die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Donnerstag, 12.03.2015, Freitag, 13.03.2015 und Samstag, 14.03.2015

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11056537_824811300901537_861512752353631458_nDonnerstag, 12.03.2015:
Soldaten verhafteten bei Ramallah einen wegen Terrorverdacht gesuchten Araber.
Terroristen schossen bei einer Übung eine Rakete ins Mittelmeer.
Ausstellung zu „Jerusalem“ an der An-Najah-Universität in Nablus/Schechem – keine Geschichte, sondern volle Konzentration auf Hetze über Bilder und andere Ausstellungsstücke, darunter ein Poster von Tempelberg-Aktivist Yehuda Glick (auf den im Herbst ein Mordanschlag verübt wurde); diesem wurden Zielmarken auf Kopf und Brust geklebt.
Ein Araber griff ein Haus in der Altstadt von Jerusalem mit Feuerwerkskörpern an. Er wurde festgenommen.

Die Hamas erzieht zum Hass: Sie ließ Jungs auf einer Veranstaltung am 6. März rappen, wie diese die „Besatzung“ bekämpfen wollen: „Durch die Tunnel werden wir Soldaten gefangen nehmen und die Juden bekämpfen.“ („Die Juden“ – nicht „die Zionisten“…)

Die Feier der Fatah zum „Jubiläum“ des Küstenstraßen-Massakers von 1978 in den sozialen Medien enthält eine nette Aufforderung an die Juden: „Sammelt eure Leichenteile ein und verschwindet.“

 

Freitag, 13.03.2015:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 1 wegen Terrorverdacht gesuchten Araber.
– Bei einer „Demonstration“ nahe Ramallah bewarfen junge Araber Soldaten derart intensiv mit Steinen, dass diese nach Angaben von AFP scharf schossen, wodurch einer der Jugendlichen am Fuß verletzt wurde.

Humanitäres:
– 200 Personen aus dem Gazastreifen konnten nach Jerusalem reisen, um auf dem Tempelberg zu beten.

Mahmud Abbas: „Wir haben keine andere Wahl, als unsere Verbindungen zu Israel zu überprüfen.“ Da ja die bösen Israelis den Terroristen nicht ihren Willen lassen und einfach völlig grundlos Steuereinnahmen zurückhalten.

 

Samstag, 04.03.2015:
GANSO: Im Verlauf der letzten zwei Tage beschoss die IDF zwei Ziele im östlichen Gazastreifen.
Alarmstart israelischer Kampfflugzeuge, nachdem syrische Flugzeuge nahe der syrisch-libanesischen Grenze geortet wurden.
Ein junger Araber sagte den Behörden, er sei in Jerusalem im Viertel French Hill von zwei Juden angegriffen worden; er wurde wegen leichter Verletzungen behandelt.
– Am Abend wurde die Straßenbahn in Jerusalem mit einem Stein beworfen und beschädigt.

 

 

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