„Redbubble is not amused“ – Community Standards „in Funktion“

Wir kennen sie alle –  die so genannten „Community Standards“ von Facebook, Twitter, You Tube, oder im Fall der heutigen Geschicht von Redbubble.

Wie genau diese in der Praxis umgesetzt werden, haben viele die sich GEGEN Antisemitismus, Rechtsextremismus und andere Formen von Extremismus einsetzen schon oft erlebt: man postet einen Kommentar, oder ein Video, um über einen schrecklichen Vorfall zu berichten und man wird gesperrt. Umgekehrt bleiben die hetzerischen Beiträge all zu oft Online. In dem nachfolgenden Beispiel hat „Redbubble“ nach Protest reagiert:Gleichwohl fragen wir uns, wie es sein kann, dass es derartige Produkte überhaupt auf solche Portale schaffen – und Redbubble ist da keine Ausnahme. Auch bei Amazon und anderswo finden sich immer wieder mehr als fragwürdige Produkte.

Doch hier der aktuelle Fall:

Danke an alle – in diesem Fall Sylvia S., die sich einsetzen, bzw. hier eingesetzt hat, um dazu beizutragen, dass derartige Produkte aus dem Netz verschwinden!