die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Montag, 19.01.2015 und Dienstag, 20.01.2015

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1910260_10152654967622689_2696396519906891205_nMontag, 19.01.2015:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In Beit Hanina (vorwiegend arabisches Stadtviertel Jerusalems) wurden Molotowcocktails auf jüdische Häuser geworfen; eines wurde leicht beschädigt.

Die IDF hat anscheinend die Eiserne Kuppel an der Grenze zu Syrien stationiert, weil Vergeltungsangriffe der Hisbollah befürchtet werden.

 

Dienstag, 20.01.2015:
GANSO schreibt, dass die Terroristen im Gazastreifen während der Nacht eine Rakete Richtung Israel schossen, die aber zu kurz flog. Außerdem beschoss die IDF ein Gebiet westlich von Beit Lahiya im nördlichen Gazastreifen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. 5 davon sind Hamas-Terroristen.
Bei Bethlehem wurde ein arabischer Autofahrer festgenommen, dem zur Last gelegt wird, er wollte eine Polizistin überfahren, die Fahrzeuge kontrollierte.
– Bei der Durchsuchung des Hauses eines Arabers in Galiläa wurde eine illegale Schusswaffe gefunden; ein 29-jähriger wurde zur Befragung mitgenommen.
In Shuafat bewarf ein Araber die Jerusalemer Straßenbahn mit Steinen. Ein Waggon wurde beschädigt.
Am Ende einer Demonstration Rahat (Samaria) versammelten sich einige Hundert Jugendliche an einem Kreisverkehr in der Nähe einer Polizeiwache und begannen Reifen in Brand zu setzen und Beamte mit Steinen zu bewerfen. 4 Jugendliche wurden festgenommen.

Die IDF verstärkt jetzt wegen der Drohungen der Hisbollah auch ihre Kräfte an der Grenze zum Libanon.

Das Auto des pal-arabischen Professors, der eine Bildungsreise nach Auschwitz durchgeführt hatte, wurde abgebrannt. Der Professor ist sich sicher, dass das ein Anschlag arabischer Terroristen gegen ihn war.

Mahmud Abbas tönte wieder, als der japanische Premierminister bei ihm zu Besuch war: Israel muss zwischen Siedlungen und Frieden wählen. Wird Zeit, dass ihm jemand klar macht, dass er uns sein Kumpels mal wählen müssen – zwischen Friedfertigkeit und Anerkennung Israels einerseits und Konsequenzen andererseits.

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