Zum wiederholten Male betreibt Amnesty International mit einem sogenannten Briefmarathon auf eklatante Weise Hetze gegen Israel. Statt der unparteiische Sachwalter allgemeiner Menschenrechte zu sein, schlägt sich die Organisation auf die Seite von Hamas und Co. und übernimmt kritiklos die Argumentation von Terroristen. Bei aller Wertschätzung für die wichtige Arbeit von Amnesty International (AI), ist diese Aktion eine regelrechte Stimmungsmache gegen Israel.
Wer Israel auf eine Stufe mit Weißrussland stellt und die Israelischen Armee als gewalttätige Unterdrücker beschreibt, die im Westjordanland Kinder tötet, betreibt nichts anderes als Hetze gegen Israel. Hier findet Propaganda im Stil von Hamas und Co. statt und keine ausgewogene Aufklärungsarbeit.
Die DIG verurteilt diese Form des institutionellen Israelhasses ausdrücklich als Reaktion auf die aktuelle Aktion „Briefmarathon“ von AI, bei der Menschen gezeigt werden, die menschenrechtswidrig behandelt werden.
Wir können nur jeder Schule den Rat geben, vorsichtig im Umgang mit dieser Aktion zu sein und zumindest das Fallbeispiel der jungen Palästinenserin Janna nicht einfach im Unterricht zu nutzen. Hier wird der Nahostkonflikt zum Israelproblem gemacht und völlig ohne Zusammenhang gegen das Land und seine Verteidigungskräfte gehetzt. Eine solch einseitige und parteiische Aktion schürt nur den Hass junger Menschen gegen Israel und sollte keine Verwendung an Schulen in Deutschland finden.
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