Koalitionsvertrag nach Intervention geändert…

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11 Kommentare
  • Hildebrand Embke

    Mein „Wütend-Like“ bezieht sich auf die Heuchelei, die hinter dieser Änderung des ursprünglichen GroKo-Textes steckt. Dazu kommen noch die Formulierungen, die sich auf das Thema Bau von Siedlungen und die UNRWA – und auch Jerusalem – beziehen.

    Der ganze Text ist eine – sehr ärgerliche – Zumutung!

  • Sacha Stawski

    Initiative 27. Januar: Wir begrüßen die überarbeitete Version des Abschnittes zu Israel und dem Nahen Osten durch die AG Außen (Koalitionsverhandlungen) und bedanken uns ausdrücklich für die stattgefundenen Interventionen seitens der Junges Forum DIG – Deutsch-Israelische Gesellschaft. Die deutsch-israelischen Beziehungen müssen nach wie vor deutsche Staatsräson bleiben und als solche angemessen gewürdigt werden. Eine Überarbeitung der bitteren ersten Version des Papiers war dringend notwendig – auch wenn wir nach wie vor auch mit der vorliegenden Version des Koalitionspapiers nicht in allen Punkten übereinstimmen, so ist es doch wesentlich ausgeglichener als die ursprüngliche Version.
    Hintergrund: Nach einem erschütternden ersten Aufschlag fand nach Intervention durch Gitta Connemann Michaela Engelmeier und Christian Lange eine erfreuliche Überarbeitung des Entwurfes der AG Außen bezüglich der angestrebten Israel- und Nahostpolitik statt.
    https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1559031947499081&id=512334925502127&_rdr

  • Heiner Reich

    und dennoch ist unverkennbar, daß hier Wert auf eine 2-Staaten-Lösung und die Nichtanerkennung Jerusalems als Hauptstadt gelegt wird. Von „ besonderen Beziehungen“ ist auch keine Rede mehr. Deutschland steht nicht wirklich mehr zu Israel.

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