die täglichen ‚Vorkommnisse‘

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Es gibt TAGTÄGLICH eine Vielzahl von „Vorkommnissen“, von denen wir in den hiesigen Medien so gut wie nie etwas erfahren…
 

  • die täglichen ‚Vorkommnisse‘ Samstag, 02.11.2013:
    Ein israelischer Mann näherte sich auf der israelischen Seite dem Zaun zum Gazastreifen; Soldaten riefen und schossen in die Luft, ohne dass er die Anweisungen zu stoppen beachtete. Daraufhin wurde ihm in die Beine geschossen. Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht.
    Zwei Syrer näherten sich der Grenze auf dem Golan und wollte wohl Landminen stehlen. IDF-Soldaten schossen; einer der Syrer wurde ins Bein getroffen, der andere konnte fliehen.

·         Die Hamas erklärt die Aktion von gestern – versuchter Mord an israelischen Soldaten, die einen Tunnel sprengten (5 verletzte Soldaten), 4 tote Terroristen – zum Sieg über Israel, mit dem Israel „eine schmerzliche Lektion erteilt“ worden sei.

·         Heckmeck:
Am Sonntag (27.10.) ließen PLO-Vertreter ein Positionspapier an die Medien durchsickern, das der palästinensische Chefunterhändler Saeb Erekat Justizministerin Tzipi Livni vorlegte und das die Haltung der PLO für eine endgültige Friedensregelung umriss. Kurz gesagt fordert das Papier, dass Israel sich demografisch, demokratisch, militärisch, rechtlich und politisch selbst vernichtet und seine Wasserversorgung abtritt. Sechs Monate nachdem es all das getan hat werden die Palästinenser einwilligen einen Friedensvertrag mit Israel zu unterschreiben.
Das palästinensische Dokument beansprucht nicht nur ganz Judäa und Samaria (außer 1,9 Prozent des Gebiets, das Israel im Tausch gegen Geld und mehr Land innerhalb des souveränen Israel behalten darf) und Ost-, Nord- und Südjerusalem. Es fordert den nördlichen Negev, das Huel-Tal, Latrun und das Elah-Tal. Und es verlangt, dass alles frei von Juden sein soll.
Sie verlangen, dass Israel all seine nach dem internationalen Recht vorhandenen Recht auf Judäa, Samaria und Jerusalem verzichtet, indem es zustimmt, dass diese „besetzt“ sind.
Sie fordern die volle Kontrolle über den Luftraum über Judäa, Samaria, dem Gazastreifen und Jerusalem und über die Gewässer vor der Küste des Gazastreifens. Sie fordern ein Ende der Überflüge der Luftwaffe über diese Gebiete.
Sie fordern die Kontrolle über alle Grundwasserschichten und über das elektromagnetische Spektrum.
Darüber hinaus fordern die Palästinenser, dass Israel 5 Millionen im Ausland geborenen Arabern das Recht einzuräumen, frei in sein verbleibendes Territorium einzuwandern.
Sie lehnen es ab Israels Existenzrecht anzuerkennen und behaupten sie hätten Souveränitätsrechte über ganz Israel.
Das palästinensische Dokument offenbart, dass es keine wie auch immer geartete Chance gibt, dass die aktuellen Verhandlungen zu Frieden führen werdne. PLO-Chef Mahmud Abbas und seine Kumpane wollen keinen Frieden. Sie wollen Israel vernichten.
Der PA-Botschafter bei der UNO schrieb in einem Brief an Generalsekretär Ban Ki-moon, Israel habe ständig (z.B. durch die Ankündigung neuer „Siedlungen“) bewiesen, dass es an Frieden nicht interessiert sei. (Ich wüsste gerne mal, welche diese „neuen Siedlungen“ sein sollen.)

 

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