die täglichen ‚Vorkommnisse‘

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Es gibt TAGTÄGLICH eine Vielzahl von „Vorkommnissen“, von denen wir in den hiesigen Medien so gut wie nie etwas erfahren…
 

  • die täglichen ‚Vorkommnisse‘ Dienstag, 08.10.2013:
    In Hebron warfen Araber Molotowcocktails auf einen IDF-Posten.
    Auf dem Weg zur Beerdigung von Rabbi Ovadja Josef wurde ein israelisches Auto im Jerusalemer Viertel Beit Hanina von Arabern mit Steinen angegriffen. Die Steine durchschlugen die Windschutzscheibe und verletzten zwei Kinder am Kopf.
    Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 14 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
    Beim Checkpoint Oranit versuchten Araber den Grenzzaun zu überqueren; sie wurden von Soldaten aufgefordert zu stoppen, ignorierten das aber. Daraufhin schossen die Soldaten. Einer der Terrorverdächtigen wurde verletzt und in ein israelisches Krankenhaus gebracht.
    Bei Bethlehem wurde ein israelisches Auto mit einer Brandbombe beworfen.

·         Bei einem Empfang für israelische Knesset-Abgeordnete behauptete Abbas, die Mehrheit seiner Leute würde eine Zweistaaten-Lösung unterstützen. Er ging aber offenbar nicht das Risiko ein „palästinensische“ Journalisten dabei haben zu wollen – die fehlten, sie hätten ja auch das Gegenteil bekundet (jegliche „Normalisierung“ mit Israel wird vom palästinensischen Journalistenbund abgelehnt).

·         Die PA präsentierte erneut zwei Selbstmord-Bomberinnen als bewundernswerte Vorbilder, denen nachgeeifert werden soll, diesmal auf den offiziellen Facebook-Seiten der Fatah.

 

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