In Stuttgart findet am 2.4. ein “Festakt” der Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland zum “Tag des Bodes statt”.
Worum es geht, macht schon die im Internet kaum auffindbare Einladung deutlich: Die Auslöschung Israels.
Passend dazu, mindestens auch einer der Ehrengäste: Majed Alzeer, Direktor des Palestinian Return Centers, ein nicht unbedeutender Hamas Funktionär und ehemaliger “Aktivist” – alles andere als ein unbeschriebenes Blatt:
Majed Al Zeer, director of the PRC. According to intelligence agencies, Zeer was a “Hamas activist in Judea and Samaria after the movement [Hamas] was established.” In 2010, Al Zeer told Al-Jazeera TV of the necessity for “military resistance” [terrorist attacks] against Israeli targets.
Hier noch 2 Fotos von Alzeer mit 2 der Hamas Oberterroristen: einmal mit Ishamil Haniya und einmal mit Khaled Meshaal:
Doch das wirklich bedeutende an dieser Veranstaltung ist, wo diese stattfindet.
Die Veranstaltung findet in der Turn- und Versammlungshalle im Hallschlag statt, die im Juli 2014 von der Stadt Stuttgart eingeweiht wurde. Für den Umbau der Halle hatte der Stuttgarter Gemeinderat ein Budget von rund 4,2 Millionen Euro bewilligt. Für den Erwerb des Grundstücks wurden Fördermittel aus dem Förderprogramm “Soziale Stadt” in Höhe von rund 560 000 Euro bewilligt. 60 Prozent davon tragen der Bund und das Land Baden-Württemberg aus Städtebaufördermitteln, 40 Prozent die Landeshauptstadt Stuttgart aus Haushaltsmitteln für die Städtebauförderung. Wie es dazu kam, dass diese Investitionen nun dazu benutzt werden sollen, um das Existenzrecht Israels in Frage zu stellen, und um Terroristen eine Bühne zu bieten, ist uns nicht bekannt, sollte aber auf keinen Fall so hingenommen werden.
Hier die entsprechenden Kontaktdaten der Stadt Stuttgart, bei der unbedingt Protest angemeldet werden sollte:
- Oberbürgermeister Fritz Kuhn
- Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport, Dr. Susanne Eisenmann
- Stadt Stuttgart Allgemeine Kontaktdaten
Darüber hinaus sollten der Polizeipräsident und die Staatskanzlei und ggf. auch weitere informiert werden:
- Staatsministerium
- Ministerpräsident Winfried Kretschmann
- Landtagspräsident Wilfried Klenk und HIER
- Landesregierung
- Polizeipräsident Franz Lutz
Hier noch Informationen über eine weitere “nette” Veranstaltung der “Palästina-Solidarität” in Stuttgart: “Stuttgart: Sa 2.4.2016 Salman Abu-Sitta: Die palästinensischen Flüchtlinge und ihr Recht auf Rückkehr“, ebenfalls an einem “netten” Ort, im Begegnungszentrum AWO-Ost, also bei der Arbeiterwohlfahrt. Warum sich die AWO auf diese Weise gegen das Existenzrecht Israels, denn nichts anderes wäre die Rückkehr der so genannten “Flüchtlinge” engagiert, sollte bei der Gelegenheit vielleicht ebenfalls hinterfragt werden.
Weitere “nette” bundesweit Veranstaltungen dieser Art sind u.a. HIER zu finden.
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