Die täglichen ‚Vorkommnisse‘

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Es gibt TAGTÄGLICH eine Vielzahl von „Vorkommnissen“, von denen wir in den hiesigen Medien so gut wie nie etwas erfahren…
 

  • die täglichen ‚Vorkommnisse‘  Sonntag, 22.09.2013:
    Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
    Nahe der Patriarchenhöhle wurde ein israelischer Soldat durch (arabisches) Gewehrfeuer schwer verletzt. Ein Schuss traf ihn im Hals; er wurde offenbar von einem Heckenschützen gezielt abgegeben.
    – Nach dem Mordanschlag gab es
    Zusammenstöße zwischen arabischen „Jugendlichen“ und Soldaten; die Araber griffen die Soldaten Steinen und Feuerwerkskörpern an.
    Ein Bus der Linie 174 von Jerusalem nach Ma’ale Adumim wurde mit einem Stein beworfen. Der Bus wurde an der Windschutzscheibe beschädigt.

    Ägypten hat den Übergang Rafah „bis auf weiteres“ geschlossen.

    Humanitäres:
    Eine verletzte Syrerin wurde ins Krankenhaus von Safed eingeliefert.

    Die EU meckert, Israel habe Hilfsgüter konfisziert. Die IDF hatte einen LKW beschlagnahmt, mit dem Baumaterial an ein abgerissenes, illegales Haus transportiert wurde; zu den Begleitpersonen gehörten auch EU-Diplomaten. Eine Französin beschwerte sich besonders heftig, man habe sie misshandelt. Inzwischen zeigt Videomaterial, dass sie es war, die aggressiv wurde; u.a. schlug sie auf einen Soldaten ein.
    Was die Reaktion der EU auf den Vorfall angeht:
    Israel schießt (mehr als berechtigt) zurück
    und verlangt eine Erklärung von der EU, warum die Gemeinschaft ignoriert, dass EU-Diplomaten offen das Recht missachten und unnötige Provokationen begehen, alles unter der Behauptung humanitäre Hilfe leisten zu wollen; „die europäischen Diplomaten und ihre Regierungen schulden (Israel) eine Erklärung für die eklatante Verletzung des diplomatischen Verhaltenskodex“.

    Ahmed Tibi (Knessetmitglied) tönt: Er verglich die Juden mit den Kreuzrittern und fordert, sie vom Tempelberg fernzuhalten. „Die Al-Aqsa ist nur für Muslime.“

    Heckmeck:
    Avigdor Lieberman wertete die Entführung und Ermordung des Soldaten Tomer Hazan durch einen arabischen Kollegen als Beweis dafür, dass die PA unter Mahmud Abbas kein Interesse an Frieden mit Israel hat.

     

 
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