die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Donnerstag, 11.12.2014 und Freitag, 12.12.2014

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ownword-140306-yunis-al-astal-quote1Donnerstag, 11.12.2014:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 gesuchte Araber.
An der Patriarchenhöhle in Hebron bewarfen Araber wieder einen IDF-Posten mit Steinen und brennenden Reifen.
– An der Stelle, wo Abu Ein starb, randalierten heute rund 50 Araber; sie warfen Steine und brennende Reifen auf Sicherheitskräfte.
An der Arara-Kreuzung warfen Araber Steine auf einen Bus.
Ein 17-jähriger Araber wurde festgenommen, weil er im Besitz von Feuerwerkskörpern war und unter Verdacht steht, solche gegen Grenzpolizisten in Wadi Joz geworfen zu haben.

Der tote PA-„Minister“ wurde obduziert. Von den Terroristen der PA kommt natürlich, dass er von Israel ermordet wurde. Von israelischer Seite heißt es, die Autopsie habe ergeben er sei an einem Herzinfarkt gestorben. Das bestätigt auch der offizielle Bericht der Autopsie.

Herr Ban wieder: Er forderte eine „rasche und transparente Untersuchung der Umstände des plötzlichen Todes“ von Abu Ein und dass „beide Seiten Zurückhaltung üben“.
Der britische Außenminister plapperte Ähnliches.

 

Freitag, 12.12.2014:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber, 9 davon Hamas-Mitglieder.
– Wegen des Todes von Ziad Abu-Ein wurden in Jerusalem Unruhen befürchtet, weshalb die Polizei ihre Präsenz in der Altstadt verstärkte.
Ein Araber fuhr in Samaria mit seinem Auto in eine Betonsperre an einem Tramper-Punkt für Soldaten; es gibt den Verdacht, dass das ein Anschlag werden sollte.
An einem Checkpoint in Jerusalem bewarf ein Araber eine Familie mit Säure. Die Mutter und drei Töchter wurden an den Beinen verletzt, der Vater im Gesicht und an den Augen. Außerdem wurde ein Tramper verletzt. Die Opfer wurden im Krankenhaus Hadassah Ein-Kerem behandelt. Der Täter wurde angeschossen und schwer verletzt ins selbe Krankenhaus gebracht. Die Opfer sind inzwischen aus dem Krankenhaus entlassen worden.
– Der Säure-Terrorist hatte einen Schraubendreher dabei, den er offenbar für weitere Taten nutzen wollte.
In Hebron bewarfen Araber wieder Grenzpolizisten mit Steinen, von denen einer leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht wurde.

Auf die israelische Botschaft in Athen wurde von einem vorbeifahrenden Motorrad aus geschossen.

Die PA hat die Gespräche über die Beendigung der Sicherheitskooperation mit Israel verschoben.

 

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