die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Donnerstag, 23.10.2014 und Freitag, 24.10.2014

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Ein Mörder wird als Held gefeiert…

Donnerstag, 23.10.2014:
Bei Beit Hanina wurde ein israelisches Auto Mittwochabend mit einem Steinhagel beworfen. Das Fahrzeug wurde beschädigt, der Fahrer leicht verletzt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 17 gesuchte Araber, darunter 15 Terrorverdächtige.
Am Morgen wurde im Viertel Schuafat die Jerusalemer Straßenbahn wieder mit Steinen beworfen. Ein Zug wurde beschädigt.
Maskierte Araber bewarfen am Morgen eine Vorschule im Jerusalemer Viertel Ma’ale Hazeitim.
Am Checkpoint Minharet vor Jerusalem griff ein Araber eine Wache an, als ein Shuttle-Bus überprüft wurde. Der Mann wurde festgenommen.
Am Ölberg in Jerusalem bewarfen Araber zwei Busse mit Steinen. Beide wurden beschädigt, ein Fahrer leicht verletzt.
Eine Gruppe maskierter Araber warf in Armon Hanatziv (Ost-Talpiot) mit Steinen.
In Shuafat wurde ein 13-jähriger festgenommen, der die Straßenbahn mit Steinen bewarf.
In der Davidstadt waren Grenzpolizisten dabei Randalierer zu zerstreuen; diese hatten Feuerwerkskörper auf ein jüdisches Haus geschossen. Die Grenzpolizisten wurden mit einem Molotowcocktail beworfen.
16 Steine werfende Araber wurden in Wadi Joz (Jerusalem) festgenommen.

Der Terrorist, der gestern das Baby totfuhr, machte in den sozialen Medien aus seinem Judenhass keinen Hehl; ebenso wenig aus seiner Lust Terror zu verüben.

Ein führender Mitarbeiter von Mahmud Abbas pries den Mord an dem Baby gestern und lobte den Mörder als Helden. Die Hamas findet den Mord sowieso völlig in Ordnung – eine „natürliche Reaktion auf Israels Politik“.
WAFA (die offizielle „Nachrichten“-Agentur der PA) gab übrigens an, dass der Terroranschlag ein Unfall gewesen sei – während ein Unfall in der „Westbank“, bei dem ein arabisches Mädchen zu Tode kam, ein gezielter Mord gewesen sein soll.

Es gibt ein Überwachungsvideo vom Mordanschlag an der Straßenbahn-Haltestelle. Ein weiteres Video gibt es von der Kreuzung; es zeigt, wie der Terrorist mit seinem Auto auf den Haltestellen-Bahnsteig „einbiegt“.

Die PA will auf jeden Fall und unter allen Umständen ihre Pläne bei der UNO vorantreiben, egal, wie viel Druck die USA machen.

Wegen der angespannten Sicherheitslage ist der Zugang zum Tempelberg morgen für muslimische Männer auf 40 Jahre aufwärts beschränkt.

 

Freitag, 24.10.2014:
Am späten Donnerstagabend warfen Araber in der Altstadt von Jerusalem mit Feuerwerkskörpern. Die Polizei musste die Randalierer zerstreuen.
Bei Beit Yuri in der Altstadt von Jerusalem warfen Araber mit Steinen und Feuerwerkskörpern. Plizei musste die Randalierer zerstreuen.
In Wadi Joz warfen Araber Steine und Feuerwerkskörper auf Polizisten. 3 Personen wurden festgenommen.
Bei Ramallah wurde ein arabischer Teenager erschossen, als er Autos mit Molotowcocktails bewerfen wollte.

Hanin Zoabi hat es wohl endgültig übertrieben. Die Königin der boshaften Hetze gegen Israel wollen 85% der Israelis nicht mehr im Land sehen. In der Knesset wird von der Partei Yisrael Beteynu ein Gesetzesentwurf vorbereitet, mit dem Zoabi die israelische Staatsbürgerschaft entzogen werden soll.

Zum sechsten Mal in jüngster Zeit hat die Hamas eine Rakete getestet und sie dazu ins Mittelmeer geschossen.

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