ULRICH W. SAHM – Bibi und Erdogan auf ähnlicher Wellenlänge

  • 0


15 Kommentare
  • Joachim Kretschmann

    Als „Solidaritätsflotte“ deklarierte Schiffe, darauf Promis aus Literatur, Politik und Kirche, und schon konnte es losgehen. Die islamistischen Organisatoren betonten schon in der Türkei, die humanitären Güter wären gar nicht ihre Hauptmission, was dadurch belegt ist, dass Scheich Raed Salah, der Führer der Islamischen Bewegung im Norden Israels, mit unter den „Zivilisten“ war, für den nur ein toter Jude ein guter Jude ist und der mit Millionenbeträgen die Hamas unterstütze. Die „Türkischen Aktivisten“, die bis an die Zähne bewaffnet waren, hatten statt Blumen ein Arsenal an Stahlknüppeln und langen Messern zur „Begrüßung“ der israelischen Soldaten gewählt und schon vor dem Auslaufen erklärt, als Märtyrer sterben zu wollen. Um ihr nacktes Leben zu retten, blieb den Israelis keine andere Wahl, als die Mordversuche dieser osmanischen Friedensengel abzuwehren, wobei neun der Terroristen ihre Mordattacken selber mit dem Leben bezahlten. Dass Israel eine Entschädigung von 20 Mio. Dollar für den Tod dieser Mörder bezahlen soll, ist an Verlogenheit nicht mehr zu überbieten. Eigentlich müsste sich Erdogan bei Netanjahu dafür entschuldigen, dass diese Mörderkommandos so unbehelligt bis kurz vor die israelische Küste hatten gelangen können, war doch das von der Terror-Hilfsorganisation IHH finanzierte Schiff in der Türkei mit antisemitischen Parolen zuvor öffentlich und mit Wissen des türkischen Staates verabschiedet worden.

  • Joachim Kretschmann

    Als „Solidaritätsflotte“ deklarierte Schiffe, darauf Promis aus Literatur, Politik und Kirche, und schon konnte es losgehen. Die islamistischen Organisatoren betonten schon in der Türkei, die humanitären Güter wären gar nicht ihre Hauptmission, was dadurch belegt ist, dass Scheich Raed Salah, der Führer der Islamischen Bewegung im Norden Israels, mit unter den „Zivilisten“ war, für den nur ein toter Jude ein guter Jude ist und der mit Millionenbeträgen die Hamas unterstütze. Die „Türkischen Aktivisten“, die bis an die Zähne bewaffnet waren, hatten statt Blumen ein Arsenal an Stahlknüppeln und langen Messern zur „Begrüßung“ der israelischen Soldaten gewählt und schon vor dem Auslaufen erklärt, als Märtyrer sterben zu wollen. Um ihr nacktes Leben zu retten, blieb den Israelis keine andere Wahl, als die Mordversuche dieser osmanischen Friedensengel abzuwehren, wobei neun der Terroristen ihre Mordattacken selber mit dem Leben bezahlten. Dass Israel eine Entschädigung von 20 Mio. Dollar für den Tod dieser Mörder bezahlen soll, ist an Verlogenheit nicht mehr zu überbieten. Eigentlich müsste sich Erdogan bei Netanjahu dafür entschuldigen, dass diese Mörderkommandos so unbehelligt bis kurz vor die israelische Küste hatten gelangen können, war doch das von der Terror-Hilfsorganisation IHH finanzierte Schiff in der Türkei mit antisemitischen Parolen zuvor öffentlich und mit Wissen des türkischen Staates verabschiedet worden.

Hinterlasse eine Antwort