die täglichen ‚Vorkommnisse‘

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Es gibt TAGTÄGLICH eine Vielzahl von „Vorkommnissen“, von denen wir in den hiesigen Medien so gut wie nie etwas erfahren…
 

  • die täglichen ‚Vorkommnisse‘ Mittwoch, 09.10.2013:
    Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
    Im Kreis Eshkol schlug eine Rakete in offenem Gelände ein.
    Ein israelischer Autofahrer berichtete IDF-Sicherheitskräften, dass ein bewaffneter Araber ihn in der Region Binyamin mit seinem Auto blockiert hatte und auf ihn zukam. Der Israeli schaffte es zu entkommen.
    Die Marine gab Warnschüsse auf ein arabisches Fischerboot aus dem Gazastreifen ab, das die erlaubte Zone verließ.
    Ein israelisches Auto wurde mit Steinen und Ziegeln beworfen und beschädigt.
    Syrisches Feuer (2 Mörser) traf einen israelischen Posten auf dem Golan und verletzte zwei Soldaten. Die IDF schoss zurück und traf die Quelle des Feuers. Nach Angaben der Jerusalem Post wurde eine syrische Kanone zerstört.
    Bei Psagot wurde ein israelisches Auto durch Steinwürfe beschädigt; im Wagen befand sich eine Familie mit drei Kindern.
    Ein weiteres israelisches Auto wurde in Samaria durch Steinwürfe beschädigt, sein Fahrer verletzt. Es ist der dritte Vorfall dieser Art innerhalb weniger Stunden.

·         Humanitäres:
– Ein weiterer 7-jähriger syrischer Junge wurde verletzt ins Krankenhaus von Nahariya eingeliefert.

·         Bei einem Treffen der Inter-Parlamentarischen Union in Genf diese Woche wollten die „Palästinenser“ eine „Dringlichkeits“-Erklärung mit einbringen, mit der alle Parlamente aufgefordert worden wären Israel zu boykottieren und den Siedlungsbau zu verurteilen. Zwei israelische Parlamentarier konnten das mühsam verhindern. Der eine davon machte klar, dass solche Erklärungen seitens der „Palästinenser“ Friedensbemühungen und -verhandlungen schädigen. (Wer sich so verhält, wie die PA-Vertreter – wie will der FÜR Frieden sein?)

·         Die Hamas prahlt mit ihren Fähigkeiten in einem Musikvideo: Sie haben versteckte Raketen-Abschussrampen, schießen damit auf Israel und verschwinden direkt wieder im Versteck.

·         Yassir Abed Rabbo vom „Friedenspartner“ Fatah betonte erneut, dass die Palästinenserführung es ablehnt, das „historische Palästina“ als „Heimat des jüdischen Volks“ anzuerkennen. Außerdem sei Netanyahu „Rassist und Israels Extremist Nr. 1″.

·         Khaled Meschaal tönte auf „Staatsbesuch“ in der Türkei, dass eine echte Militärstreitmacht aufgebaut werden müsse, um Jerusalem zu „befreien“. Die Gespräche zwischen der PA und Israel würden die heilige Stadt gefährden.

 

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