die täglichen ‚Vorkommnisse‘

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Es gibt TAGTÄGLICH eine Vielzahl von „Vorkommnissen“, von denen wir in den hiesigen Medien so gut wie nie etwas erfahren…
 

  • die täglichen ‚Vorkommnisse‘ Mittwoch, 23.10.2013:
    Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.

·     Nach einem Bericht einer Zeitung aus Kuwait sollen israelische Kampfflugzeuge am Montag eine Ladung Raketen für die Hisbollah an der Grenze zwischen Libanon und Syrien vernichtet haben. Der Bericht konnte bisher nicht bestätigt werden. Er wurde aber von mehreren israelischen Medien als Fakt berichtet – Elder of Ziyon hat da so seine Zweifel: Wie kommt ein obskures Käseblatt aus Kuwait an eine „offizielle israelische Militärquelle“? Außerdem hat gerade diese Zeitung schon seit Jahren immer wieder haarsträubende Storys erfunden. Die Meldung dürfte eine solche Ente sein.

·         Kanadische Linksextreme haben inzwischen mehr als die Hälfte des nötigen Geldes gesammelt, das sie brauchen, um ein Schiff zu renovieren, das als „Gaza-Arche“ die Blockade brechen soll.

·         Abu Mazen forderte europäische Firmen auf israelische Firmen zu boykottieren, die in Judäa und Samaria arbeiten.

·         Heckmeck:
Der PA-Botschafter bei der UNO widerspricht John Kerry: Es gibt keine fühlbaren Fortschritte in den Gesprächen. Schuld sind natürlich die Israelis, die „provokativ handeln und reden“ und „den Geist und Inhalt der Gespräche untergraben“. (Wahrscheinlich damit, dass sie die Dreistigkeit haben Selbstverständlichkeiten einzufordern.)
Mahmud Abbas beugt auch schonmal vor: Israel wird die Verantwortung für das Scheitern der Verhandlungen haben, wenn es darauf besteht, dass IDF-Truppen im Jordantal bleiben. Aber „es gibt nichts, das ein Treffen mit Netanyahu verhindert, wenn die Zeit reif ist und es notwendig wird sich zu treffen“. (Wann „die Zeit reif“ ist, bestimmt natürlich der Chef-Terrorist.)

 

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