die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Sonntag, 16.11.2014 und Montag, 17.11.2014

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10360769_10153638938152316_6724553106299337502_nSonntag, 16.11.2014:
Bei den Krawallen am gestrigen späten Abend in Jerusalem soll ein Araber durch die Maßnahmen der Polizei am Kopf verletzt worden sein. Die Araber hatten die Polizisten am Ölberg mit Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen. Die PA gibt an, es seien 3 Araber verletzt worden.
Ein PA-Araber stahl am Morgen einen LKW und auf der Straße 55 unterwegs. Er rammte einen PKW und verletzte einen Zivilisten; außerdem versuchte er Polizisten zu überfahren, die eine Straßensperre errichtet hatten. Nach einem Fluchtversuch zu Fuß konnte der Täter gefasst werden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 gesuchte Araber.
In Galiläa wurde ein Fahrzeug mit Steinen beworfen.
In Jerusalem bewarfen Araber einen Bus mit Steinen; der Fahrer wurde verletzt.
Auf einer Mauer im muslimischen Viertel der Altstadt von Jerusalem wurden Hakenkreuze gefunden.
Ein Gaza-Araber hatte den Grenzzaun überwunden; er wurde verletzt, als Soldaten das Feuer auf ihn eröffneten.
In der Nähe der Altstadt von Jerusalem stach ein Araber auf einen hareidischen Juden ein. Der Täter wird noch gesucht. Die Hamas ist voll des Lobes über den Beinahe-Mörder.

Liebevolle Friedensgrüße aus Fatahstan: Ein Repräsentant des PA-Religionsministeriums verkündet, dass Jerusalem „Opfer und Blut“ braucht; ein Fatah-Offizieller im Libanon segnet Terroristen dafür, dass sie seinem Mordaufruf Folge leisten („Jerusalem braucht Blut, um sich von den Juden zu reinigen“); und das offizielle PA-Fernsehen „grüßt und ehrt unsere heldenhaften Mätyrer“ (also Terroristen).

Aus dem Iran wird auch wieder getönt: Ein prominenter Kleriker sprach im Fernsehen und sagte, Tel Aviv und Haifa würden in Grund und Boden gebombt. Selbst die Eiserne Kuppel könne Israel nicht vor den Raketen der Terror-Mullahs schützen.

Ein sehr wahres Wort von Benjamin Netanyahu: Es ist unmöglich die Gewalt (der Araber) zu stoppen, wenn nicht die Hetze gestoppt wird, die zu der Gewalt führt.

 

Montag, 17.11.2014:
– Am Sonntagabend wurde ein Molotowcocktail auf eine Polizeiwache in Galiläa geworfen
GANSO schreibt, dass die Marine während der letzten zwei Tage mehrfach in den Gazastreifen geschossen habe, wobei es 1 Verletzten gab. Außerdem wurden arabische Fischerboote durch Beschuss gestoppt. 3 Araber wurden festgenommen, die versuchten den Gazastreifen (illegal) zu verlassen.
– Heute soll die Armee ein Ziel nördlich von Beit Lahiya beschossen haben.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 16 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Auf der Shimon Hazadik-Straße in Jerusalem bewarfen Araber einen jüdischen Autofahrer mit Steinen; er wurde leicht verletzt.
In Shiloah/Silwan wurden drei 10 bis 12 Jahre alte Kinder in Gewahrsam genommen, die Steine auf die Ophel-Straße warfen.
Im Industriegebiet Har Hotzvim wurde ein arabischer Busfahrer in seinem Bus erhängt vorgefunden. Es gab keine Anzeichen von Fremdeinwirken (die Autopsie ergab: Selbstmord). Seitens der Araber – vor allem der Hamas – wurde behauptet, der Fahrer sei von „Siedlern“ ermordet worden; entsprechend gab es Krawalle. Auf der Beerdigung des Mannes forderten tausende Araber „Rache“. Im Anschluss an die Beerdigung gab es „Zusammenstöße“ mit Sicherheitskräften.
Bei Ramallah wurde ein IDF-Offizier durch einen von Arabern geworfenen Feuerwerkskörper verletzt; er verlor zwei Finger. Die Terroristen bewarfen die Soldaten außerdem mit Steinen und Brandbomben.

Humanitäres:
– Qatar lässt 4.000t Baumaterial in den Gazastreifen liefern. Die Hamas behauptet, dieses würde für Hausbau genutzt – dabei ist belegt, dass die Hamas längst wieder ihre Tunnel baut und es ist mehr als wahrscheinlich, dass von dem qatarischen Material jede Menge abgezweigt werden wird.
Ägypten dehnt seine Sicherheitszone im (!) Gazastreifen auf 1km Tiefe aus.

Hamas-Grande Mahmud al-Zahar kündigte an, dass seine Bewegung „alle zur Verfügung stehenden Mittel“ nutzen wird, um Israel zu terrorisieren.

Die PA hat eine Fernseh-„Dokumentation“ ausgestrahlt, mit der behauptet wird, dass die Juden aus Europa geworfen wurden, weil sie „korrupt“ waren und eine „Tragödie“ über den Kontinent brachen.

Heckmeck:
Die UNO macht die „Besatzung“ für die Gewalt in Jerusalem verantwortlich und fordert Gespräche. Diese könnten die Gewalt der Hamas und der Terroristen bezwingen. (Die Fakten sagen das Gegenteil: Je mehr „geredet“ wurde, desto mehr Terror gab es – immer!)

 

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