die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Montag, 23.03.2015 und Dienstag, 24.03.2015

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DryBones2015-03-22_zpsdlskcd5z[1]Montag, 23.03.2015:
GANSO: Während der Nacht schoss die IDF auf ein Ziel im Gazastreifen; 2 Araber wurden festgenommen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
2 israelische Araber wurden wegen des Verdachts festgenommen an Vandalismus, Diebstählen und Bedrohungen in Tel Regev beteiligt zu sein.

Humanitäres:
– Israel ließ 620 LKW mit kommerziellen und landwirtschaftlichen Produkten in den Gazastreifen (Al-Ahram schreibt nicht in welchem Zeitraum); davon lieferten 120 LKW Kies zum Straßenbau, 124 Material für den Hausbau.

PA-TV, ein Prediger: „Die Menschheit wird nie angenehm leben, solange die Juden verheerende Korruption verursachen.“ Denn Juden stecken ja hinter allem, was in der Welt falsch läuft. Und selbst „wenn Fische im Meer miteinander kämpfen, dann stecken die Juden dahinter“.

Die Einwohner rund um den Gazastreifen sind sich sicher, dass sie die Terroristen ihre Tunnel graben hören. Die IDF streitet das ab, man habe keine Beweise dafür gefunden.

Eine neue Kampagne der Hamas fordert die Einwohner auf die Besetzung des Gazastreifens durch die Israelis zu bekämpfen. Gleichzeitig faselte Haniyeh etwas davon, der Strip sei von den Besatzern befreit worden. Ja, was denn nun?

 

Dienstag, 24.03.2015:
GANSO: In der Nacht schoss die IDF auf ein Ziel östlich von Khan Junis; nachmittags gab es „laute Geräusche“ über Gaza Stadt, sie sollen durch Überschallknall entstanden sein.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.

Humanitäres:
COGAT Daily Report 15.3.
COGAT Daily Report 16.3.
COGAT Daily Report 18.3.
COGAT Daily Report 19.3.

Nach dem Einfrieren der PA-Steuergelder steigt die Terroraktivität der Araber in Judäa und Samaria. Die IDF bereitet sich auf zunehmende Konfliktsituationen vor.

Einige hochrangige Militärs sind der Meinung, dass die Hisbollah kurz davor steht einen Krieg vom Zaun zu brechen. Sie bewegen sich verdächtig entlang der Grenze und betreiben Aktivitäten, die stark darauf hindeuten.

Saeb Erekat ist auf dem Weg nach Washington, um mit der Obama-Administration die Lage nach Netanyahus Wahlsieg zu besprechen. Er soll den Amerikanern klar machen wollen, dass die PA nicht an den Verhandlungstisch mit Netanyahu zurückkehren kann. Sie könne auch nicht „alte Regeln einhalten“.

 

 

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