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Roger Waters ist in Deutschland nicht willkommen.
Breite Bündnisse von Organisationen fordern die Absage der Roger Waters Konzerte in Deutschland.
Nachfolgend diesbezügliche Presseerklärungen des MÜNCHNER Bündnisses.
Umfassende Ressourcen und Materialien über die Proteste mit belegten Gründen für die Rufe nach Konzertabsagen, inkl. den Erklärungen aus anderen Städten, finden Sie HIER.
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung.
Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!
PRESSEERKLÄRUNG 3 DES MÜNCHNER BÜNDNISSES:
Zivilgesellschaftliches Bündnis:
Verantwortungsvolles Handeln und ein glaubwürdiges Engagement gegen Antisemitismus sehen anders aus! Eine Absage des Roger Waters Konzerts im Olympiapark München bleibt unerlässlich!
Wie heute bekannt wurde, sieht die Stadt München davon ab das umstrittene Konzert von Roger Waters am 21. Mai in der Olympiahalle zu verbieten. Ein Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Institutionen und Privatpersonen ist enttäuscht, dass Antisemitismus in München ein Preisschild zu haben scheint und man nicht bereit ist, alle erdenklichen Schritte zu unternehmen, um der Notwendigkeit einer Absage des Roger-Waters-Konzerts in der Münchner Olympiahalle Nachdruck zu verleihen.
Verantwortliche Eltern bringen ihren Kindern bei, dass wenn man Fehler gemacht hat, man für diese einstehen muss – und im Rahmen dessen ggf. auch für daraus entstehende Schäden aufkommen muss. Es ist traurig, dass die Stadt München hierzu nicht bereit zu sein scheint.
Die städtische Betreibergesellschaft der Olympiahalle, die Olympiapark München GmbH (OMG), hat mit Abschluss des Vertrages mit Roger Waters im vergangenen Jahr ein großen Fehler gemacht; ein Fehler den man aber durchaus versuchen müsste zu korrigieren. Dass die Kündigung eines bestehenden Vertrages mit etwaigen Schadensersatzforderungen, wie auch einem möglichen Rechtsstreit verbunden sein könnte, ist jedem Betreiber einer solchen kommerziellen Halle bewusst. Auch in Frankfurt, war man sich dieser Möglichkeit bewusst, als die Weisung an die Messegesellschaft verfasst wurde den Waters Vertrag für die historisch belastete Festhalle aufzukündigen.
Wie soll man künftig noch Gedenkfeiern oder die fortwährend wortreich wiederholten Bekundungen gegen Antisemitismus ernst nehmen, wenn diese in der Praxis tatsächlich keine Bedeutung haben? Gerade in München, der einst als „Hauptstadt der Bewegung“ titulierten Stadt, und erst recht in einem so geschichtsträchtigen und so vorbelasteten Ort, wie dem Olympiapark! Jetzt wäre genau der Zeitpunkt, ein deutliches Zeichen des „Nie Wieder“ zu setzen.
Bei Roger Waters geht es nicht einfach um eine „BDS-nahe Person“, der man einen Zutritt zu öffentlichen Räumen mutmaßlich nicht verweigern könne. Das erst vor wenigen Tagen veröffentlichte Interview mit Rogers Waters im SPIEGEL, hat einmal mehr den blanken Hass, Antisemitismus und die Doppelstandards von Waters verdeutlicht. Seine Dämonisierung und Delegitimierung des Staates Israel, wie auch allen Juden gegenüber, genauso wie seine Verschwörungstheorien, haben nochmals in aller Deutlichkeit unterstrichen, warum eine Absage in jeder Hinsicht richtig und unabdingbar ist.
Wie Waters selbst oft genug klargestellt hat, repräsentiert das aktuelle Programm der „This Is Not A Drill“ („Das ist keine Übung“) Tour ausdrücklich sein politisches Programm. „Wenn ihr hier seid, weil ihr Pink Floyd mögt, aber Roger Waters Politik nicht ausstehen könnt, dann verpisst euch an die Bar“, werden die Besucherinnen und Besucher laut Konzertberichten aus den USA begrüßt. Eine Duldung des Konzerts ist somit eine unmittelbare Freigabe für Hass und Hetze auf einer Städtischen Bühne (mehr darüber auch in unseren vorangegangenen Presseerklärungen).
Der Kampf gegen Antisemitismus verlangt manchmal auch das Eingestehen von Fehlern, selbst wenn diese möglicherweise kompliziert, oder auch kostspielig zu korrigieren sind. München ist eingeknickt, bevor man überhaupt den Versuch gemacht, begangene Fehler auszuräumen. Noch ist es nicht zu spät der historischen Verantwortung Münchens – auch gegenüber der Vergangenheit des Olympiaparks – gerecht zu werden und die heutige Entscheidung zu revidieren.
Gesammelte Ressourcen zu den bundesweiten Protesten gegen Roger Waters hier:
http://waters-go-home.honestly-concerned.org
Für Rückfragen stehen Ihnen Vertreter des Bündnisses gerne unter der E-Mailadresse
roger-waters-nicht-willkommen@t-online.de zur Verfügung.
Für das Bündnis:
Sacha Stawski, Vorsitzender Honestly Concerned e.V. und ILI- I Like Israel e.V.
Simone Hofmann, Aktivistin und Mitglied in verschiedenen Gremien
PRESSEERKLÄRUNG 2 DES MÜNCHNER BÜNDNISSES:
Zivilgesellschaftliches Bündnis:
Vertagen ist keine Lösung!
Absage des Roger Waters Konzerts im Olympiapark München ist unerlässlich
Ein Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Institutionen und Privatpersonen unterstreicht die Notwendigkeit der Absage des Roger-Waters-Konzerts in der Münchner Olympiahalle. Dem Stadtrat lag für heute eine Vorlage zur Abstimmung vor, die den Weg für eine mögliche Absage des Konzerts geebnet hätte. Eine Vertagung dieser Abstimmung verzögert dies unnötig. Mit jedem Tag der vergeht, wird eine die zwingende Entscheidung erschwert, während mögliche Schadensersatzforderungen sinnlos in die Höhe getrieben werden. Jetzt ist der Zeitpunkt, Worten Taten folgen zu lassen – in Bezug auf die historische Verantwortung hinsichtlich Räumen, wie dem Olympiapark, wie aber auch in Bezug auf ein klares Bekenntnis gegen Antisemitismus.
Antisemitische Narrative spielen eine zentrale Rolle in den Großveranstaltungen von Roger Waters, der in den vergangenen Jahren vor allem als Protagonist der antiisraelischen Agitation von sich reden machte. Bündnisse, bestehend aus jüdischen und nicht-jüdischen Organisationen, Institutionen und Vereinen bundesweit kämpfen aus diesem Grund seit Wochen für Absagen der Roger Waters Konzerte in Deutschland, bzw. in Europa. Wegweisend für andere Städte, hat man Waters in Frankfurt eine Absage erteilt. Vertreter von Stadt und Land haben ein klares und deutliches Signal gesendet, dass Antisemitismus in welcher Form auch immer keinen Platz in Frankfurt hat. Nun ist München an der Reihe diesem Beispiel zu folgen.
In den Shows und monumentalen Stage-Events des ehemaligen Pink Floyd-Mitglieds wurden u. a. Davidsterne mit Dollarzeichen assoziiert. Außerdem wurden Davidsterne auf aufblasbaren Schweinen angebracht, die am Ende der Konzerte in der Regel symbolisch unter dem Jubel des Publikums zerstört wurden. Das aktuelle Programm „This Is Not A Drill“ („Das ist keine Übung“) soll ausdrücklich das politische Programm Waters repräsentieren: „Wenn ihr hier seid, weil ihr Pink Floyd mögt, aber Roger Waters Politik nicht ausstehen könnt, dann verpisst euch an die Bar“, werden die Besucherinnen und Besucher laut Konzertberichten aus den USA begrüßt. Das in München geplante Massenevent soll also nach eigenem Bekunden eine Versammlung zur Identifikation mit Waters Hass auf Israel und seinem Boykottaufruf gegen die Menschen des jüdischen Staates werden.
Einem bekannten Antisemiten, Verschwörungstheoretiker und Israel-Hasser, wie Roger Waters ist nirgendwo eine Bühne zu bieten. Davon, dass die Kunstfreiheit hier überwiegt, kann nicht im Geringsten die Rede sein. Roger Waters füllt seit Jahrzehnten mit einem Programm, das gespickt mit antisemitischen Narrativen und Israel-Hass ist, gigantische Musikhallen, fordert die Diskriminierung jüdisch-israelischer Künstler aufgrund ihrer Herkunft und setzt gleichzeitig diejenigen seiner Musiker-Kollegen erfolgreich unter Druck, die in Israel auftreten wollen. Auch seine Theorien, u. a. über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine, der mutmaßlich von den USA provoziert worden sei, sind nicht hinnehmbar. Seinen Kampagnen keine Unterstützung zukommen zu lassen, ist selbst ein Beitrag zur Verteidigung der Kunstfreiheit. Niemand kann behaupten, dass man nicht wusste, worauf man sich einlässt. Die letzte Konzerttour „The Wall“ hat das eindeutig gezeigt.
Vor fast 51 Jahren marschierten israelische Sportler fröhlich mit der blau-weißen Fahne in das 1972 neu erbaute Olympiastadion ein. Sie kamen damals allem zum Trotz nach Deutschland, was keineswegs selbstverständlich war. Es sollten friedliche und fröhliche Spiele sein. Aber es kam anders. Als „Olympia-Attentat“ ging der schreckliche Terrorangriff in die Geschichte ein. Elf israelische Athleten wurden regelrecht hingerichtet, weil sie Israelis und Juden waren. Auch ein deutscher Polizist wurde ermordet. Und nun soll an eben diesem Ort ein bekannter Antisemit, bekennender Israelhasser und Verschwörungstheoretiker seine Parolen verbreiten dürfen? Das ist eine Rote Grenze, die nicht überschritten werden darf. Roger Waters ist in München nicht willkommen. Dieser Grundsatz sollte gerade in München, der einst als „Hauptstadt der Bewegung“ titulierten Stadt, gelten.
Wer solchen Antisemiten eine Bühne bietet, braucht auch keine Gedenkfeiern mehr abzuhalten. Denn erst wenn sich Gedenken in Gedanken wandelt, die nicht nur einmal im Jahr zutage treten, erst dann ist würdiges Gedenken erreicht. Dazu gehört auch die Sensibilität des Ortes mit in Betracht zu ziehen. Die Stadt Frankfurt hat ein klares Zeichen gesetzt und das kann auch in München erreicht werden. Keiner anderen Minderheit wird zugemutet, so etwas zu ertragen.
Aus diesem Grund fordert ein Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Institutionen und Privatpersonen:
Kein Hass und keine Hetze. Nein zu Antisemitismus, Diffamierungen und Menschenverachtung.
Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!
Außerdem sollten auf dieser Grundlage auch vorangegangene Beschlüsse auf städtischer, wie auch nationaler Ebene, die sich gegen Antisemitismus in allen seinen Formen richten, mit entsprechender justiziabler Relevanz gefestigt werden, so dass Verträge mit antisemitischen Hetzern und Verschwörungstheoretikern zukünftig gar nicht erst abgeschlossen werden.
Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, hat aber ohne jeglichen Zweifel ihre Grenzen, wenn es um unser höchstes Gut – die Menschenwürde – und deren Schutz im Öffentlichen Raum und insbesondere den Räumlichkeiten der Stadt geht!
Gesammelte Ressourcen zu den bundesweiten Protesten gegen Roger Waters hier:
http://waters-go-home.honestly-concerned.org
Für Rückfragen stehen Ihnen Vertreter des Bündnisses gerne unter der E-Mailadresse
roger-waters-nicht-willkommen@t-online.de zur Verfügung.
Initiative Mitglieder des Bündnisses sind (in alphabetischer Reihenfolge):
- B’nai B’rith Loge Hebraica-Menorah e.V.
- Christen an der Seite Israels Deutschland e.V.
- DEIN e.V.
- Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. / DIG Arbeitsgemeinschaft München
- Europäische Janusz Korczak Akademie e.V. (EJKA)
- Honestly Concerned e.V.
- ICEJ – International Christian Embassy – Deutscher Zweig e.V
- ILI – I Like Israel e.V.
- Junges Forum München – Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V.
- Makkabi Deutschland e.V.
- Simone Hofmann, Aktivistin, Mitglied in unterschiedlichen Gremien
- WerteInitiative e.V.
- WIZO Deutschland e.V.
- Zionistische Organisation München
- Und weitere…
PRESSEERKLÄRUNG 1 DES MÜNCHNER BÜNDNISSES:
Zivilgesellschaftliches Bündnis:
Absage des Roger Waters Konzerts im Olympiapark München ist unerlässlich
Ein Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Institutionen und Privatpersonen unterstreicht die Notwendigkeit der Absage des Roger-Waters-Konzerts in der Münchner Olympiahalle. Antisemitische Narrative spielen eine zentrale Rolle in den Großveranstaltungen des Musikers, der in den vergangenen Jahren vor allem als Protagonist der antiisraelischen Agitation von sich reden machte.
Bündnisse, bestehend aus jüdischen und nicht-jüdischen Organisationen, Institutionen und Vereinen bundesweit kämpfen seit Wochen für eine Absage der Roger Waters Konzerte in Deutschland. Wegweisend für andere Städte, hat man Waters in Frankfurt nun eine Absage erteilt. Vertreter von Stadt und Land haben ein klares und deutliches Signal gesendet, dass Antisemitismus in welcher Form auch immer keinen Platz in Frankfurt hat. Nun ist München an der Reihe diesem Beispiel zu folgen.
In den Shows und monumentalen Stage-Events des ehemaligen Pink Floyd-Mitglieds wurden u. a. Davidsterne mit Dollarzeichen assoziiert. Außerdem wurden Davidsterne auf aufblasbaren Schweinen angebracht, die am Ende der Konzerte in der Regel symbolisch unter dem Jubel des Publikums zerstört wurden. Das aktuelle Programm „This Is Not A Drill“ („Das ist keine Übung“) soll ausdrücklich das politische Programm Waters repräsentieren: „Wenn ihr hier seid, weil ihr Pink Floyd mögt, aber Roger Waters Politik nicht ausstehen könnt, dann verpisst euch an die Bar“, werden die Besucherinnen und Besucher laut Konzertberichten aus den USA begrüßt. Das in München geplante Massenevent soll also nach eigenem Bekunden eine Versammlung zur Identifikation mit Waters Hass auf Israel und seinem Boykottaufruf gegen die Menschen des jüdischen Staates werden.
Einem bekannten Antisemiten, Verschwörungstheoretiker und Israel-Hasser wie Roger Waters ist nirgendwo eine Bühne zu bieten. Davon, dass die Kunstfreiheit hier überwiegt, kann nicht im Geringsten die Rede sein. Roger Waters füllt seit Jahrzehnten mit einem Programm, das gespickt mit antisemitischen Narrativen und Israel-Hass ist, gigantische Musikhallen, fordert die Diskriminierung jüdisch-israelischer Künstler aufgrund ihrer Herkunft und setzt gleichzeitig diejenigen seiner Musiker-Kollegen erfolgreich unter Druck, die in Israel auftreten wollen. Auch seine Theorien, u. a. über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine, der mutmaßlich von den USA provoziert worden sei, sind nicht hinnehmbar. Seinen Kampagnen keine Unterstützung zukommen zu lassen, ist selbst ein Beitrag zur Verteidigung der Kunstfreiheit. Niemand kann behaupten, dass man nicht wusste, worauf man sich einlässt. Die letzte Konzerttour „The Wall“ hat das eindeutig gezeigt.
Vor fast 51 Jahren marschierten israelische Sportler fröhlich mit der blau-weißen Fahne in das 1972 neu erbaute Olympiastadion ein. Sie kamen damals allem zum Trotz nach Deutschland, was keineswegs selbstverständlich war. Es sollten friedliche und fröhliche Spiele sein. Aber es kam anders. Als „Olympia-Attentat“ ging der schreckliche Terrorangriff in die Geschichte ein. Elf israelische Athleten wurden regelrecht hingerichtet, weil sie Israelis und Juden waren. Auch ein deutscher Polizist wurde ermordet. Und nun soll an eben diesem Ort ein bekannter Antisemit, bekennender Israelhasser und Verschwörungstheoretiker seine Parolen verbreiten dürfen? Das ist ein NO GO. Roger Waters ist in München nicht willkommen. Dieser Grundsatz sollte gerade in München, der einst als „Hauptstadt der Bewegung“ titulierten Stadt gelten.
Wer solchen Antisemiten eine Bühne bietet, braucht auch keine Gedenkfeiern mehr abzuhalten. Denn erst wenn sich Gedenken in Gedanken wandelt, die nicht nur einmal im Jahr zutage treten, erst dann ist würdiges Gedenken erreicht. Dazu gehört auch die Sensibilität des Ortes mit in Betracht zu ziehen. Die Stadt Frankfurt hat ein klares Zeichen gesetzt und das kann auch in München erreicht werden. Keiner anderen Minderheit wird zugemutet, so etwas zu ertragen.
Dies ist der Zeitpunkt, Worten Taten folgen zu lassen – in Bezug auf die historische Verantwortung hinsichtlich Räumen, wie dem Olympiapark, wie aber auch in Bezug auf ein klares Bekenntnis gegen Antisemitismus. Auf dieser Grundlage, sollten auch vorangegangene Beschlüsse auf städtischer, wie auch nationaler Ebene, die sich gegen Antisemitismus in allen seinen Formen richten, mit entsprechender justiziabler Relevanz gefestigt werden, so dass Verträge mit antisemitischen Hetzern und Verschwörungstheoretikern zukünftig gar nicht erst abgeschlossen werden. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, hat aber ohne jeglichen Zweifel ihre Grenzen, wenn es um unser höchstes Gut – die Menschenwürde – und deren Schutz im Öffentlichen Raum und insbesondere den Räumlichkeiten der Stadt geht!
Kein Hass und keine Hetze. Nein zu Antisemitismus, Diffamierungen und Menschenverachtung.
Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!
Gesammelte Ressourcen zu den bundesweiten Protesten gegen Roger Waters hier:
http://waters-go-home.honestly-concerned.org
Für Rückfragen stehen Ihnen Vertreter des Bündnisses gerne unter der E-Mailadresse
roger-waters-nicht-willkommen@t-online.de zur Verfügung.
Initiative Mitglieder des Bündnisses sind (in alphabetischer Reihenfolge):
- B’nai B’rith Loge Hebraica-Menorah e.V.
- Christen an der Seite Israels Deutschland e.V.
- DEIN e.V.
- Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V.
- Europäische Janusz Korczak Akademie e.V. (EJKA)
- Honestly Concerned e.V.
- ICEJ – International Christian Embassy – Deutscher Zweig e.V
- ILI – I Like Israel e.V.
- Michael Dzeba, Stadtrat CSU München
- Mitzwe Makers e.V.
- Simone Hofmann, Aktivistin, Mitglied in unterschiedlichen Gremien
- TSV Maccabi München e.V.
- VJSB – Verband Jüdischer Studenten in Bayern e.V.
- WerteInitiative e.V.
- WIZO Gruppe München e.V.
- Zionistische Organisation München
- Und weitere…
Gesammelte Ressourcen zu den bundesweiten Protesten gegen Roger Waters hier:
http://waters-go-home.honestly-concerned.org
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