die täglichen ‚Vorkommnisse‘ der vergangenen Woche

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11217819_889072564482730_714269325764948257_nDienstag, 05.05.2015:
GANSO: Die IDF schoss auf einen Bereich östlich von Rafah; außerdem nahm sie 3 Araber fest, die die Grenzanlage überwinden wollten.
– Am späten Montagabend bewarfen Araber in Samaria einen Bus mit einem Brandsatz.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 17 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Auf dem Tempelberg wurden 3 muslimische Frauen wegen Störung der öffentlichen Ordnung festgenommen.
Der Oberste Gerichtshof wies einen Antrag arabischer illegaler Siedler ab, deren nicht genehmigte Gebäude in Susiya bei Hebron (auf einem antiken Ort) abgerissen werden sollen.
Araber bewarfen Schüler, die den ehemaligen Oberrabbiner von Hebron in Jerusalem besuchten;

 

Mittwoch, 06.05.2015:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 verdächtige Araber.
– Zwischen dem Gush Etzion und Hebron wurde ein israelisches Auto mit Steinen beworfen und beschädigt.
Auf dem Tempelberg versuchten Araber der „Islamischen Bewegung“ Juden anzugreifen. Die Polizei verhinderte das.
Bei Kissufim beschossen arabische Terroristen aus dem Gazastreifen heraus eine IDF-Patrouille.
– Jüdische Besucher der Patriarchenhöhle in Hebron vertrieben Jibril Rajoub („Sportminister“ der PA) vom Parkplatz des Gebäudes, als dieser versuchte es von der jüdischen Seite her zu betreten.

Humanitäres:
COGAT Daily Report 03.05.2015
COGAT Daily Report 04.05.2015

Die Hamas rekrutiert in Malaysia palästinensische Studenten, um mit Paraglidern Anschläge in Israel auszuüben. Die Studenten werden dort mit den Fluggeräten ausgebildet.

 

Donnerstag, 07.05.2015:
GANSO: Während der Nacht beschoss die Marine einen Ort westlich von Beit Lahiya (nördlicher Gazastreifen).
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 Araber.
– Bei einer Durchsuchung bei Jericho entdeckten Soldaten Gewehre, Messer und Munition.
In Kafr Kara (bei Haifa) wurden zwei Jugendliche (Araber) festgenommen, die einen Streifenwagen mit Steinen bewarfen und beschädigten.
Bei Ramallah wurde ein Reisebus mit deutschen Touristen mit einem Molotowcocktail beworfen. Der Bus wurde stark beschädigt. (Fotos)

Hat jemand etwas anderes erwartet? Kaum ist die Koalitionsbildung in Jerusalem abgeschlossen, tönt Saeb Erekat, diese sei „gegen Frieden“.

Der EU-Botschafter in Israel ließ wissen, dass es bei den EU-Ländern zunehmende Verzweiflung angesichts fehlender Fortschritte im Friedensprozess gibt. Es sei zwar klar, dass „auch die Palästinenser Verantwortung für den Stillstand tragen“, aber die EU könne Schritte wie den Bau von Siedlungen nicht akzeptieren, die die Lage „zurückwerfen“. Die EU erwartet von der neuen Regierung den diplomatischen Prozess voranzutreiben. (Was natürlich bezüglich der PA-Araber von der EU nicht zu hören ist…)

Nach Abschluss der Regierungsbildung in Jerusalem will sich UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon damit beschäftigen, wie der Friedensprozess wieder in Gang gesetzt werden kann.

 

Freitag, 08.05.2015:
An der Grenze zum Gazastreifen wurde ein arabischer Jugendlicher angeschossen, als er den Grenzzaun überwinden wollte. Er gehörte zu einer Gruppe, die sich dem Zaun näherte und missachtete eine ganze Reihe Warnschüsse.

IDF-Soldaten berichten, dass sie angewiesen wurden, Terroristen, die dabei sind Brandsätze oder Steine auf Autos zu werfen, nicht zu töten; sie sollen auf die Beine schießen.

 

Samstag, 09.05.2015:
GANSO: Die Marine beschoss ein Ziel bei Beit Lahiya.
– In Issawiya (Silwan-Tal) in „Ost-Jerusalem“ gab es „Zusammenstöße“ zwischen arabischen Jugendlichen und der Polizei.
– Am späten Abend rammte ein arabischer Autofahrer bei Hebron sein Fahrzeug in einen Streifenwagen; ein Polizist wurde verletzt, der Fahrer floh. Es ist zu vermuten, dass es sich um einen Terroranschlag handelt.

Donnerstag wurden 900 neue Wohneinheiten in „Ost-Jerusalem“ angekündigt. Die EU reagierte prompt mit der Behauptung, das sei illegale Bautätigkeit.

Die Fünfte Kolonne: Ein arabischer Knesset-Abgeordneter behauptete, Netanyahus Regierung sei eine Gefahr für die Araber Israels und drohte damit, diese würden sich „dem globalen Kampf“ gegen Israel anschließen.

 

Sonntag, 10.05.2015:
GANSO: Während der Nacht beschoss die Marine arabische Fischerboote; 2 Männer wurden verletzt. Die Armee schoss auf ein Ziel bei Jabalya.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Ein junger Jude befolgte eine uralte Tradition und ging am Morgen vor seiner Hochzeit auf den Tempelberg. Dort wurde er festgenommen, weil ein Polizist glaubt, er habe ein Gebet gesprochen. Eine Anwaltsorganisation konnte ihn später aus der Haft holen, so dass seine Hochzeit am Abend stattfinden konnte. Er darf den Tempelberg 15 Tage lang nicht betreten.
Aus dem Libanon wird behauptet, ein israelisches Schiff sei kurz in libanesische Hoheitsgewässer eingedrungen. Das sei ein „regelmäßig“ auftretender Übergriff.
Aus einem fahrenden Auto wurde auf ein Haus in Beit-El in der „Westbank“ geschossen.
Im Negev wurde ein Linienbus mit Steinen beworfen; 3 Personen wurden verletzt.

War zu erwarten: Nach den gelogenen „Berichten“ von angeblichen Augenzeugen durch die NGO Breaking the Silence heult die Hamas, israelische „Kriegsverbrecher“ schneller vor den Internationalen Gerichtshof zu bringen.

Die Täter, die gestern Abend zwei Polizisten bei Hebron überfuhren, sind gefasst worden.

Ein pal-arabischer Blogger und „Journalist“ nutzte das Bild eines behinderten Jungen auf Twitter, um zu behaupten, dieser sei eines der Opfer Israels vom Krieg im letzten Jahr. Das Perverseste daran: Er hatte das Foto aus einem Bericht über den Jungen kopiert, in dem steht, dass er einen seltenen genetischen Defekt hat, von seinen Eltern verlassen wurde und mit seinem Großvater in einem israelischen Krankenhaus lebt.

Wegen der starken Zunahme von auf den Tempelberg gehenden Juden wegen „Verletzung der festgesetzten Regeln“ haben Tempelberg-Organisationen gefordert, dass die Polizei die Liste ihrer Regeln am Aufgang auf das Plateau zugänglich macht. Gerichte haben das ebenfalls schon angewiesen.

 

Montag, 11.05.2015:
GANSO: Bei Zaitun soll die IDF mit 4 Panzern auf das Gebiet des Gazastreifens eingedrungen sein.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 gesuchte Araber.
Knapp außerhalb Jerusalems stach ein Araber auf einen Juden ein, der verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.
– Die Feuerwehr wurde zu einem Buschfeuer im Jerusalemer Stadtteil A-Tur gerufen. Sie Feuerwehrmänner wurden dort von Bewohnern mit Steinen beworfen. Sie mussten sich zurückziehen. (Das Feuer bedrohte auch Häuser des Vierteils.)

Die kommende Justizministerin Ayeled Shaked wird seit der Ankündigung, dass sie das Amt bekommen soll, von linken und antiisraelischen Aktivisten massive bedroht, was bis hin zu Morddrohungen geht. Diese sind offenbar so ernst zu nehmen, dass sie derzeit von besonderen Personenschützern der Knesset-Wachen bewacht wird.

Der Trawler Marianne aus Göteborg legte Sonntag als Gaza-Blockadebrecher in seinem Heimathafen ab. Er soll eine „begrenzte Ladung aus u.a. Sonnenkollektoren und medizinischer Ausrüstung“ mitführen. Unterwegs soll er in Helsingborg, Malmö, Kopenhagen und weiteren Häfen anlegen und neben den aktuell 5 Besatzungsmitgliedern weitere 8 aufnehmen. Später sollen zwei weitere Schiffe dazustoßen.

 

Dienstag, 12.05.2015:
GANSO: Während der Nacht schoss die Marine auf arabische Fischerboote; die Armee nahm 3 Araber fest, die versuchten nach Israel einzudringen.
Soldaten verhafteten in Samaria einen gesuchten Araber.
Die IDF riss zwei als illegal gebaut bezeichnete Gebäude in Tekoa-D am Gush Etzion ab.

Die PA ehrte die Familien von 3 Lynch-Terroristen mit „Ehrenmedaillen“ und erklärte, das „palästinensische“ Volk habe ein eindeutiges Recht auf „Widerstand“ und „Kampf“. Sprich: Judenmord durch Terrorismus.

Eine „Neuerung“: Erstmals wurde ein Fatah-Offizieller, der Generalsekretär des Jerusalem-Zweigs der Fatah, in Israel zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, weil er auf seinem persönlichen Facebook-Account zu Gewalt und Terror gegen israelische Zivilisten aufhetzte. Er erhielt 9 Monate.

 

Mittwoch, 13.05.2015:
GANSO: Während der Nacht beschoss die Marine ein Ziel bei Rafah. Die Armee schoss auf ein Ziel östlich von Khan Junis.
Am Gush Etzion bewarfen Araber einen IDF-Bus mit Steinen.
In Schuafat bewarfen Araber wieder die Jerusalemer Straßenbahn mit Steinen und verursachten Sachschaden.

Die Hamas lässt mal wieder demonstrieren. Dabei lehrt sie, dass „Widerstand“ die einzige Möglichkeit ist das „Rückkehrrecht“ durchzusetzen. Wir dürfen konstatieren: 1) „Rückkehrrecht“ heißt, Israel soll mit Arabern geflutet werden, um es zu beseitigen; 2) es muss Terror geben. Frieden? Nur Friedhofsfrieden ist das Ziel.

 

 

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