Eine Leserzuschrift: Offener Brief von Michael Kania an die Palästinenser

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1 Kommentar
  • Joachim Kretschmann

    Nur die Wahrheit kann diesen Konflikt entschärfen: Einen Staat Palästina hat es nie gegeben. Dies muss vor der UN ein für allemal erklärt werden, denn die als Palästinenser bezeichneten Menschen sind mehrheitlich die Enkel der Araber aus Ägypten, Saudi Arabien, dem Irak, etc., welche erst kurz vor Beginn des britischen Mandats bis hinein in die 40er-Jahre größtenteils illegal dorthin eingewandert waren. Diesen buchstäblich gefälschten Arabern, denen Arafat eine künstliche nationale Identität als Palästinenser verschafft hatte, muss anschließend per UN-Resolution ein Rückkehrrecht in die wahren Heimatländer ihrer Väter ermöglicht werden, gleich den abertausenden deutschstämmigen Spätaussiedlern aus den GUS-Staaten, die ein Teil unserer Gesellschaft geworden sind. Unterstützt wird dieses Vorhaben durch den Koran, in welchem weder Palästina noch Jerusalem (Arabisch Al Quds) zu finden sind, in der Bibel hingegen 667 Mal. Der Koran betont vielmehr, dass Allah das ganze Land den Juden auf ewig vermacht hat und Israel einst wieder in IHR eigens Land zurück kehren wird (Sure 5, 21; Sure 17, 104), was der muslimische Professors für Religion an der San Diege State University, Khaleel Mohammed, in seiner Feststellung zusammen fasst: „Es ist im muslimischen Bewusstsein, dass das Land zuerst den Juden gehörte. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese 500 oder 2000 Jahre im Exil waren, das Heilige Land, von dem im Koran die Rede ist, gehört Moses und seinem Volk, den Juden …“ Die Zweistaatenlösung ist also gleich bedeutend mit dem Landraub am Volk der Juden und hält keiner historischen Prüfung stand. Vielmehr nährt dieses völkerrechtswidrige Ansinnen den Terror immer wieder aufs Neue, stellt er doch im Grunde für die Hamas wie auch die Fatah nur eine Zwischenlösung dar auf dem Weg zum Endsieg, einem judenreinen Großpalästina. Weil also ganz allein Israel einen historisch verbrieften Anspruch auf das Heilige Land hat, kann die klare Ansage in diesem Jahrhundertkonflikt nur lauten: Schluss mit dem Märchen vom Volk der Palästinenser!

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