die täglichen ‚Vorkommnisse‘

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Es gibt TAGTÄGLICH eine Vielzahl von „Vorkommnissen“, von denen wir in den hiesigen Medien so gut wie nie etwas erfahren…
 

  • die täglichen ‚Vorkommnisse‘ Dienstag, 22.10.2013:
    Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
    In einer gemeinsamen Aktion von IDF und Shin Bet versuchten Soldaten den Terroristen festzunehmen, der für den Terroranschlag auf einen Bus bei Tel Aviv verantwortlich war. Der Terrorist versuchte zu fliehen und schoss auf die Soldaten; es gab ein etwa einstündiges Feuergefecht. Der Terrorist ist tot; PA-Leute sagen, er habe sich aus einer Höhle gewehrt und dann von einem Bulldozer getötet worden. Bei der Aktion wurden zwei weitere Terroristen verhaftet.

·         Humanitäres:
Am Dienstagmorgen wurden 3 Opfer des syrischen Bürgerkriegs in ein Krankenhaus in Nahariya gebracht.

·         Heute waren in Israel Kommunalwahlen. Arabergruppen hatten einen Boykott der Wahlen durch die Araber von „Ost“-Jerusalem gefordert. Aktivisten der Fatah gingen weiter und bedrohten in den letzten Wochen Einwohner „Ost“-Jerusalems, so sollten nicht wählen gehen, sonst würde ihnen Schaden zugefügt.

·         Gejammere aus dem Libanon: Eine israelische Drohne drang in den Luftraum ein und überflog den Süden des Landes und die Region Baalbek.

·         Direkt die nächste Meldung (von einer Hisbollah-Internetseite): 15 Soldaten hätten die Grenze überschritten und mit Fährtenhunden dort die Gegend durchsucht.

·         Heckmeck:
– Israel und die PA versuchen derzeit die Freilassung weiterer Häftlinge zu verschieben, um die Gespräche zu retten – sagt ein Vertreter der PA.
John Kerry verkündete, es habe bisher 13 Treffen zwischen Israelis und der PA gegeben. Die Gespräche würden sich intensivieren. Dabei lägen alle Kernfragen auf dem Tisch.
– Litauen hat derzeit die EU-Präsidentschaft inne. Mahmud Abbas war jetzt zu Besuch. Verlautbarung der Präsidentin: Siedlungsbau wird den Friedensprozess ruinieren, die derzeitigen Gespräche seien eine „historische Gelegenheit“. Forderungen an Abbas hat sie anscheinend keine gestellt.

·         Bei Jerusalem bewarfen PA-Araber massiv israelische Autos mit Steinen. Ein Rabbiner wurde verletzt, die Windschutzscheibe seines Autos zerschmettert.

 

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