die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Sonntag, 02.11.2014

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10494788_1504029143189236_7927919467899533685_n– Im Verlauf des Wochenendes nahm die Polizei in Jerusalem insgesamt 17 Randalierer fest.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 gesuchte Araber, darunter 2 Hamas-Terroristen.
– Am Sonntag sollte der Tempelberg auch für jüdische Besucher wieder geöffnet sein.
– Die Polizei in Jerusalem war weiter in höchster Alarmbereitschaft.
In der Nähe des Tempelbergs wurden 5 Juden festgenommen, die den öffentlichen Frieden gestört haben sollen.
In zwei Vorfällen bewarfen junge Araber in „Ost“-Jerusalem Fahrzeuge mit Steinen. Bei einem Vorfall wurde die Windschutzscheibe eines Busses beschädigt; beim anderen gab es keinen Sachschaden, von den Tätern wurde einer gefasst.
Bei Avnei Hefetz in Samaria wurde ein israelischer Autofahrer mit Steinen beworfen und leicht verletzt.
Nördlich von Jerusalem bewarfen Araber den Bus der Linie 172 mit Steinen; der Fahrer wurde leicht verletzt.
In Schiloah/Silwan durchsuchten Grenzpolizisten ein Haus und fanden Material, das für Krawalle benutzt wird (einen Vorrat an Feuerwerkskörpern und Luftgewehre).
– Auf der Facebook-Seite des Tempelinstituts drohen Muslime jüdischen Aktivisten. Die Al-Aqsa (damit meinen sie den gesamten Tempelberg) gehöre ausschließlich den Muslimen und es würde Krieg geben.
Bei Jerusalem wurde eine Gruppe Oberstufenschüler auf einem Ausflug von arabischen Jugendlichen mit Steinen angegriffen. Die Gruppe rief die Polizei an, die das aber nicht weiter interessierte; der angeblich geschickte Streifenwagen kam nie.
Jibril Rajoub (Fatah-Grande) veröffentlichte einen lobenden Nachruf auf den Beinahe-Mörder von Yehuda Glick.

Mahmud Abbas‘ offizielle Tageszeitung hetzt pal-arabische Kinder und Erwachsene auf gegen Israel Gewalt anzuwenden. PMW hat die Karikaturen dazu dokumentiert.

Die Arabische Liga warnte Israel vor „unbeschreiblichen Konsequenzen“; es habe eine rote Linie erreicht, die internationale Gemeinschaft soll Druck ausüben, damit die (israelischen) „Zuwiderhandlungen“ aufhören. (Worin die genau bestehen wollen, wurde nicht angeführt, aber von „Besatzung“ schwadroniert.)

Och süß: Die Hamas schimpft, Israel verletze mit der Schließung der Grenzübergänge in den Gazastreifen internationales Recht. Das Terroristen Raketen nach Israel schießen halten sie natürlich für völlig das Recht einhaltend.
Und gleich hinterher: Sollte Israel die Blockade nicht aufheben, erklärt sich die Hamas für nicht verpflichtet den Waffenstillstand einzuhalten.

Heckmeck:
– Mahmud Abbas soll der PLO einen US-Friedensvorschlag vorlegen. Es wird erwartet, dass die Organisation diesen ablehnt.

 

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