die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Montag, 20.04.2015, Dienstag, 21.04.2015 und Mittwoch, 22.04.2015

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11102622_983506431684204_2750688160931348800_nMontag, 20.04.2015:
GANSO: Während der Nacht schoss die Marine auf ein Ziel westlich von Beit Lahiya; am Morgen sporadisches israelisches Feuer auf einen Bereich östlich von Khan Junis.
In Samaria wurde ein Araber festgenommen, der israelische Autos mit Steinen bewarf.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 14 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
4 Araber wurden unter dem Verdacht festgenommen in Samaria in jüdische Häuser eingebrochen zu haben.
In Herzliya stach ein Mann mit dem Schrei „Tod den Arabern“ auf einen Araber aus dem Norden Israels ein und verletzte ihn. Der Täte wurde festgenommen und gab zu den Mann angegriffen zu haben, weil er Araber ist.

Humanitäres:
Die PA bekam von Israel 2 Milliarden Schekel (ca. 470 Millionen Euro) zurückgehaltener Steuereinnahmen überwiesen, nachdem die Israel Electric Company ihre Forderung ausstehender Rechnungen zurückzog die israelischen Behörden nichts abzogen.

Während der letzten 12 Monate wurden 31 Israelis bei Terroranschlägen getötet. (In den 12 Monaten davon nur 2.)

Ein Soldat wurde verhaftet, nachdem er den Tempelberg verließ; beim Verlassen des Plateaus soll er seinen Kopf leicht geneigt haben, wie viele es aus Respekt beim Verlassen z.B. einer Synagoge tun.

 

Dienstag, 21.04.2015:
GANSO: Über Nacht beschoss die IDF einen Bereich östlich von Khan Junis; 2 Araber wurden festgenommen; die Marine eröffnete das Feuer auf arabische Fischerboote westlich von Khan Junis; 1 Panzer und 4 Bulldozer führten Einebnungsarbeiten östlich von Al-Musadar durch.
Die IDF koordinierte in der Nacht 12 Busse mit Besuchern des Josefsgrabs in Nablus/Schechem, die dort beten wollten. Sicherheitskräfte bewachten den Eingangsbereich des Gebäudes.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Das Haus des Jerusalemer Stadtverordneten Arieh King am Ölberg wurde in der Nacht zum 49. Mal seit August 2013 von Arabern angegriffen, diesmal mit Molotowcocktails; die Polizei sagt, sie kann die Täter nicht ermitteln (der Anschlag wurde von einer Sicherheitskamera aufgezeichnet). King ließ die Polizei wissen, dass beim nächsten Mal – das wäre dann der 50. Anschlag – sein „Sonderteam“ nicht mehr davon abzuhalten sein würde die Ermittlungen in die eigenen Hände zu nehmen.

Humanitäres:
Alresalah berichtet, dass der Grenzübergang Rafah zwischen Ägypten und dem Gazastreifen seit genau 100 Tagen geschlossen ist – die längste Schließung seit 2009.
Israel wird den Übergang Erez am 22. Und 23. April zu den Gedenktagen für die Gefallenen und den Unabhängigkeitstag schließen; Ausnahmen bleiben gesundheitliche Notfälle. Bis 13 Uhr können Araber noch passieren.

Sinai: Ägypten meldet, dass seit März 69 Tunnel zerstört wurden.

Die PA und ihr Chef Mahmud Abbas aalen sich zum israelischen Gefallenen-Gedenktag in Terror-Verherrlichung; Abbas persönlich ehrte im Verlauf des letzten Monats „erste“ Terroristen (daruter der 1. „Märtyrer“, der 1. Gefangene, die 1. Gefangene).

Der im letzten Sommer von drei Juden ermordete arabische Jugendliche wurde auf die Gedenktafel für die Terroropfer auf dem Herzl-Berg in Jerusalem gesetzt. Seine Familie forderte allerdings, dass er wieder entfernt wird; sie betrachten sich nicht als Israelis.

Der Araber, der neulich mit seinem Auto an einer Bushaltestelle mehrere Menschen rammte (einer starb noch am selben Tag, die andere ist immer noch in kritischem Zustand), gab zu, dass er „Juden töten“ wollte.

 

Mittwoch, 22.04.2015:
2 Araber versuchten in das Auto einer Siedler-Aktivistin einzudringen; als das nicht gelang, warfen sie mit Steinen. Die Frau ist überzeugt, dass sie entführt werden sollte.
3 13-jährige Araber bewarfen einen Bus der Linie 65 mit Steinen; die Windschutzscheibe wurde zerstört. Im Bus fahrende Polizisten nahmen die Täter fest.

Premierminister Netanyahu mahnt die PalAraber: Hört auf Terror zu verherrlichen, das wird euch keinen Frieden bringen.

Eine christliche Schule in den Palästinensergebieten schickte einige ihrer Schüler auf einen Schulausflug nach Yad Vashem. Dafür erntet sie jetzt heftige Kritik; das PA-„Bildungsministerium“ verlangte von der Schulleitung sogar eine Rechtfertigung für den Ausflug.

Sport-/Fußball-Jihad: FIFA-Chef Blatter reist demnächst los, um israelische und palarabische Führungspersönlichkeiten zu treffen, damit eine Abstimmung über den PA-Antrag auf Ausschluss Israels aus der FIFA zu vermeiden. Jibril Rajoub „hofft“ darauf, dass Blatter die Israelis überzeugen kann alle Restriktionen gegen palästinensische Athleten aufzuheben und den palästinensischen Verband als Gleichen zu behandeln. Er werde nichts weniger akzeptieren, sonst werde der Antrag nicht aufgegeben. (Sch…. drauf, dass Israel nur Terroristen und stark Terrorverdächtigen Beschränkungen auferlegt. Die Juden dürfen keine Gründe haben…)

 

 

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