Der Sturm auf die Grenzen Israels war von der Hamas inszeniert. Erst wurden Kinder in den „Ferienlagern“ Anfang der Sommerferien zu Kindersoldaten ausgebildet und nun wurden sie in ihren ersten LIVE Einsatz geschickt. Die selben Gesichter. Die selben Altersgruppen. Der selbe Hass. Und genau wie in den Sommerlagern, in denen auch der Einsatz von Waffen trainiert wurde, waren auch dieses Mal bewaffnete Terroristen unter den mutmaßlich „friedlichen“ Demonstranten; Waffen mit denen ein Israelischer Soldat in den Kopf geschossen und schwer verletzt wurde, während die „Kinder“ gleichzeitig als menschliche Schutzschilde dienten. Der junge Soldat kämpft noch immer um sein Leben.
Was wir hier sehen, ist zum einen ein übelster Kindesmissbrauch, der von den so genannten Menschenrechtsorganisationen, „Friedensaktivisten“ und „Pro-Palästina-Demonstranten“ zumeist völlig ignoriert wird. Den Kindern wird ihre Unschuld von der Hamas geraubt. Sie werden zu Gewalttätern, Terroristen und hassenden, aufgehetzten Individuen herangezogen. Zum anderen, muss jedem klar sein, dass diese „Kinder“ nach ihrer Ausbildung durch die Hamas keine normalen Kinder mehr sind. Das sind Soldaten, die von der Hamas gezielt eingesetzt werden – als Kämpfer und als Schutzschilde. Wenn diese „Kinder“ also verletzt oder gar getötet werden, dann trägt hierfür einzig und alleine die Hamas die Verantwortung. Da bringen auch die extremsten Bemühungen der israelischen Armee keine Zivilisten – besonders keine Kinder – zu verletzen nur bedingt etwas, besonders da die „Kinderopfer“ von der Hamas nicht nur in Kauf genommen werden, sondern gewollt sind. Um genau zu sein, ist es nur Dank der Bemühungen der Israelischen Verteidigungskräfte, dass hier nicht mehr Opfer zu beklagen sind.
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