die täglichen ‚Vorkommnisse‘ der vergangenen Woche…

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10530851_637949539634176_8098472080371081959_nDonnerstag, 14.05.2015:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 14 gesuchte Araber, davon 13 Terrorverdächtige.
Der Shin Bet verhinderte einen Messerangriff auf Sicherheitskräfte in Silwan und nahm die Möchtegerntäter fest.
Bei Alon Shwut, wo letztes Jahr 3 israelische Teenager entführt wurden, überfuhr ein Araber gezielt vier Jugendliche; einer ist in kritischem Zustand, die anderen sind moderat verwundet. Der Täter wurde festgenommen. Er war vor einem Jahr erst wegen Steinwürfen auf Autos im Gefängnis gewesen. Er gab zu, dass er Israelis schädigen wollte.
An der Yitzhar-Kreuzung in Samaria bewarfen Juden arabische Autos mit Steinen. Ein Fahrzeug wurde beschädigt.
Rund 50 Menschen demonstrierten an der Gush Etzion-Kreuzung gegen den Terroranschlag, bei dem 4 Israelis verletzt wurden.
Bei der Vorstellung der neuen Regierung in der Knesset mussten 3 arabische Abgeordnete aus dem Saal entfernt werden; weil sie den Premierminister laut und unflätig unterbrachen.

Jibril Rajoub, PA-Fußballpräsident, kündigte an, dass die PA ihren Antrag auf Ausschluss Israels aus der FIFA zurücknehmen würde, wenn seine Forderungen erfüllt werden: ein Verbot für Mannschaften aus Judäa und Samaria in den israelischen Fußball-Ligen, Verhinderung allen „Rassismus“ gegen „palästinensische“ Spieler und Mannschaften und Aufhebung aller Reisebeschränkungen für „palästinensische“ Spieler.

 

Freitag, 15.05.2015:
Unbekannte bewarfen beim Checkpoint Hizme einen Bus mit Steinen; dieser wurde beschädigt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Soldaten begleiteten rund 1000 jüdische Beter zum Josefgrab in Nablus/Schechem. Deshalb brachen „Proteste“ aus, bei denen Araber Steine warfen. Die Soldaten schossen mit Gummigeschossen und schließlich scharf, wodurch 10 Araber verletzt worden sein sollen.
Bei Kadom bewarfen arabische „Demonstranten“ Soldaten mit Steinen; diese versuchten den Mob zu vertreiben, mussten aber schließlich auf die Gewalttäter schießen. Es soll drei Verletzte gegeben haben.
– Bei Modi’in sollten 52 PA-Araber in Vans illegal nach Israel geschmuggelt werden. Einheiten der Grenzpolizei fingen sie ab.

Humanitäres:
– Mehrere Dutzend Muslime aus dem Gazastreifen konnten nach Jerusalem reisen, um auf dem Tempelberg an den Freitagsgebeten teilzunehmen.

Die nächste Friedensbotschaft des PA-„Parlaments“: Israel hat kein Recht auch nur an einem einzigen Zentimeter des „gesamten Landes Palästina“. (Es lebe die Zweistaatenlösung…)

Die Hamas fordert – diesmal von Großbritannien: Die Briten müssten den „Palästinensern“ Entschädigung zahlen, weil die 1947 einen bewaffneten Widerstand der Araber gegen die Juden verhindert hätten, die lokale Wirtschaft und das Bildungssystem schwächten und den Juden erlaubten die Araber zu „massakrieren“, indem diese sich gegen die Mordversuche durch die Araber wehrten.

Eine Explosion von Sprengstoff in einem Trainingslager der Hamas im Gazastreifen hat ca. 50 Menschen verletzt, darunter viele Kinder.

Mahmud Abbas wiederholte seine Bedingungen für die Rückkehr zu Friedensverhandlungen: Einstellung des Siedlungsbaus, Freilassung aller Häftlinge, Frieden innerhalb eines Jahres. Natürlich ohne dass er selbst etwas ändert oder anerkennt.

 

Samstag, 16.05.2015

KEINE MELDUNGEN!!!

 

Sonntag, 17.05.2015:
GANSO: Die Armee beschoss über das Wochenende mehrere Ziele im Gazastreifen. Die Araber berichten 1 Verletzten. Die Marine beschoss 2 Ziele.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Die Marine gab Warnschüsse auf Boote aus dem Gazastreifen ab, die die erlaubte Zone vor dem Strip verlassen wollten.
Die Polizei nahm am Morgen 4 Juden wegen Verletzung der Regeln auf dem Tempelberg fest, außerdem 3 Muslime, die brüllten, um die Besucher zu stören.
Araber bewarfen beim Damaskustor in Jerusalem Juden mit Steinen. Die Polizei zerstreute die Täter, ein Araber wurde festgenommen.
3 aus Syrien geschossene Mörsergranaten schlugen in Israel ein. Es wird davon ausgegangen, dass sie nicht gezielt nach Israel geschossen wurden.
Im Viertel Sultan Suleiman an der Jerusalemer Altstadt veranstalteten einige Araber ein illegale Demonstration.

Umfrage: 92% der israelischen Juden sagt, dass Jerusalem die ewige Hauptstadt Israels ist.

Nach Angaben der PA ist diese dabei die Anklage gegen Israel vor dem ICC fertigzustellen und will sie nächsten Monat vorlegen.

 

Montag, 18.05.2015:
GANSO: Ein Bereich bei Rafah wurde während der Nacht von der Marine beschossen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Grenzpolizisten nahmen am Morgen in Silwan einen 14-jährigen Araber fest, der vorbeifahrende Autos mit Steinen bewarf.
PA-Araber zwangen einen israelischen Autofahrer in der Region Binyamin zum Anhalten, schaffte es aber ohne Schaden zu entkommen.

Friedenswille der PA: „Vom Fluss bis zum Meer gehört alles uns.“ Schreibt die Fatah auf der Hauptseite ihrer Internetseite.

Der Zoll verhinderte an einem Übergang in den Gazastreifen, dass 40 Taucheranzüge in den Gazastreifen geschmuggelt werden konnten; mit diesen hätten Hamas-Terroristen weitere Anschläge übers Meer ausführen können.

Arbeitsunfall: Ein Hamas-Terrorist starb, als der Tunnel einstürzte, den er im nördlichen Gazastreifen nach Israel baute.

 

Dienstag, 19.05.2015:
GANSO: Während der Nacht beschoss die Marine arabische Fischerboote; die Ägypter beschossen einen Bereich westlich von Rafah.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 17 terrorverdächtige Araber, einige davon Hamasmitglieder.
– Am Nachmittag wurden 3 arabische Jugendliche (im Alter von 13 bis 15 Jahren) festgenommen, die in Jerusalem Autos mit Steinen bewarfen.

Humanitäres:
– Die IDF testet ein neues Programm, um die Einreise pal-arabischer Arbeiter nach Israel zu erleichtern.

Es gibt Presseberichte, dass Israel und die Hamas in Europa geheime Gespräche führen. Die PA-Terroristen sind deswegen besorgt. Die Hamas sagt nichts dazu. Israel dementiert.

Und wenn Frau Mogherini sich noch so sehr auf den Kopf stellt und mit dem Schwanz wedelt – es wieder klare Worte aus Ramallah: Es wird keine Verhandlungen mit Israel geben (weil ja angeblich Netanyahu nicht an Frieden interessiert ist.)

Benjamin Netanyahu hat zwar Silvan Shalom als Beauftragten für Gespräche mit der PA ernannt, behält sich aber das letzte Wort und die Verantwortung für die Verhandlungen vor.

Die nächste Lügen-Anleihe: Die PA behauptet Israel führe an „palästinensischen“ Häftlingen heimlich medizinische Experimente durch. Die Juden sind halt doch Nazi – und Mengele ist ein toller Vorwurf…

 

Mittwoch, 20.05.2015:
GANSO: Die IDF drang bei Al-Maghazi in den Gazastreifen ein.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 15 verdächtige Araber.
Am Ölberg wurden zwei Grenzpolizistinnen verletzt, als ein Araber sie mit seinem Auto überfuhr. Der Terrorist wurde angeschossen und erlag später seinen Wunden. Nach Augenzeugenberichten rammte der Fahrer sein Auto in die Frauen und versuchte sie rückwärts zu überrollen, um ihren Tod sicherzustellen, wurde aber erschossen, bevor er das vollenden konnte. (Und natürlich behauptet ein Bruder des Täters, das sei kein Anschlag gewesen, sondern ein Unfall. Übrigens ist das ein Verwandter des Attentäters, der vor 7 Jahren in der Mercaz Harav-Jeschiwa Thoraschüler ermordete.)
– Kurz darauf rotteten sich Dutzende arabische Jugendliche am Tatort zusammen und bewarfen Juden mit Steinen, darunter Sanitäter und Polizisten.
– In Jerusalem bewarf ein Araber ein Auto mit einem Brandsatz. Es gab Sachschaden.
– Zwischen zwei jüdischen Orten in Samara brach am Abend ein Feuer aus. Offenbar wurde hier ein Brandsatz geworfen.

Humanitäres:
– Am Sonntag, 24. Mai, bleibt der Übergang Erez außer für Notfälle geschlossen.

Heckmeck:
– Der UNO-Sondergesandte Nikolai Mladenow forderte Israel auf die Bautätigkeit in Judäa und Samaria einzustellen sowie weitere Schritte zu unternehmen, um die Verhandlungen mit der PA wieder aufzunehmen. Der UNO-Generalsekretär werde sich mit der neuen Regierung in Verbindung setzen, um realistische Optionen für die Rückkehr zu sinnvollen Verhandlungen hin zu einer Zweistaatenlösung zu erkunden. (Israel soll also ins Blaue hinein Vorleistungen erbringen, während Abbas sich nicht einmal bemühen muss, sondern wieder alles auf einem Silbertablett serviert bekommen soll.)
– Premierminister Netanyahu hat in einem Gespräch mit der EU-Außenbeauftragten Mogherini betont, dass er die Zweistaatenlösung unterstützt. (Was ihm natürlich von den Friedenshetzern nicht geglaubt wird.)

Sinai:
– Die Ägypter haben die Pufferzone am Gazastreifen in einigen Bereichen auf 3km Tiefe vergrößert.

 

 

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