gehälter an verurteilte palästinensische Terroristen gezahlt würden, die wegen der Planung oder Durchführung von Terrorangriffen in israelischen Gefängnissen sitzen. Etwa 6% des Staatsbudgets der von der Fatah dominierten Palästinensischen Autonomiebehörde würden für diese monatlichen Gehälter aufgewendet. „Diese verurteilten Terroristen werden damit fast unmittelbar aus EU-Steuergeldern bezahlt.”
Einer der Attentäter der zweiten Intifada, der für die Planung eines Anschlags zum Pessach-Fest 2002 in Netanya mit 30 getöteten israelischen Zivilisten verantwortlich ist, erhielte so monatlich 3.000 Dollar.
In diesem Zusammenhang forderte der SPD-Politiker erneut seine Parteiführung zum
Umdenken auf: „Die vor einigen Tagen beschlossene intensivierte Zusammenarbeit der SPD mit der Fatah auf Grundlage gemeinsamer Werte ist nicht zielführend.” Teile der Fatah hätten dem terroristischen Kampf gegen Israel nicht abgeschworen, wie die Zahlung der Gehälter zeige. Nicht nur die SPD muss sich die Frage stellen, ob hier wirklich gemeinsame Werte eine Kooperation ermöglichen.<<
(DIG, 15.11.2012)
* Christian Haß (Vorsitzender des Partnerschaftsvereins Berlin-Spandau):
„Der Partnerschaftsverein Berlin-Spandau solidarisiert sich mit dem israelischen Volk und natürlich mit der Bevölkerung unserer Partnerstadt Ashdod. Wir hoffen auf Frieden in der Nahost-Region!”
VERSCHIEDENES
* Die USA unterstützen Israel
Mark C. Toner, Deputy Spokesperson, Office of the Spokesperson, Washington, DC:
“We strongly condemn the barrage of rocket fire from Gaza into southern Israel, and we regret the death and injury of innocent Israeli and Palestinian civilians caused by the ensuing violence. There is no justification for the violence that Hamas and other terrorist organizations are employing against the people of Israel. We call on those responsible to stop these cowardly acts immediately. We support Israel’s right to defend itself, and we encourage Israel to continue to take every effort to avoid civilian casualties.
Hamas claims to have the best interests of the Palestinian people at heart, yet it continues to engage in violence that is counterproductive to the Palestinian cause. Attacking Israel on a near daily basis does nothing to help Palestinians in Gaza or to move the Palestinian people any closer to achieving self determination. Washington says it stands behind Israel’s right to defend itself.”
(November 14, 2012)
http://www.state.gov/r/pa/prs/ps/2012/11/200551.htm
* KKL wird seine Hilfsprogramme für Opfer des Terrors aufnehmen
http://www.kkl.org.il/eng/about-kkl-jnf/green-israel-news/november-2012/israel-defense-south/
* Op-Ed eines israelischen Soldaten:
„ (…) And so I write now, not as a citizen but as a soldier: I am ready. Having never been to war, I cannot possibly know what that entails. I know only that this is unacceptable. Even a daily drizzle of rockets from Gaza, which at present is a downpour, is unacceptable. Our families deserve better. Our country deserves better. To be clear, nobody wants a war, particularly not a combat soldier in a unit serving on the Gaza border. I understand the dangers, and I do not take them lightly. But at the end of the day, we chose to be combat soldiers. And although we did not ask for this escalation, we nevertheless stand ready and willing to defend our homes and our families. (…)”
http://blogs.timesofisrael.com/a-call-to-arms/
* “Pallywood” in Aktion:
Video eines vermeintlich Verletzten: http://honestreporting.com/exposed-pallywood-returns-to-gaza/
Auch kursieren wieder alte Fotos in den Netzwerken, die vorgeben, aktuelle Fotos von Opfern der Militäroperation zu sein.
* Richard Herzinger (Freie Welt): Israel setzt sich zur Wehr: http://freie.welt.de/2012/11/15/israel-setzt-sich-zur-wehr/
* „Why Israel Attacked Gaza” by Jonathan Schanzer, National Post, November 15, 2012: http://schanzer.pundicity.com/12564/why-israel-attacked-gaza
* Jonathan Sacerdoti on BBC News discussing the killing of Ahmed Jabri, head of Hamas military wing, 14.11.12: http://www.youtube.com/watch?v=H-Vms2eAeUU
Mit freundlichen Grüßen
Öffentlichkeitsarbeit
Liaison.Information.Projekte.
Botschaft des Staates Israel- Sonderrundmail zur Militäroperation Wolkensäule I
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erhalten Sie eine erste ausführliche Sondermail zur israelischen Militäroperation „Wolkensäule”, die gestern, Mittwoch den 14. November 2012, als Reaktion auf den tagelangen Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen auf den Süden Israels begann.
Sie erhalten zahlreiche Links mit aktuellen und weiterführenden Informationen.
Bitte leiten Sie entsprechend Ihrer Möglichkeiten diese Informationen an Ihre Netzwerke und relevante Nachrichtenquellen weiter.
Am Mittwochnachmittag wurde der Anführer des militärischen Arms der Hamas, Ahmed al-Dschabari, getötet. Al-Dschabari war für alle Terroraktionen der Hamas verantwortlich, die im letzten Jahrzehnt aus dem Gazastreifen heraus ausgeführt wurden.
Parallel zu dem Schlag gegen al-Dschabari flog die Luftwaffe Angriffe gegen Stellungen zum Raketenabschuss der Hamas. Es gelang der IDF dabei, die Möglichkeiten der Hamas zum Abschuss von Langstreckenraketen mit ca. 40 km Reichweite ernsthaft zu schädigen. Außerdem wurden unterirdische Waffenfabriken getroffen.
Der Sprecher der israelischen Armee sagte unmittelbar nach dem Beginn der Operation im israelischen Fernsehen: „Al-Dschabari hatte sehr viel israelisches Blut an seinen Händen. Die Terrororganisationen…im Gaza-Streifen sind in jüngster Zeit immer stärker geworden und haben ihre Raketenangriffe auf Israels Süden intensiviert.
Während der jüngsten Welle mit Hunderten Raketen aus dem Gaza-Streifen auf israelische Dörfer und Städte hat sich die IDF stark zurück gehalten.
Wir haben nun mit einer breit angelegten Militäroperation gegen Langstreckenraketen (40 km Reichweite) begonnen, um die Fähigkeiten der Hamas und des Islamischen Dschihad zu schwächen. Die Operation ist nicht zeitbegrenzt und wir werden unsere Abschreckungskraft gegen die Terrororganisationen wieder herstellen, welche die israelische Bevölkerung in den letzten Tagen als Geisel genommen haben.” Die Armee veröffentlichte ein Video vom Angriff auf Ahmed al- Dschabari:
http://www.youtube.com/verify_controversy?next_url=/watch%3Ffeature%3Dplayer_embedded%26v%3DP6U2ZQ0EhN4
Erste offizielle Stellungnahmen aus Israel:
Präsident Shimon Peres im Telefonat mit US Präsident Barak Obama:
“Der Militärchef der Hamas wurde heute getötet. Er war ein Extremist und verantwortlich für alle Angriffe und Mordanschläge vom Gazastreifen aus gegen Israel. Es ist nicht unsere Absicht, Öl ins Feuer zu gießen, aber sie feuern seit Tagen, …Tag und Nacht, Raketen auf Israel. Mütter und ihre Kinder können nicht schlafen. Ich war heute dort bei den Kindern. Irgendwann ist der Punkt dessen erreicht, was Israel tolerieren kann.”
Ministerpräsident Binyamin Netanyahu wendete sich an die israelischen Bürger:
„Liebe Bürger Israels,
ich lobe die IDF Soldaten und Kommandeure unter Generalstabschef Benny Gantz, der die Operation leitet. Ich möchte auch die Israelische Sicherheitsagentur unter Direktor Yoram Cohen erwähnen, die maßgeblich zu dem bisherigen Erfolg der Operation beigetragen hat.
Ich danke den Bürgern Israels für ihre standhafte Unterstützung für diese Operation. Ich danke den Einwohnern von Südisrael, die an der Front leben und Stärke beweisen.
Hamas und die anderen Terrororganisationen entschieden sich dazu, ihre Angriffe auf die Bürger Israels in den letzten Tagen auszuweiten. Wir akzeptieren keine Situation, in der israelische Bürger von Raketenterror bedroht sind. Kein Land würde das akzeptieren, Israel wird es nicht akzeptieren.
Heute haben wir strategische Ziele der Hamas gezielt getroffen. Wir haben ihre Fähigkeiten, Raketen auf das Zentrum Israels abzuschießen, erheblich geschwächt, und wir arbeiten nun daran, den Beschuss des Südens zu erschweren.
Die Terrororganisationen Hamas, Islamischer Dschihad und andere greifen vorsätzlich unsere Bürger an, während sie sich absichtlich hinter ihren eigenen Bürgern verstecken. Andererseits versuchen wir, so weit wie möglich zu vermeiden, Zivilisten zu treffen – und das ist der fundamentale Unterschied zwischen uns.
Dies zeigt sich auch im großen Unterschied zwischen unseren Zielen, und nicht nur in unseren Methoden. Die wollen uns von der Erdoberfläche ausradieren und haben keine Skrupel, Unschuldige und Zivilisten zu treffen.
Heute haben wir eine unmissverständliche Nachricht an die Hamas und die anderen Terrororganisationen gesendet und wenn nötig, wird die IDF die Operation ausweiten. Wir werden alles Nötige tun, um unsere Bürger zu schützen.”
Verteidigungsminister Ehud Barak auf einer Pressekonferenz am gestrigen Abend:
„ (…) Israel will keinen Krieg. Aber die ununterbrochene Provokation der Hamas in den letzten Wochen, im Besonderen die permanenten Wellen von Artillerie- und Mörser-Feuer in das Herz unserer südlichen Gemeinden, der Tunnel, der tief innerhalb israelischen Gebiet explodierte, die Panzerabwehrrakete, die auf einen Jeep gefeuert wurde – wieder innerhalb israelischen Gebietes, zwang uns dazu, mit Präzision und Entschiedenheit zu handeln.
Die Ziele der Operation sind wie folgt:
• Stärkung unserer Abschreckungskraft
• das Raketensbschuss-Netzwerk empfindlich zu zerstören
• einen schmerzhaften Schlag gegen die Hamas und andere Terrororganisationen auszuführen
• den Schaden an unserer Heimatfront so gering wie möglich zu halten
(…) Wir stehen noch am Beginn der Geschehnisse, nicht am Ende, und wir erwarten einige schwere Prüfungen. Sie werden Wachsamkeit erfordern, nicht nur in Gaza, sondern auch in Israel und in Judäa und Samaria. Aber auf lange Sicht gesehen glaube ich, dass diese Operation unsere Abschreckungskraft und die Ruhe im Süden wieder herstellt. (…)”
Das Radiointerview des israelischen Botschafters Yakov Hadas-Handelsman von heute morgen “Israels Zurückhaltung ist vorbei” (zugleich oben der Audio-Link):
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1922228/
Um 13.00 Uhr wird der Botschafter auch ein Interview auf n-tv geben.
Um 10.30 Uhr fand auf www.twitter.com/israelmfa eine Twitter-Konferenz mit Yigal Palmor, Sprecher des MFA, statt. Der Twitter-Hashtag ist #AsktheMFA
Alle Hintergründe des MFA in englischer Sprache: http://www.mfa.gov.il/MFA/Terrorism-+Obstacle+to+Peace/Hamas+war+against+Israel/Israel_strikes_terror_targets_Gaza_14-Nov-2012.htm
Live updates der IDF: http://www.idfblog.com/2012/11/14/live-updates-idf-terror-targets-gaza/
Live Blog von Haaretz: http://www.haaretz.com/news/diplomacy-defense/live-blog-israel-launches-military-operation-in-gaza.premium-1.477850#
Ein Überblick zu der Eskalation des Raketenbeschusses aus dem Gazastreifen im November:
http://www.botschaftisrael.de/2012/11/14/israel-unter-beschuss-november-2012/
Hintergrundpapier des ITIC zur jüngsten Eskalation im Süden Israels:
http://www.terrorism-info.org.il/Data/articles/Art_20421/G_225_12_691538612.pdf
Ein Artikel des Hamburger Abendblattes beschreibt, wie die israelische Zivilbevölkerung in den letzten Tagen unter dem Raketenhagel lebte: http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article111021138/Raketenhagel-auf-Israels-Sueden.html
Zuletzt noch die Twitter-Hashtags, welche im Zusammenhang mit der Operation von Israel verwendet werden #pillarofdefense #israelunderfire
Die von der propalästinensischen Seite verwendeten Hashtags:
#pray4gaza
#gazaunderattack
Bitte nutzen Sie außer den hier angegebenen ersten Informationen auch unsere zahlreichen Medien zur Informationsarbeit, vor allem die Sozialen Netzwerke:
Facebook: www.facebook.com/IsraelinGermany
Twitter: www.twitter.com/IsraelinGermany
Blog: www.botschaftisrael.com
E-Mail Newsletter: http://newsletter.israel.de/
Web: www.israel.de
Mit freundlichen Grüßen
Öffentlichkeitsarbeit
Liaison.Information.Projekte.
Botschaft des Staates Israel
- Sonderrundmail zur Militäroperation Wolkensäule I
- NL DER ISR. BOTSCHAFT – Raketenhagel hält an: Drei Tote
Der Raketenhagel auf Südisrael hält an: Bei einem Angriff aus dem Gazastreifen sind heute Morgen in Kiryat Malachi drei israelische Zivilisten getötet worden, als eine Rakete ein Wohnhaus traf.
Raketenbeschuss in Kiryat Malachi heute Morgen (Foto: Reuters)
Zwei weitere Menschen wurden bei dem Angriff schwer verletzt.
Seit Mittwochvormittag sind bereits mehr als 100 Raketen auf israelischem Gebiet eingeschlagen.
Menschen fliehen in die Luftschutzkeller, Kiryat Malachi heute Morgen (Foto: GPO)
Mehr als 50 weitere Raketen wurden vom Raketenabwehrsystem Iron Dome abgefangen.
Am Mittwochnachmittag hatten die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte die Operation Wolkensäule begonnen, nachdem in den vier Tagen zuvor mehr als 120 Raketen auf israelischem Gebiet detoniert waren.
Kurz vor Redaktionsschluss wurde gemeldet, dass nun auch für die Stadt Rishon le-Zion im Landesinneren „Alarmstufe Rot” ausgegeben wurde.
(Außenministerium des Staates Israel, 15.11.12)- Operation Wolkensäule gestartet
Angesichts des anhaltenden massiven Raketenbeschusses aus dem Gazastreifen haben die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) am Mittwoch die Operation Wolkensäule begonnen.
Am Mittwochnachmittag wurde der Anführer des militärischen Arms der Hamas, Ahmed al-Dschabari, getötet. Al-Dschabari war für alle Terroraktionen der Hamas verantwortlich, die im letzten Jahrzehnt vom Gazastreifen aus ausgeführt wurden.
Auto al-Dschabaris nach dem Angriff (Foto: Reuters)
Der Sprecher von ZAHAL sagte unmittelbar nach dem Beginn der Operation im israelischen Fernsehen:
„Al-Dschabari hatte sehr viel israelisches Blut an seinen Händen. Die Terrororganisationen […] im Gaza-Streifen sind in jüngster Zeit immer stärker geworden und haben ihre Raketenangriffe auf Israels Süden intensiviert.
Während der jüngsten Welle mit hunderten Raketen aus dem Gaza-Streifen auf israelische Dörfer und Städte hat sich ZAHAL stark zurückgehalten.
Wir haben nun mit einer breit angelegten Militäroperation gegen Langstreckenraketen (40 km Reichweite) begonnen, um die Kapazitäten der Hamas und des Islamischen Dschihad zu schwächen. Die Operation ist zeitlich nicht begrenzt, und wir werden unsere Abschreckungskraft gegenüber den Terrororganisationen wieder herstellen, die die israelische Bevölkerung in den letzten Tagen als Geisel genommen haben.”
Parallel zu dem Schlag gegen al-Dschabari flog die Luftwaffe Angriffe gegen Stellungen zum Raketenabschuss der Hamas. Es gelang ZAHAL dabei, die Möglichkeiten der Hamas zum Abschuss von Langstreckenraketen mit ca. 40 km Reichweite ernsthaft zu schädigen. Außerdem wurden unterirdische Waffenfabriken getroffen.
Präsident Shimon Peres erläuterte im Telefonat mit US-Präsident Barack Obama die Militäroperation Wolkensäule wie folgt:
“Der Militärchef der Hamas wurde heute getötet. Er war ein Extremist und verantwortlich für alle Angriffe und Mordanschläge vom Gazastreifen aus gegen Israel. Es ist nicht unsere Absicht, Öl ins Feuer zu gießen, aber sie feuern seit Tagen, […] Tag und Nacht, Raketen auf Israel. Mütter und ihre Kinder können nicht schlafen. Ich war heute dort bei den Kindern. Irgendwann ist das Maß dessen voll, was Israel tolerieren kann.”
Ministerpräsident Binyamin Netanyahu wendete sich an die israelischen Bürger:
„Ich lobe die Soldaten und Kommandeure der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) unter Generalstabschef Benny Gantz, der die Operation leitet. Ich möchte auch den Allgemeinen Sicherheitsdienst (SHABAK) und seinen Direktor Yoram Cohen erwähnen, die maßgeblich zu dem bisherigen Erfolg der Operation beigetragen haben.
Ich danke den Bürgern Israels für ihre standhafte Unterstützung dieser Operation. Ich danke den Einwohnern von Südisrael, die an der Front leben und Stärke beweisen.
Die Hamas und die übrigen Terrororganisationen haben sich dazu entschieden, ihre Angriffe auf die Bürger Israels in den vergangenen Tagen auszuweiten. Wir akzeptieren keine Situation, in der israelische Bürger von Raketenterror bedroht sind. Kein Land würde das akzeptieren, Israel wird es nicht akzeptieren.
Heute haben wir strategische Ziele der Hamas gezielt getroffen. Wir haben ihr Vermögen, Raketen auf das Zentrum Israels abzuschießen, erheblich geschwächt, und wir arbeiten nun daran, den Beschuss des Südens zu erschweren.
Die Terrororganisationen Hamas, Islamischer Dschihad und andere greifen vorsätzlich unsere Bürger an, während sie sich absichtlich hinter ihren eigenen Bürgern verstecken. Andererseits versuchen wir, so weit wie möglich zu vermeiden, Zivilisten zu treffen – und das ist der fundamentale Unterschied zwischen ihnen und uns.
Dies zeigt auch der große Unterschied zwischen unseren Zielen, und nicht nur in unseren Methoden. Sie wollen uns von der Erdoberfläche ausradieren und haben keine Skrupel, Unschuldige und Zivilisten zu treffen.
Heute haben wir eine unmissverständliche Nachricht an die Hamas und die anderen Terrororganisationen gesendet und wenn nötig, wird ZAHAL die Operation ausweiten. Wir werden alles Nötige tun, um unsere Bürger zu schützen.”
(Außenministerium des Staates Israel, 15.11.12) - Interviews mit Botschafter Yakov Hadas-Handelsman zur aktuellen Lage
Botschafter Yakov Hadas-Handelsman hat in verschiedenen deutschen Medien Interviews zur gegenwärtigen Lage in Israel und im Gazastreifen gegeben.
Botschafter Hadas-Handelsman (Foto: Galit Hinon)
Im Deutschlandfunk sagte er am Mittwochabend zur Operation Wolkensäule: „Es handelt sich um etwas sehr Grundsätzliches und einfaches, dass die israelischen Leute ihr ganz normales Leben auf einem normalen Weg führen können. Wenn das geht, dann wird es ruhig und stabil in der ganzen Gegend sein. Aber wenn es nicht so geht, dann werden wir uns und unsere Leute verteidigen. Das ist unsere Pflicht. Es ist nicht nur unser Recht, aber mehr als Recht ist das unsere Pflicht.
Und wir reagieren! Das heißt, es ist nicht so, dass Israel morgens Früh die Entscheidung getroffen hat, Hamas anzugreifen. Wir reagieren. Schauen Sie, seit fast einer Woche wurden mehrere Raketen, mehr als 200 Raketen, auf Israel abgeschossen. Ist das duldbar? – Nein! […]
[E]s geht um diese Pflicht, die israelischen Staatsbürger zu verteidigen, damit sie ihr normales Leben führen können wie in Deutschland, wie in Amerika, wie in Großbritannien, wie in der ganzen Welt eigentlich.”
Das vollständige Interview mit Botschafter Hadas-Handelsman finden Sie (als Text und Audio-Datei) hier: http://bit.ly/DFBotschafter
Der Botschafter im Weserkurier: http://bit.ly/WKBotschafter - MFA – Operation Pillar of Defense – Israel under Fire
Following the launch of Israel’s operation Pillar of Defense against terrorist targets in Gaza, rocket fire from Gaza resumed.
On Thursday morning (Nov 15) three people were killed and two wounded when a rocket hit a yeshiva in Kiryat Malachi. Rockets also struck a residence in Ashdod and a school in Ofakim.
On Wednesday evening (14 Nov), terrorists in Gaza fired over 50 Grad rockets towards Israel’s southern cities. One of the rockets hit a shopping center and caused damage to a vehicle and stores.
Behind the Headlines
The civilians of southern Israel have been under sustained attack from Gaza since last Saturday, November 10th. More than 120 rockets were fired before Israel launched Operation Pillar of Defense this afternoon (November 14).
The toll the rockets have taken on Israeli citizens is heavy. Over one million civilians live in range and their lives are threatened with every launch. Approximately 800 rockets and mortar shells have launched since the start of the year. Daily life in southern Israel has been totally disrupted.
Israel has demonstrated great restraint, both in the current crisis and in the two previous sustained barrages of the past month. However, the escalation of events over the past few days forced Israel to react to the Hamas attacks.
Accordingly, Israel targeted Ahmed Jabari, Hamas’ military chief in Gaza and an arch-terrorist. Jabari was responsible for all Hamas terrorist activity emanating from the Gaza Strip in the past decade. He was also directly involved in the abduction of IDF soldier Gilad Shalit in 2006. In addition, Israel targeted the Fajr rocket sites in Gaza, reducing Hamas’ ability to launch these long-range missiles which are capable of hitting Tel Aviv.
The aim of Operation Pillar of Defense is to remove a strategic threat to Israeli citizens. To accomplish this, the IDF will act to protect the lives of Israeli citizens, including by reducing the capabilities of Hamas’ long and short range rocket forces. Additionally, Israel is acting to impair Hamas’ command and control system.
All of Israel’s actions have been taken in self-defense. It is the duty and right of every state to protect its civilian population from attack. No other state would allow a million citizens to be targeted by terrorist organizations without responding.
The targets of Israeli operations are all military. Israeli strikes are conducted in a precise surgical manner, in order to reduce to a minimum any effect on the civilian population of Gaza. Israel regrets any injury that may nevertheless be caused to civilians in the Gaza Strip.
In sharp contrast, Hamas and the other terrorist organizations hide among the civilian population of Gaza. They also direct their fire at the civilian population of Israel. These actions constitute a double war crime.
Despite Israel’s total disengagement from the Gaza Strip in 2005, Hamas continues to attack Israel, proof of the fact that they are not fighting against Israel’s (non-existent) presence in Gaza but against Israel’s very existence.
The international community should act to stop the attacks on Israel from the Gaza Strip. Hamas and the other terrorist organizations cannot be allowed to act with impunity against the civilian population of southern Israel.
- Operation Wolkensäule gestartet
- NL DER ISR. BOTSCHAFT – Israel unter Beschuss – November 2012
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We strongly condemn the barrage of rocket fire from Gaza into southern Israel, and we regret the death and injury of innocent Israeli and Palestinian civilians caused by the ensuing violence. There is no justification for the violence that Hamas and other terrorist organizations are employing against the people of Israel. We call on those responsible to stop these cowardly acts immediately. We support Israel’s right to defend itself, and we encourage Israel to continue to take every effort to avoid civilian casualties.
Hamas claims to have the best interests of the Palestinian people at heart, yet it continues to engage in violence that is counterproductive to the Palestinian cause. Attacking Israel on a near daily basis does nothing to help Palestinians in Gaza or to move the Palestinian people any closer to achieving self determination.
Fast täglich schlagen Raketen im Süden Israels ein, doch jetzt ist erstmals Alarm in der Metropole Tel Aviv. Kriegsangst in Israel!
Hamburg. Mehr als eine Million Israelis haben gestern die vierte Nacht in Folge in Luftschutzbunkern verbracht. Seit dem Wochenende haben radikale Palästinenser, vor allem Militante der Terrororganisationen Hamas und Dschihad, mehr als 140 Raketen auf den Süden Israels abgefeuert.
Premierminister Benjamin Netanjahu beriet mit dem Kabinett und führenden Generälen über durchschlagende Gegenmaßnahmen
JP – Gazans fire 87 rockets into Israel; Iron Dome intercepts 25
Terrorists from the Gaza Strip renewed their rocket-fire on southern Israel following the beginning of Operation Pillar of Defense Wednesday night, which struck terrorist targets in the Palestinian enclave.
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VIRTUAL JERUSALEM – ALERT: Missiles Fired on Nuclear Reactor in DimonaPalestinian terrorists have fired missiles at the Nuclear Reactor in the Israeli city of Dimona
The missiles fell in an open field and did not cause any injuries, nor did it hit the intended target.
The missiles were launched shortly after the IDF launched operation “Amud Anan” early on Wednesday, November 14th with the targeted assassination of the commander of Hamas’s “military” terror wing, Ahmed Jaabari.
“Amud Anan” was launched in response to the hundreds of rockets that the residents of Southern Israel have encountered in the past week.
Prime Minister Netanyahu held a press conference on Wednesday evening stating that Israel will not “come to terms” with the attacks on its citizens.
JTA – Three Israelis killed by rocket from Gaza as U.N. Security Council meets over Gaza attacks
JERUSALEM (JTA) — Three Israelis were killed when a rocket fired from Gaza hit their Kiryat Malachi home.
The rocket that struck the private home on Thursday morning was one of at least 100 rockets fired from Gaza since the assassination late Wednesday afternoon of Hamas military chief in Gaza, Ahmed Jabari. The strike came after four days of rocket fire from Gaza terrorist groups on southern Israel. More than 150 rockets are reported to have been fired from Gaza during that time, causing damage to homes and factories.
A baby girl and a 4-year-old boy were also injured in the attack. A second building in Kiryat Malachi also was hit.
Rockets rained down on communities in southern Israel overnight. A school on Ofakim was hit, as was a home in Ashdod, and a factory near Ashkelon.
Some rockets were intercepted by the Iron Dome anti-missile defense system.
The Israel Defense Forces overnight Wednesday bombed about 100 medium- and long-range rocket launch and infrastructure sites throughout Gaza, according to the IDF spokesman.
“This has significantly damaged the rocket launch capabilities and munitions warehouses operated by Hamas and other terror organizations,” the IDF said in a statement.
“The aim of targeting these sites is to impair the rocket launching capability of terror organizations in the Gaza strip and damage their further build up,” the IDF also said.
Israel’s Air Force also bombed several rocket launching squads as they prepared to fire rockets toward southern Israel, according to the IDF.
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WELT – Tödlicher Raketenangriff auf israelische Familie
Nach der Tötung des Hamas-Militärchefs sterben erstmals seit einem Jahr wieder israelische Zivilisten bei einem Raketenangriff der Hamas -
dapd – Drei Tote bei Raketenangriff auf den Süden Israels
Bei einem Raketenangriff vom Gazastreifen auf den Süden Israels sind nach Polizeiangaben drei Israelis getötet worden
JTA – Gaza Palestinian factions conditionally agree to hold fire
JERUSALEM (JTA) — Representatives of Palestinian terrorist groups agreed conditionally to a cease-fire with Israel that included a stipulation that they had the right to respond to Israeli aggression.
At a meeting Monday evening in the Gaza Strip called by Hamas, the groups agreed to a cease-fire on the condition that there is an end to “Israeli aggression” and that they have a right to respond to the aggression.
Following the announcement of the agreement, two rockets were fired at Sderot from Gaza.
The meeting and announcement came after a report in the Israeli daily Yediot Achronot that the United States had given Israel a green light to move ground troops into Gaza in response to the barrage of rocket fire on southern Israel in the past three days.
Earlier Monday, Prime Minister Benjamin Netanyahu told ambassadors to Israel that his country will “take whatever action is necessary to put a stop” to the rocket fire. Netanyahu met Monday in Ashkelon with some 100 foreign envoys to talk about Israel’s response to the escalation of attacks on Israel.
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FB – David Rosen shared Achim Hecht‘s photo.
Diese Schlagzeile nach hunderten von Raketen der Gaza-Araber gegen Israel in den letzten Wochen. Welch ein verlogenes Wichsblättla.
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Absolut vorbildlich!!!
INTERNATIONAL – Canada Condemns Hamas and Stands with Israel
November 14, 2012 – Foreign Affairs Minister John Baird today issued the following statement:
“We fundamentally believe that Israel has the right to defend itself and its citizens from terrorist threats.
“Far too often, the Jewish people find themselves on the front lines in the struggle against terrorism, the great struggle of our generation. Just last weekend, more than 100 rockets rained down on civilians in southern Israel from positions in the Gaza Strip.
“Canada condemns the terrorist group Hamas and stands with Israel as it deals with regional threats to peace and security.” -
afp – Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats zu Nahost – USA betonen Israels Recht auf Selbstverteidigung
Der UN-Sicherheitsrat hat in einer Dringlichkeitssitzung über die Lage im Nahen Osten beraten. Bei dem wegen der eskalierenden Lage zwischen Israel und den Palästinensern einberufenen Treffen betonten die USA das Selbstverteidigungsrecht Israels. Entlang der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel hielt der Beschuss an.
Ägypten und weitere arabische Länder hatten die Sitzung beantragt, nachdem Israels Luftwaffe am Mittwoch mehrere Angriffe auf den Gazastreifen geflogen und dabei den Militärchef der radikalislamischen Hamas, Ahmed al-Dschaabari, getötet hatte. Dabei wurden nach palästinensischen Angaben mindestens elf Palästinenser getötet und rund hundert weitere verletzt.
Am Morgen wurden drei Israelis getötet und vier weitere verletzt, als eine vom Gazastreifen abgefeuerte Rakete im israelischen Dorf Kirjat Malahi einschlug. Nach israelischen Angaben gingen dutzende Raketen auf israelischem Gebiet nieder. Bei einem israelischen Angriff auf Ziele im südlichen Gazastreifen starben drei militante Palästinenser.
Die US-Botschafterin bei der UNO, Susan Rice, verteidigte das Verhalten Israels, mit Luftangriffen gegen die radikalislamische Hamas “und andere terroristische Organisationen” im Gazastreifen vorzugehen. Es gebe “keine Rechtfertigung” für Gewaltakte der Hamas gegenüber Israel und das Land habe wie jeder andere Staat auch das Recht, sich selbst zu verteidigen, sagte sie. Rice betonte, dass in diesem Jahr bereits mindestens 768 Raketen von Gaza aus abgefeuert worden seien. Sie warf der Hamas vor, mir ihrer Gewalt den Interessen des palästinensischen Volkes zu schaden.
Die arabischen Länder forderten vom Sicherheitsrat eine Verurteilung Israels. Das 90-minütige Treffen ging jedoch ohne eine Verurteilung der Israelis oder der Palästinenser zuende. Der indische UN-Gesandte und Ratspräsident Hardeep Singh Puri sagte, alle Stellungnahmen bei der Sitzung hätten dieselbe Aussage gehabt – “dass die Gewalt aufhören muss, dass es eine Deeskalation geben muss.”
Der Botschafter Israels bei den Vereinten Nationen, Ron Prosor, sagte, mit dem Armeeeinsatz solle “eine strategische Bedrohung für israelische Bürger entfernt” werden. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hatte am Mittwoch bei einer Fernsehansprache gedroht, Israel sei nötigenfalls bereit, den Einsatz auszuweiten. Verteidigungsminister Ehud Barak sagte, der Einsatz solle Abschreckungswirkung haben und das Raketenpotenzial militanter Gruppen eindämmen.
Sowohl US-Präsident Barack Obama als auch UN-Generalsekretär Ban Ki Moon telefonierten wegen der angespannten Lage mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und mit Ägyptens Präsident Mohammed Mursi. Obama sicherte Israel nach Angaben des Weißen Hauses die Unterstützung der USA zu und forderte Netanjahu auf, alles zum Schutz von Zivilisten zu tun. Ban rief Israelis und Palästinenser zur unbedingten Zurückhaltung auf, wie sein Sprecher Martin Nesirky mitteilte.
Der palästinensische UN-Botschafter Rijad Mansur wies in der Sitzung auf die Frauen und Kinder hin, die bei denen israelischen Angriffen getötet worden seien. “Die internationale Gemeinschaft muss handeln, um Israels illegaler Politik und seinen Handlungen gegen das palästinensische Volk ein Ende zu setzen”, sagte er. Zudem brachte er den Einsatz in Zusammenhang mit der palästinensischen Bewerbung für einen Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen, über den Ende November abgestimmt werden soll.
Ägypten forderte die USA indes zum Eingreifen auf. Die USA müssten sofort intervenieren und der “israelischen Aggression gegenüber dem palästinensischen Volk” Einhalt gebieten, forderte der ägyptische Außenminister Kamel Amr nach Ministeriumsangaben bei einem Telefongespräch mit seiner US-Kollegin Hillary Clinton. Solange die israelischen Angriffe nicht aufhörten, werde sich die Lage zuspitzen und allmählich außer Kontrolle geraten. Ägyptens Präsident Mohammed Mursi warnte derweil, die Angriffe drohten die gesamte Region zu destabilisieren. -
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UN-Reaktion
TIMESOFISRAEL – UN secretary-general condemns Gazan rocket attacks
Ban Ki-moon also urges Israel to exercise caution with regard to stray fire coming from Syria -
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TEIL 3 – Der Terrorist Ahmed al-Dschabari…
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ISRAELNETZ – Wer war Achmed al-Dscha’abari?
Achmed al-Dscha’abari hatte zuletzt 20.000 bewaffnete Kämpfer unter seinem Befehl. – Foto: Israelisches Militär / flickr | CC-BY-NC 2.0
GAZA (inn) – Mit einem gezielten Angriff auf das Nervenzentrum der Hamas im Gazastreifen leitete die israelische Luftwaffe die „Operation Wolkensäule” ein. Erstes und wohl prominentestes Opfer des jüngsten israelischen Feldzugs war Achmed al-Dscha’abari.
Die Familie des 52-Jährigen war vor 80 Jahren von Hebron nach Gaza geflohen, um einer Blutrache zu entkommen. Dscha’abari studierte an der Universität Gaza Geschichte. Er gehörte ursprünglich zur säkular-sozialistisch orientierten Fatah Jasser Arafats. Während einer 13-jährigen Haftzeit lernte er dann aber führende Hamas -Mitglieder kennen und trat der islamischen Widerstandsbewegung bei. Eine seiner beiden Frauen ist die Tochter des Hamas–Führers Salah Schehade, der den militärischen Flügel der Hamas leitete, bis er im Juli 2002 einem israelischen Luftangriff zum Opfer fiel.
Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis arbeitete Achmed al-Dscha’abari als Journalist und später als Leiter einer Hilfsorganisation für die islamische Widerstandsbewegung Hamas . Bereits 2004 waren bei einem israelischen Raketenangriff auf sein Haus im Gazaer Stadtteil Sadschijje Dscha’abaris ältester Sohn Muhammad, sein Bruder und drei Cousins ums Leben gekommen. Dscha’abari selbst, gemeinhin nach seinem Sohn „Abu Muhammad” genannt, war leicht verletzt entkommen.
Im Juli 2006 wurde Muhammad Deif, der Führer der Issadin al-Kassam-Brigaden, wie der militärische Arm der Hamas genannt wird, durch einen Angriff der israelischen Luftwaffe zum Krüppel. „Abu Muhammad” übernahm darauf die Führung der Brigaden und baute sie nach der Machtübernahme der Hamas im Sommer 2007 zu einer straff organisierten, effektiven Streitmacht aus. Die Issadin al-Kassam-Brigaden verfügen heute im Gazastreifen über fünf Brigaden, die jeweils von einem Kommandeur befehligt werden. Sie sind in mehrere Bataillone und Spezialeinheiten für Raketen, Mörser, Straßenbomben und Kommando–Operationen unterteilt. Mit brutaler Gewalt setzte Dscha’abari nach dem Putsch im Juni 2007 die Hamas–Herrschaft gegen die Fatah und die Palästinensische Autonomiebehörde durch. Zuletzt standen etwa 15.000 gut bewaffnete und hervorragend ausgebildete Hamas–Kämpfer unter seinem Befehl. Sie werden von weiteren 5.000 Kämpfern des Islamischen Dschihad, der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) und der Volkswiderstandskomitees unterstützt.
Der mächtigste Mann im Gazastreifen
Dscha’abari, der zu den ideologisch extremsten Hamas -Führern gerechnet wurde, war in den vergangenen Jahren der „Generalstabschef” der Organisation – und mehr noch als das, da er sich aktiv in Entscheidungsprozesse einschaltete und sich gegen „alte” Führungspersönlichkeiten sowohl im Gazastreifen als auch gegenüber der so genannten „Auslands-Hamas” erfolgreich durchzusetzen wusste. Achmed al-Dscha’abari war der mächtigste Mann im Gazastreifen.
Im Oktober 2011 tauchte das Gesicht des mysteriösen Führers der Issadin al-Kassam-Brigaden erstmals vor einer Kamera auf – bei der Freilassung des israelischen Soldaten Gilad Schalit, für dessen Entführung im Sommer 2006 und Gefangenschaft er verantwortlich zeichnete. Seitdem hatte er einen hohen symbolischen Wert: Achmed Dscha’abari war es, der die Israelis gezwungen hatte, auf seine Bedingungen einzugehen und mehr als 1.000 palästinensische Gefangene freizulassen. In letzter Zeit leitete er alle Verhandlungen mit und durch die ägyptische Führung, war „mehr in Kairo als in Gaza” und verantwortlich für den Tod von Dutzenden, vielleicht Hunderten Israelis.Von: Johannes Gerloff -
SPIEGEL – Ahmed al-Dschabari – Das Ende des Hamas-Generals
Getroffen von einer Rakete explodierte sein Wagen in einem Feuerball: Gezielt liquidierte Israels Luftwaffe Ahmed al-Dschabari in Gaza. Der Chef der Hamas-Kämpfer stand schon lange auf der Todesliste, denn er war für eine der größten Demütigungen Israels verantwortlich – die Entführung des Soldaten Gilat Schalit.
Die Bilder zeigen ein brennendes Auto, das Fahrzeug des Hamas-Militärchefs Ahmed al-Dschabari wurde von einer israelischen Rakete getroffen. Auch sein Sohn soll nach Angaben des militärischen Flügels der Hamas ums Leben gekommen sein. - JP – IAF strike kills Hamas military chief Jabari –
Photo: Courtesy IDF
The IAF struck and killed Hamas armed wing Izzadin Kassam Brigades commander Ahmed Jabari in central Gaza on Wednesday. The strike marked the beginning of Operation Pillar of Defense to target Hamas and Islamic Jihad terror organizations in Gaza, IDF spokesman Yoav Mordechai announced. -
Sehr gute Erklärung von Jonathan Sacerdoti….
YOUTUBE – Jonathan Sacerdoti on BBC News discussing the killing of Ahmed Jabri, head of Hamas’ military wing -
FULLCOMMENT – Jonathan Kay: In Gaza, Hamas military leader Ahmed Jabari got what he deserved
It’s a rhetorical question that’s been asked many times before. But given Wednesday’s events in Gaza, it’s worth asking again: Can anyone name a country on the face of the planet that would regard recurrent rocket attacks on its territory as anything but an act of war? And since the obvious answer is no, why should Israel not be expected to fight back when Hamas, Islamic Jihad and other terrorist groups seek to murder Israelis in this fashion?
Israel has endured thousands of unprovoked missile attacks since moving its troops and citizens out of Gaza in 2005, with the volleys typically coming in short bursts, followed by reprisals, informal truces, and several months of relative calm — at which point the cycle starts over again. -
JP – Profile of a terrorist: Ahmed Jabari – Ahmed Said Khalil Jabari was the most-senior Hamas official to be killed by Israel since Operation Cast Lead four years ago.
Jabari, officially the second in command of Hamas’s Izzadin Kassam Brigades, but its de facto leader, has long been at the top of Israel’s most wanted list.
He has been credited with making the terrorist group’s military wing increasingly more professional.
It was Jabari who personally oversaw the kidnapping and imprisonment of kidnapped IDF soldier Gilad Schalit.
A shadowy figure who deliberately kept a low profile and rarely made public appearances, such was his involvement in the Schalit kidnapping that he allowed himself to be photographed last October as he escorted the IDF soldier to Gaza’s Rafah Crossing on the day of his release last year.-
TIMESOFISRAEL – Rise and fall of a terrorist: Ahmed Jabari: The ruthless terror chief whose bloody end was only a matter of time
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HA’ARETZ – Hamas military chief Ahmed Jabari killed by Israeli strike
Ahmed Jabari was behind the 2006 abduction of Israeli soldier Gilad Shalit; Hamas: Israeli aggression will lead to war; Israel Police raises alert levels across the country. -
passend dazu…
TEIL 4 – SONSTIGES…
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The IDF does everything that it can to avoid Palestinian casualties!!!
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Gebet für die IDF
JR – Prayer for Members of the Israel Defense Force
He Who blessed our forefathers Abraham, Isaac and Jacob – may He bless the fighters of the Israel Defense Force, who stand guard over our land and the cities of our God from the border of the Lebanon to the desert of Egypt, and from the Great Sea unto the approach of the Aravah, on the land, in the air, and on the sea.
May Hashem cause the enemies who rise up against us to be struck down before them. May the Holy One, Blessed is He, preserve and rescue our fighting men from every trouble and distress and from every plague and illness, and may He send blessing and success in their every endeavor.
May He lead our enemies under their sway and may He grant them salvation and crown them with victory. And may there be fulfilled for them the verse: For it is Hashem, your God, Who goes with you to battle your enemies for you to save you.
Now let us respond: Amen.
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YOUTUBE – Exposed: Pallywood Returns to Gaza
What happens when the cameras turn up at the scene of an airstrike in Gaza and there simply aren’t enough Palestinian dead and injured to-
ISRAELNATIONALNEWS – Miraculous Recovery by Injured Gaza Man? – Pallywood is in high gear as Gazans dupe BBC viewers in time-honored style.
Barely one day into the fighting in Hamas-run Gaza, the locals are hard at work playing the victim for the world’s press.
Footage from the BBC captured by watchdog group Honest Reporting shows a heavy man lying on the ground and being carried away by residents, apparently after being injured by an Israeli attack.
Moments later, that same man again fills the frame, except he is walking about and obviously unhurt….
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SONSTIGES – i.B. ZUM THEMA SPD UND FATAH…
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Stellungnahme der Botschaft zur „Strategischen Partnerschaft” zwischen SPD und Fatah
Es ist sehr bedauerlich, dass in der Erklärung der SPD zu einer „strategischen Partnerschaft” mit der palästinensischen Fatah-Organisation das wichtigste Element fehlt: Eine klare Ansage, dass Frieden im Nahen Osten nur durch direkte Verhandlungen erzielt werden kann.
Die von Mahmud Abbas geführte Palästinensische Autonomiebehörde lehnt es in den vergangenen vier Jahren permanent ab, sich an direkten Verhandlungen ohne Vorbedingungen mit Israel zu beteiligen, obwohl Israel Gesten guten Willens gezeigt hat.
Sich von direkten Verhandlungen abzuwenden und den Weg unilateraler Handlungen zu gehen, verbessert nicht die Chance auf Frieden im Nahen Osten.
(Botschaft des Staates Israel, 14.11.12)-
aus den
ILI – NEWS – Mythen -Die “gemäßigte” Fatah-Partei
Im Rahmen des jährlichen Dialogs haben sich die SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles und Husam Zomlot der Kommission für internationale Beziehungen der Fatah, zu Gesprächen in Berlin getroffen. Die Parteien stellten ihre gemeinsamem Ziele und Werte in den Mittelpunkt: Freiheit, soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Gleichheit und Achtung von Minderheiten. (Israelnetz)
Tatsache ist: bei ihrem 6. Kongress 2009 erklärte Fatah-Chef Abbas: “Frieden ist unsere Wahl, aber wir behalten uns das Recht auf Widerstand vor”. Jibil Radschoub: “Bewaffneter Kampf bleiben palästinensisches Mittel und Option.” In ihrem politischen Programm verweigert die Fatah eine Anerkennung Israels als jüdischem Staat und bestätigt die von Arafat verfasste Charta, die zur Zerstörung des jüdischen Staates und zum bewaffneten Kampf bis zur Auslöschung der “Zionistischen Entität” aufruft. (jewishvirtual) Zu den “gemeinsamen Werten mit der SPD” gehört wohl auch der “bewaffnete Arm” der Fatah-Partei, die “El Aksa Märtyrer Brigaden”, nach Selbstmordattentaten
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Von der SPD geteilte Ziele der Fatah?
Die Fatah Charta?
Artikel (7) Die Zionistische Bewegung ist rassistisch, kolonial, aggressiv in Ideologie, Zielen, Organisation und Methoden.
Artikel (8) Die israelische Präsenz in Palästina ist eine zionistische Invasion mit expansiver kolonialer Basis und natürlicher Verbündeter von Kolonialismus und internationalem Imperialismus. Ziele.
Artikel (12) Vollständige Befreiung Palästinas und die Auslöschung der wirtschaftlichen, politischen, militärischen und kulturellen zionistischen Existenz.
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- HEPLEV – Sehr geehrter Herr Sigmar Gabriel,
Sie verteidigen die neue Partnerschaft der SPD mit der Terrororganisation Fatah nicht nur, sondern wollen uns auch noch weismachen, dass die Fatah zu loben sei. Dafür sagen Sie sogar dem Zentralrat der Juden, dass Sie deren Bedenken ignorieren bis für blödsinnig halten.
Gestatten Sie mir die fiese Frage: Sind Sie noch blöder als der Kollege Steinmeier? Oder sind sie einfach nur so abgebrüht bösartig?
Ich fürchte, dass Letzteres der Fall ist. Das haben Sie ja bereits mit ihrer Aparthed-Lüge samt heuchlerischen Zurückruderns angedeutet. Dass Sie derart konsequent weiter daran arbeiten, hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Aber es passt. Sie ignorieren alles, was dagegen spricht, diese Partnerschaft zu betreiben oder Israel positiv zu sehen und in seinem Kampf gegen den arabisch-muslimischen Vernichtungskrieg zu unterstützen. Herzlichen Glückwunsch. - JA – Flirt mit der Fatah – Generalsekretärin Andrea Nahles entdeckt »gemeinsame Werte« »Damit macht sich die SPD gemein mit einer Terror-Organisation, die zu Hass und Hetze gegen Juden aufruft«, empört sich Dieter Graumann. Eine »moralische Verirrung« sei das. Was den Präsidenten des Zentralrats der Juden so in Rage versetzt, ist eine Mitteilung der SPD auf deren Website. Veröffentlicht nach einem Treffen von SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles am 8. November mit Vertretern der palästinensischen Fatah, betont die Erklärung »gemeinsame Werte« und eine »strategische Partnerschaft« zwischen Fatah und SPD.
- TAZ – Zu nah an der Fatah – SPD-Generalsekretärin Nahles hat sich mit Vertretern der palästinensischen Fatah getroffen. Der Zentralrat der Juden findet das inakzeptabel, Parteichef Gabriel nicht.
- TACHLES – Umstrittene Äusserung der SPD
- BILD – SPD-Streit über „gemeinsame
Werte”
- DW – German Social Democrats defends ties to Fatah
Germany’s opposition Social Democratic Party has defended its contact with the Palestinian party Fatah. The German party has come under criticism for a joint paper it published last week.
The chairman of Germany’s Social Democrat Party (SPD) Sigmar Gabriel (pictured above) on Monday rejected criticism of his opposition party’s link with Fatah, which is led by President of the Palestinian Authority Mahmoud Abbas.
“I don’t understand the criticism,” said Gabriel. The Fatah organization was recognized as a negotiating partner around the world, said Gabriel.
The alternative, he added, would be working with the more radical Gaza-based Hamas, and that is “not a good alternative.”
Last week, SPD General Secretary Andrea Nahles and a delegation of Fatah members published a joint paper about a “strategic dialogue” that mentioned “shared values” and “common goals.” - BZ – Gunnar Schupelius: Die Berliner SPD will offenbar Partner der Anti-Israel-Truppe Fatah sein
Zum Jahrestag der Reichspogromnacht von 1938 sagte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit am 9. November: „Antisemitismus darf nie wieder Unterstützung haben. Auch internationale Konflikte wie im Nahen Osten dürfen kein Vorwand für antisemitische Ausfälle sein.”
Drei Tage später, am 12. November wird bekannt: Die SPD traf sich mit der palästinensischen Organisation “Fatah”. Man stellte fest, “gemeinsame Werte” zu vertreten und will sich gegenseitig ein „strategischer Partner” sein.
Ich fragte die Spitzen der Berliner SPD, Klaus Wowereit, Jan Stöß (Landesvorsitzender) und Raed Saleh (Fraktionschef): „Welche gemeinsamen Werte vertreten Ihrer Meinung nach Fatah und SPD? Ich fragte Sie jeden einzeln per Mail. Sie antworteten innerhalb weniger Stunden, aber alle gemeinsam, über den persönlichen Referenten von Jan Stöß, Ralf Höschele.
Sie antworteten: „Die SPD darf und wird eine Relativierung unserer Werte Freiheit, soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Gleichheit und Achtung von Minderheiten nicht zulassen.” Passen diese Werte zu den Vorstellungen der Fatah?
Jetzt passen Sie bitte auf: Am 9. Januar 2012 rief Mufti Muhammad Hussein, zur Ermordung aller Juden auf. Er tat dies zur Feier des 47. Gründungsjubiläums der Fatah. Wer ist Mufti Hussein? -
BILD – Zentralrat der Juden geht auf SPD los
Berlin – Was hat sich die SPD dabei bloß gedacht?
In einer offiziellen Erklärung bekundet die Partei „gemeinsame Werte” und eine „strategische Partnerschaft” mit der palästinensischen Fatah-Organisation. Anlass ist ein Treffen von SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles und Fatah-Vertretern vergangene Woche in der Parteizentrale im Willy Brandt Haus.
Die Fatah gilt als israelfeindlich, Vertreter der Organisation halten immer wieder antisemitische Reden.
In der Mitteilung der SPD, die auf der offiziellen Homepage der Partei zu lesen ist, heißt es u. a.: „Beide Parteien kamen überein, ihre strategische Partnerschaft fortzusetzen, die bereits zu verschiedenen erfolgreichen Veranstaltungen und Aktivitäten geführt hat. Dies hat die Beziehungen zwischen Fatah und SPD, die auf gemeinsamen Zielen beruhen, vertieft. Dies wird von beiden Parteien geschätzt.”
Weiter heißt es in der Mitteilung, dass beide Parteien „ihre gemeinsamen Werte” bekräftigt hätten. Der Zentralrat der Juden ist empört über diese Worte!
Vorsitzender Dieter Graumann zu BILD: „Die Erklärung der gemeinsamen Werte ist ein Skandal. Die SPD macht sich gemein mit einer Terror-Organisation, die zu Hass und Hetze gegen Juden aufruft. Die Partei sollte sich schämen.” Graumann forderte Konsequenzen von SPD-Chef Sigmar Gabriel.- Die Kommentare sind wirklich eklig… zum schlecht werden….
BILD – Kooperation mit der Fatah – Was hat sich die SPD dabei bloß gedacht? Schreiben Sie uns Ihre Meinung
- Die Kommentare sind wirklich eklig… zum schlecht werden….
- JP – German Jews slam party for working with Fatah
Central Council of Jews in Germany condemn Social Democrats for “strategic relationship” with “terrorist organization.”
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- ACHGUT– Wenn die Fatah mit der SPD…
“Die Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles und der stellvertretende Vorsitzende der Kommission für Internationale Beziehungen der Fatah, Dr. Husam Zomlot, haben sich heute im Willy-Brandt-Haus getroffen. Das Treffen ist Teil des jährlich stattfindenden strategischen Dialogs zwischen Fatah und SPD. Dieser strategische Dialog wurde von beiden Parteien am 29. März diesen Jahres ins Leben gerufen. Der Dialog beinhaltet auch ein übergeordnetes Koordinierungskomitee, um sich über Themen gemeinsamen Interesses auszutauschen… Beide Parteien kamen überein, ihre strategische Partnerschaft fortzusetzen, die bereits zu verschiedenen erfolgreichen Veranstaltungen und Aktivitäten geführt hat. Dies hat die Beziehungen zwischen Fatah und SPD, die auf gemeinsamen Zielen beruhen, vertieft. Das wird von beiden Parteien hoch geschätzt.” http://www.welt.de/debatte/kommentare/article110901881/Will-Andrea-Nahles-etwa-Bundeskanzlerin-werden.html
Das meint der Leser:
Broder muss doch sicher schnell seinem Kriegstreiberfreund Benjamin Netanjahu und seinen Ultras beim Wahlkampf helfen. Dann kann er wieder alle, die sich auch wie ich aus Solidarität zu den Menschen in Israel vor einem ausufernden Krieg dort fürchten, als Judenhasser bezeichnen! Leider muss man wohl feststellen, dass diesem Manne offensichtlich jedwedes differenziertes Denkvermögen abhanden gekommen ist!- ACHGUT – “Eine strategische Partnerschaft” – Das ist keine Satire! Das ist die SPD!
Die Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles und der stellvertretende Vorsitzende der Kommission für Internationale Beziehungen der Fatah, Dr. Husam Zomlot, haben sich heute im Willy-Brandt-Haus getroffen. Das Treffen ist Teil des jährlich stattfindenden strategischen Dialogs zwischen Fatah und SPD. Dieser strategische Dialog wurde von beiden Parteien am 29. März diesen Jahres ins Leben gerufen. Der Dialog beinhaltet auch ein übergeordnetes Koordinierungskomitee, um sich über Themen gemeinsamen Interesses auszutauschen… Beide Parteien kamen überein, ihre strategische Partnerschaft fortzusetzen, die bereits zu verschiedenen erfolgreichen Veranstaltungen und Aktivitäten geführt hat. Dies hat die Beziehungen zwischen Fatah und SPD, die auf gemeinsamen Zielen beruhen, vertieft. Das wird von beiden Parteien hoch geschätzt. http://www.spd.de/presse/Pressemitteilungen/80600/20121108_dialog_spd_fatah.html;jsessionid=3108F8E76EA29AA8ED0F488DAA936274
http://blog.vorwaerts.de/blogs/strategische-zusammenarbeit-mit-der-fatah
- ACHGUT – “Eine strategische Partnerschaft” – Das ist keine Satire! Das ist die SPD!
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ACHGUT – Kann mir bitte jemand erklären…,
… was aus dem Arbeitskreis Jüdischer Idioten in der SPD geworden ist? Die letzte Erklärung datiert vom 6. September 2012, seitdem hat man von den Sozialdemokraten mit mosaischem Hintergrund nichts mehr gehört. Auch dazu hat sich der AJS nicht geäußert. Ist ja auch nicht so wichtig, man will ja nicht in Israel Karriere machen.
- ACHGUT – Na also, geht doch!
Kaum hatte ich mich über das Schweigen der jüdischen Idioten in der SPD beschwert, setzte sich der Vorstand des AJSuSIdSPD zusammen und gab eine Erklärung ab. Hier ist sie in vollem Wortlaut:
Zum Treffen zwischen der Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles und dem stellvertretenden Vorsitzende der Kommission für Internationale Beziehungen der Fatah, Dr. Husam Zomlot stellt der Arbeitskreis Jüdischer Sozialdemokratinnen und -Sozialdemokraten fest:
Eine Friedenslösung in Nahost kann nur durch Dialog erreicht werden. Die SPD kann darin eine wichtige, vermittelnde Rolle einnehmen, indem sie sich dafür einsetzt, Vertrauen und gegenseitige Verständigung zwischen den Konfliktparteien zu fördern. Gerade in Hinsicht auf diese Aufgabe erschließt sich uns nicht, was Andrea Nahles unter einer “strategischen Partnerschaft” und “gemeinsamen Werten” zwischen der SPD und der Fatah meint. Der Weg der Fatah zu einer demokratischen und rechtstaatlichen Partei ist noch sehr …
- ACHGUT – Na also, geht doch!
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JA – Brit Mila – Alternativer Gesetzentwurf
Oppositionspolitiker: Beschneidung soll erst im Alter von 14 Jahren erlaubt werden
Bundestagsabgeordnete von SPD, Grünen und Linkspartei haben einen alternativen Gesetzentwurf zur Erlaubnis der religiös motivierten Beschneidung minderjähriger Jungen vorgelegt. Danach soll eine Beschneidung erst dann erfolgen, wenn der Junge mindestens 14 Jahre alt ist und selbst eingewilligt hat. Damit unterscheidet sich der Entwurf wesentlich vom geplanten Gesetz der Bundesregierung, das auch die Beschneidung an Säuglingen erlaubt. Der alternative Gesetzentwurf ist am Donnerstagabend der Bundestagsverwaltung übergeben worden.
Dem Antrag haben sich unter anderem die Kinderrechtsexperten Marlene Rupprecht (SPD), Katja Dörner (Grüne) und Diana Golze (Linkspartei) angeschlossen. Sie hatten den Entwurf der Bundesregierung wiederholt kritisiert, weil ihrer Auffassung nach »das Recht der Kinder auf körperliche Unversehrtheit« nur eine »untergeordnete Rolle spielt«. Auch die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Elke Ferner, der Grünen-Gesundheitspolitiker Harald Terpe und der religionspolitische Sprecher der Linksfraktion, Raju Sharma, unterstützen den Entwurf.-
Nun gibt es ihn also… den “Gegenentwurf” zu einer Legalisierung Jüdischer Beschneidungen! Der Entwurf sieht eine Kriminalisierung von Beschneidungen vor dem 14. Lebensjahr vor. Unterstützt wird der Antrag von alt bekannten “Judenfreunden” wie Frau Jelpke und Frau Höger (Stichwort Marvi Marmara)….
BUNDESTAG – Auszug aus dem Gesetzentwurf:
“Vorgesehen ist, im Recht der elterlichen Sorge (§§ 1626 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuchs –BGB) klarzustellen, dass die Personensorge der Eltern grundsätzlich auch das Recht umfasst,
bei Einhaltung bestimmter Anforderungen in eine nicht medizinisch indizierte Beschneidung ihres Sohnes einzuwilligen. Voraussetzung hierfür ist wegen der Schwere und Irreversibilität
des Eingriffs aber die Einwilligung des einsichts- und urteilsfähigen Sohnes, der das 14. Lebensjahr vollendet haben muss. Dies soll nur dann nicht gelten, wenn im Einzelfall durch die Beschneidung
auch unter Berücksichtigung ihres Zwecks das Kindeswohl gefährdet wird.”
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- HEPLEV – Deutschland verspricht Diktaturen “keine Konfrontation”, um in den UNHRC zu kommen
Wie absurd ist das denn? Es scheint so, als wären unsere Demokratien, damit Deutschland, Schweden, Irland, Griechenland und die USA einen von drei dem Westen zugeteilten Sitzen im UN-Menschenrechtsrat bekommen, dazu verpflichtet vor den schlimmsten Diktaturen der Welt auf die Knie zu fallen.
Jeder Kandidat braucht mindestens 97 Ja-Stimmen bei der morgigen Abstimmung der UNO-Vollversammlung; die drei mit den meisten Stimmen gewinnen. (Die Einzelheiten stehen in den UN Watch-Nachrichten.)
Weil es so viele Nicht-Demokratien und Tyranneien unter den 193 abstimmenden Ländern gibt, versprechen Kandidaten wie Deutschland den widerlichen Rechtsverletzern praktisch einen Freifahrtschein, verewigen die gestörte Funktion des Rats als zahnlose Quatschbude und proklamieren, dass westliche Demokratien nicht besser sind als alle anderen auch.
Hier das erfahren wir von AFP:
Die neue Bedeutung des in Genf ansässigen Rats war anhand des verstärkten Werbens um Sitze zu sehen. Deutschland schickte diese Woche Außenminister Guido Westerwelle nach New York, um den Anspruch seines Landes anzumelden.
„Die Menschenrechte sind für uns eine echtes Schlüsselthema”, sagte Westerwelle beim einem Empfang für UNO-Botschafter. Insbesondere versprach er den Abstimmenden:
Der Menschenrechtsrat sollte kein Schauplatz für „dramatische Anschuldigungen” sein, fügte der Minister an.
Wer hat denn behauptet, er sei ein solcher? Im Gegenteil, abgesehen von seiner Besessenheit von Israel besteht das wahre Problem des Rats darin, dass er nicht auch nur ein einziges Wort gegen so unappetitliche Rechtsübertreter wie China, Kuba, Russland, Saudi-Arabien, Simbabwe von sich gibt – alles Länder, die niemals auch nur einer einzigen Resolution unterzogen wurden. Das Problem ist damit das Fehlen jeglicher Vorwürfe, nicht eines von „dramatischen Anschuldigungen”.- UNWATCH – Germany promises dictatorships “no confrontation” to win UNHRC seat
How’s this for absurd? It seems that for Germany, Sweden, Ireland, Greece and the United States to win one of three allotted Western seats on the U.N. Human Rights Council, our democracies are obliged to prostrate themselves before the world’s worst dictatorships.
Each candidate requires a minimum of 97 affirmative votes in tomorrow’s U.N. General Assembly ballot; the three with the most votes win. See full details in UN Watch’s new report.
Because there are so many non-democracies and tyrannies among the 193 voting nations, candidates like Germany are effectively promising to give gross violators a free pass, perpetuate the Council’s dysfunctional functioning as a toothless talk shop, and proclaim that Western democracies are no better than anyone else.
- UNWATCH – Germany promises dictatorships “no confrontation” to win UNHRC seat
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HAGALIL – Quer durchs Land
Eine Stiftung von Bayerns Regierungspartei CSU vergibt einen Volksmusikpreis, der aus dem Vermögen von Nazis der ersten Stunde finanziert wird. Der Zentralrat der Juden in Deutschland entsetzt sich über die deutsche SPD, die „gemeinsame Werte” mit der Israel-feindlichen Fatah zu erkennen glaubt. In Rosenheim wird ein Bundespolizist verdächtigt, Kontakte zu Holocaust-Leugnern zu pflegen. Und eine neue Studie enthüllt, dass 9 Prozent der Deutschen ein rechtsextremes Weltbild kultivieren, aber sogar knapp 16 Prozent der ehemaligen DDR-Bevölkerung sich den Verbrechern von einst geistig annähert. Kein Zweifel: Deutschland hat ein stetig wachsendes Neonazi-Problem und offenbar keine Antwort darauf…
Richtig ist, dass die Beschneidungsdebatte schlagartig offenbarte, wie stark der Antisemitismus in Deutschland verankert ist. Zur Wahrhaftigkeit gehört aber auch das Eingeständnis, dass schon vor Jahrzehnten Vorzeichen der heutigen Misere erkennbar waren: Rechtsextreme Parteien wurden aktiv, teils gegründet von TV-Moderatoren und Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Neonazis zogen in Landtage ein, wo sie, wie in Sachsen, bis heute nicht recht gebändigt werden können. Und dann gab es da noch den Millionär Gerhard Frey, der sich mit antidemokratischen, hetzenden Zeitungen eine goldene Nase verdiente und eine eigene Partei hielt: Die Deutsche Volksunion (DVU), die regelmäßig ihre Parteitage im Nazidenkmal „Nibelungenhalle” in Passau veranstaltete, wo ihr zumindest die Aufmerksamkeit der lokalen Tageszeitung sicher war. Freys Zeitungen wurden als Parteiblatt von offenen und heimlichen Anhängern seines kruden Weltbildes emsig gekauft, so dass Frey stetig reicher wurde.
Es gab seriöse Umfrageergebnisse, die Rechtsextremisten bei geheimem Wahlen bis zu einem Fünftel aller Stimmen vorhersagten. Das machte die Verfassungsschutzämter der Bundesländer und den bundesdeutschen Inlandgeheimdienst aufmerksam: Zahlreiche Spitzel drangen in ihrem Auftrag und aus öffentlichen Kassen finanziert in die Neonaziparteien und -gruppierungen ein. Nur wurden die Erkenntnisse einerseits nicht untereinander ausgetauscht und in einer Zentral verdichtet, und gab es andererseits eine harte Watschn von den höchsten deutschen Richtern, als endlich ein Anlauf unternommen wurde, die Nationaldemokratische Partei (NPD) verbieten zu lassen: „Eure Spitzel steuern ja die Partei”, schimpften die Richter. Und wiesen den Verbotsantrag zurück.-
VOLKER BECK (MdB) – Zum Nazivermögen der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung erklärt Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer:
„Dass die CSU nichts von ihrem Nazivermögen in der Hanns-Seidel-Stiftung wusste, ist kaum zu glauben. Dem Vorstand der Stiftung gehört seit eh und je das who-is-who der CSU an. Statt weiter mit Nazigeld deutsche Volksmusik zu fördern, gehört das Geld an eine Organisation, die unsere Demokratie verteidigt und sich beispielsweise gegen Antisemitismus zur Wehr setzt. Ich schlage deshalb die Amadeu Antonio Stiftung vor, die seit mehr als zehn Jahren in Erinnerung an den von Rassisten ermordeten Amadeu Antonio Kiowa für eine demokratische Zivilgesellschaft, gegen Rassismus und Antisemitismus kämpft. Alternativ käme auch die Bundesstiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft oder im Sinne einer Entschädigungsleistung der Zentralrat der Juden in Frage.”
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Neue Studie zu Rechtsextremismus on Deutschland
FES – Die Mitte im Umbruch – Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012
FES – Studie: Die Mitte im UmbruchFES – Pressemitteilung -
DEUTSCH-ISRAELISCHE GESELLSCHAFT – AG Stuttgart und Mittlerer Neckar – Pressemitteilung – Montag, 12. November 2012 – St. Johannes-Gemeinde in Nürtingen bietet Raum für Hetze gegen Israel
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Stuttgart und Mittlerer Neckar bedauert, dass sich die katholische Kirchengemeinde St. Johannes in Nürtingen dafür hergibt, die berüchtigte „Nakba-Ausstellung” ab morgen in ihren Räumen zu zeigen. „Die Ausstellung hetzt gegen Israel, indem sie ein völlig einseitiges Bild der Staatsgründung des Landes zeichnet und Ressentiments schürt”, kritisiert die Vorsitzende Bärbel Illi.
Mit der Behauptung, der UN-Beschluss zur Gründung eines jüdischen und eines arabischen Staates verstoße gegen „elementare Grundsätze der UN-Charta”, erklären die Ausstellungsmacher die Gründung des Staates Israels für illegitim. „Die Existenzberechtigung Israels in Frage zu stellen”, so Illi, „ist das zentrale Angriffsmuster des modernen Antisemitismus.”
Die Ausstellung behandelt Palästinenser als unschuldige Opfer Israels.
Kein Wort über arabischen Antisemitismus und Zusammenarbeit mit dem deutschen NS-Regime, über die Vertreibung von 800 000 Juden aus arabischen Ländern und über den permanenten Terror gegen Israel. Die Behauptung der Aussteller, die palästinensische Sichtweise sei weitgehend unbekannt, hält Illi für „einen schlechten Witz. Keine Gruppe erhält pro Kopf so viele Entwicklungshilfegelder und Spenden wie die palästinensische.”
Die DIG verweist darauf, dass sich viele von der Ausstellung distanzieren, so u.a. die Stadt Freiburg und der Kölner Oberbürgermeister. „Wir fordern die Gemeinde St. Johannes auf, die Ausstellung abzubrechen, da sie weder dem Frieden noch der Verständigung dient” sagt Bärbel Illi und bietet ihre Unterstützung an, sich mit ausgewogenen Informationen mit dem Thema auseinander zu setzen. -
Ulrich Sahm zur Zeit auf Deutschland & Schweiz Tournee…
Herr Sahm freut sich auf viele interessante Fragen von HC Lesern!
Details HIER - JPOST – EU ban on Hezbollah may hinge on Burgas bombing
BERLIN – In deciding whether to list Hezbollah as a terrorist group, the EU will consider as a key factor the outcome of the Bulgarian inquiry into the July suicide bombing that killed five Israeli tourists and a Bulgarian bus driver, French Ambassador to Israel Christophe Bigot told The Jerusalem Post on Monday.
“Our British friends would like to put Hezbollah’s military wing on the terror list,” said Bigot, adding that the “main element is what is the outcome of the inquiry in Bulgaria,” he said in a telephone interview with the Post.
He added that Bulgaria has not yet reported the results of the investigation and the EU has had to wait for the process to end.
American and Israeli intelligence officials attribute the suicide bombing at the seaside resort of Burgas, earlier this year, to a joint Hezbollah-Iran operation.-
BERLIN – There are a great many reasons whirling around within European foreign ministries to list Hezbollah as a terrorist organization. Compelling arguments include the Lebanese Shi’ite group’s role in supporting the Syrian regime’s murder spree against its population to the October car bombing of the pro-Western intelligence director Maj.-Gen. Wissam al-Hassan in Beirut.
From the Israeli perspective, the deeply ingrained, lethal anti-Semitism of the Iranian-backed Hezbollah organization provide additional justifications.
“Hezbollah is an openly and proudly anti-Semitic movement. Indeed, the movement goes out of its way to stress that its animosity toward Jews does not derive from its opposition to Zionism,” Dr. Jonathan Spyer told The Jerusalem Post on Sunday. - YOUTUBE – Three Questions for… Matthew Levitt about Hezbollah
[VIDEO]
Dr. Matthew Levitt is senior fellow at the Washington Institute for Near East Policy and heads the Stein Program on Counterterrorism and Intelligence. He is a member of the Council on Foreign Relations and served as Deputy Assistant Secretary for Intelligence and Analysis at theU.S. Departments of the Treasury. His teaching activities include appointments at the John Hopkins University and his book “Hezbollah: The Global Footprint of Lebanon’s Party of God” will be published by Georgetown University Press in 2013.
More information and videos here: http://www.mideastfreedomforum.org/index.php?id=340&L=1
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HONESTLY CONCERNED BEDANKT SICH BEIM ERIK-VERLAG… Der ERIK-VERLAG unterstützt nicht nur den Versand der täglichen Mails, durch die zu Verfügung Stellung eines PC-/Internet-Arbeitsplatzes für unsere Praktikanten, sondern hilft Tatkräftig bei der Gestaltung unserer Flugblätter, unseres Briefpapiers, von Visitenkarten und mehr, die der Verlag ebenfalls zu Sonderkonditionen für uns druckt. DANKE!!! Der ERIK-VERLAG bietet Organisationsmittel, Drucksachen und Corporate Design für die steuer-, wirtschafts- und rechtsberatenden Berufe. Aktuell für das Lohnbüro: Fragebogen zur versicherungsrechtlichen Beurteilung geringfügiger Beschäftigungen und Beschäftigungen in der Gleitzone. ERIK-VERLAG KG, |
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