Einkaufszentrum in Kenia gehört Israelis

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Jerusalem, 21. September 2013 – Das Westgate-Einkaufszentrum in Nairobi, Kenia, das von „mindestens zehn“ Bewaffneten angegriffen worden ist, befindet sich in israelischem Besitz. Ein Israeli in Kenia namens Gilad Milo hat am Nachmittag im israelischen Rundfunk berichtet, dass es in dem Einkaufszentrum zahlreiche israelische Läden und Imbisse gebe. Eine Sprecherin des israelischen Außenministeriums, Ilana Stein, erklärte, dass es sich um eine „inner-keniatische“ Angelegenheit handle. Gleichwohl befänden sich der stellvertretende israelische Botschafter und der Sicherheitschef der israelischen Botschaft vor Ort.  
Es wurde beobachtet, dass sich einige Israelis aus dem angegriffenen Zentrum retten konnten. Ob sich Israelis unter den Opfern, angeblich mindestens 20 Toten sowie Verletzten, befinden, sei unbekannt.  
Zuvor wurde berichtet, dass die Angreifer von einer Frau angeführt würden und dass sie auch Geiseln genommen hätten. Doch hätten sie die Moslems unter den Geiseln schnell wieder freigelassen. Für diese Angabe gebe es jedoch keine Bestätigung. Über die Organisation hinter den Terroristen ist bisher nichts bekannt.

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