die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Mittwoch, 01.10.2014

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10599705_784152018298896_8710200291476059150_nMittwoch, 01.10.2014:
GANSO berichtet heute Vormittag, dass 4 IDF-Bulldozer Einebnungsarbeiten bei Al-Qarara ausführen. NGO-Mitarbeiter wurden angewiesen, die Gegend zu meiden.
reisen, um auf dem Tempelberg zu beten.
– Die Einheitsregierung ließ Dienstag wissen, dass sie Abbas‘ Lügen vor der UNO-Vollversammlung („Völkermord“, neue Vertreibung) stützt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 21 gesuchte Araber, darunter 4 Hamas-Terroristen.
Auf dem Tempelberg wurde ein Araber festgenommen, der Juden übelst beschimpfte.

Humanitäres:
– Zum ersten Mal seit der Machtübernahme durch die Hamas wurden Süßkartoffeln aus dem Gazastreifen nach Israel exportiert.
– Das Königreich Jordanien hat in einem Konvoi mit 8 LKWs Medikamente, medizinisches Gerät und Schulranzen über Israel in den Gazastreifen gebracht. Das Material wurde internationalen islamischen Hilfsorganisationen gespendet.
– Die „Einheitsregierung“ der PA sagt, Israel habe Zugeständnisse in Sachen Reisefreiheit gemacht; arabische Einwohner des Gazastreifens (gibt es da noch andere?) dürfen jetzt nach Jerusalem –

Hamas hat die Eigenproduktion von Raketen wieder aufgenommen und gestern 5 Testschüsse aufs Meer unternommen.

Ein offizieller Vertreter der Fatah – Jibril Rajoub – auf einer Pressekonferenz sagte, die Hamas müsse ihre Waffen verstecken, dürfe sie nicht offen tragen – aber sie sei nicht verpflichtet ihre „Widerstandswaffen“ abzugeben. Die unterschriebenen Vereinbarungen zwischen der PA und Israel besagen aber ausdrücklich, dass schon das Vorhandensein von Raketen und einer Reihe weiterer Waffen verboten ist.

Abbas droht: Sollte Israel die von ihm (Abbas) initiierten diplomatischen Vorgänge nicht mitmachen und Fortschritte bringen, wird die Sicherheitskooperation zwischen PA und Israel behindert.

Die PA setzt einen Termin: Israel muss bis November 2016 aus „allen seit 1967 besetzten Palästinensergebieten, einschließlich Ostjerusalem“ abgezogen sein. Soll der UNO-Sicherheitsrat beschließen.

Heckmeck:
Obama im Gespräch mit Netanyahu: Der Status quo zwischen Israel und den Palästinensern muss sich ändern. Es sei wichtig „Möglichkeiten zu finden, um für den Frieden mit den Palästinensern zu werben“. (Der hat immer noch nicht begriffen, dass er das den Arabern sagen muss, nicht Israel.)
Netanyahu bekräftigte, im selben Gespräch, dass er weiterhin der Zweistaatenlösung verpflichtet ist. (Ministerin Hotovely sagte gestern, mit seiner Rede vor der UNO-Vollversammlung habe Netanyahu die Zweistaatenlösung beerdigt.“

 

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