die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Samstag, 08.11.2014 und Sonntag, 09.11.2014

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1920336_1510836849175132_2146765539642360603_nSamstag, 08.11.2014:
– Nach Angaben von GANSO schoss die israelische Marine Warnschüsse gegen Gaza-Fischerboote; außerdem wurde ein Punkt östlich von Jabalia beschossen, wobei es 1 Verletzten gab. 8 Sprengsätze wurden (von Arabern) in verschiedenen Bereichen des nördlichen Gazastreifens gezündet.
Am Morgen warfen in Karr Khana in Galiläa arabische Jugendliche Steine auf Polizisten und verbrannten Reifen. Ein 22-jähriger versuchte Polizisten mit einem Messer anzugreifen und wurde erschossen.
PA-Araber brachen eine Lücke in die Sicherheitsbarriere nördlich von Jerusalem. Das sei zur Erinnerung an den Fall der Berliner Mauer gemacht worden, behaupteten sie. Und natürlich um zu verkünden, dass sie Israel besiegen werden.
– Nach dem Tod des Messerangreifers randalierten Tausende Araber in Kafr Khana. Sie warfen zum Teil mit Steinen und Molotowcocktail auf Polizisten.
– Auf der Straße 60 in Samaria wurden am Samstagabend wieder von Arabern Steine auf Autos geworfen. In einem getroffenen Wagen wurde ein dreijähriger Junge schwer am Kopf verletzt.
Bei Beit Hanina wurden wieder Steine auf die Straßenbahn geworfen. Es gab leichten Sachschaden.
– Auf der Straße 65 in Nordgaliläa wurden Steine auf einen Egged-Bus geworfen; 2 Fahrgäste wurden leicht verletzt.
– „Zusammenstöße“ in A-Tur, Ras al-Asmud und anderen Stadtteilen von Jerusalem – Araber werfen mit Molotowcocktails und Steinen auf Fahrzeuge und Sicherheitskräfte.
– Bei Barkan verlor ein Busfahrer infolge von Steinwürfen die Kontrolle über sein Fahrzeug; 3 Fahrgäste wurden verletzt. Auch bei Pardes Hannah-Karkur wurde ein Bus beworfen und beschädigt.

Ägyptische Sicherheitsberichte eben an, dass die Hamas jährlich $140 Millionen für den Tunnelbau ausgibt. Den Bau führen bis zu 120.000 Gaza-Araber aus, darunter viele Kinder.

Heckmeck:
Frau Mogherini im Gazastreifen: Ein Palästinenserstaat ist dringend nötig, wir können uns keinen weiteren Krieg leisten. Das sieht die Hamas aber anders.

Sonntag, 09.11.2014:
Soldaten verhafteten am Wochenende in Judäa und Samaria insgesamt 4 gesucht Araber.
Bei Taibe wurde die Straße 444 gesperrt, als Araber randalierten und dabei Reifen verbrannten. Ein 18-jähriger wurde festgenommen.
– In Fureidis bei Haifa wurde ein Hakenkreuz auf eine Bushaltestelle gesprüht. Auch auf eine andere Bushaltestelle im Norden wurde ein Hakenkreuz gesprüht.
Am Zaun von Mei Ami im Wadi Ara brach ein Feuer aus, das durch mehrere Molotowcocktails verursacht wurde.
Rund 100 arabische Studenten protestierten an der Tel Aviv University wegen des Todes des Samstag in Kafr Kana getöteten Terroristen.
Unbekannte entfernten von einer Polizeistation in Kfar Shaav (Galiläa) die israelische Flagge.
In Kafr Kana wurden 3 Araber festgenommen, die Polizisten mit Steinen bewarfen. Vorher wurde schon eine Landstraße gesperrt, weil die Araber dort Reifen verbrannten.
In Jerusalem wurde ein Bus mit Steinen beworfen, die Windschutzscheibe beschädigt.
Ein Tempelberg-Aktivist hat Morddrohungen bekommen (so wie Yehuda Glick vor dem Anschlag auf sein Leben) – die Polizei „ermittelt“ extrem langsam.
In Kafr Kana wurden 20 Randalierer festgenommen, die Steine auf Polizisten warfen und Straßen mit brennenden Reifen blockierten.
An der Abu Gosh-Kreuzung im Norden Israels bewarfen (israelische) Araber einen Bus mit Steinen. Arabische Geschäfte und Schulen blieben geschlossen, weil ein Generalstreik wegen des Todes eines Randalierers ausgerufen wurde.
Maskierte arabische Jugendliche in Issawiya (Jerusalem) bewarfen Polizisten mit Steinen.
Im drusischen Dorf Usfiya wurde die Mauer an einem Fußballfeld mit „Islamischer Staat Palästina“ besprüht.
In Beit Hanina (Jerusalem) bewarfen Araber die Straßenbahn mit Steinen; ein Waggon wurde beschädigt.
Bei Nazareth verbrannten 20 bis 30 arabische Jugendliche Reifen.
An einer Kreuzung in Neve Ya’akov (Jerusalem) wurde ein Mann durch Steine werfende Araber verletzt.
Bei Tur’an in Galiläa warfen Araber Steine auf eine Schnellstraße.
Zwischen Ma’ale Shomron und El Matan in Samaria bewarfen Araber ein israelisches Auto mit Steinen und einem Molotowcocktail. (In dem Wagen saß eine fünffache Mutter mit ihren Kindern.)
In Bat Yam bei Tel Aviv wurden zwei Sprengsätze gefunden. Eine Straße wurde deswegen gesperrt.

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