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Honestly Concerned e.V.

Noch darf man in Israel Nazi sein

Jerusalem, 17. Februar 2008 – Neonazistische Vereinigungen unter russischen Neueinwanderern und Hakenkreuzschmierereien in Synagogen haben die israelische Regierung zu einem Gesetzesvorschlag veranlasst, die Mitgliedschaft in einer Nazi-Vereinigung unter Strafe zu stellen. Holocaustverleugnung steht in Israel unter Strafe, nicht aber die Mitgliedschaft in einer Nazi- oder Neonazi-Vereinigung. Das Gesetz muss noch in zwei weiteren Lesungen vom Parlament, der Knesset, bestätigt werden. Wie der Rundfunk am Sonntag meldete, sieht das neue Gesetz eine Höchststrafe von drei Jahren vor und die Möglichkeit, dem Straftäter die Staatsbürgerschaft zu entziehen.

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Iran: Das sultanistische Regime

Iran: Das sultanistische Regime     von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE     Der Dissident Akbar Gandschi bezeichnet das politische System des Iran als sultanistisch. Der „Führer“ herrsche wie…

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AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

DEUTSCHE BOTSCHAFT IN TEHRAN – Das Berliner Ensemble zu Gast beim 26. Internationalen Fadjr Theater Festival

Claus Peymann und sein Berliner Ensemble kommen mit der mit Spannung erwarteten Inszenierung von „Mutter Courage und ihre Kinder“ nach Teheran.
An drei Abenden (12., 13. und 14. Februar 2008, jeweils um 19Uhr30) wird dieses berühmte Stück von Bertolt Brecht, dessen Thematik seine Aktualität bis heute nicht verloren hat, auf der Bühne der Vahdat Halle zu sehen sein.
Das Gastspiel wird mit Mitteln des Auswärtigen Amts und des Goethe-Instituts gefördert.
Nähere Informationen unter:
ku-200@tehe.auswaertiges-amt.de 

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Raketen in Südisrael

Die Bewohner des westlichen Negev kommen nicht zur Ruhe. Im Laufe des gestrigen Abends gingen vier Kassam-Raketen in der Region nieder, die von palästinensischen Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen abgeschossen wurden. Eine davon landete noch gegen Mitternacht. Über Verletzte oder Sachschaden liegen keine Angaben vor.

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Das ist – zumindest zum Teil – ein Mißbrauch von Steuergeldern… !!!!
DEUTSCHE BOTSCHAFT IN TEHRAN – Das Berliner Ensemble zu Gast beim 26. Internationalen Fadjr Theater Festival

Claus Peymann und sein Berliner Ensemble kommen mit der mit Spannung erwarteten Inszenierung von „Mutter Courage und ihre Kinder“ nach Teheran.
An drei Abenden (12., 13. und 14. Februar 2008, jeweils um 19Uhr30) wird dieses berühmte Stück von Bertolt Brecht, dessen Thematik seine Aktualität bis heute nicht verloren hat, auf der Bühne der Vahdat Halle zu sehen sein.
Das Gastspiel wird mit Mitteln des Auswärtigen Amts und des Goethe-Instituts gefördert.
Nähere Informationen unter:
ku-200@tehe.auswaertiges-amt.de

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Hat Israel Mughniyeh umgebracht?

Jerusalem, 13. Februar 2008 – Für Teheran und für die „zutiefst schockierte“ Hisbollah-Miliz im Libanon stand vom ersten Augenblick fest, dass nur der „terroristische Zionistenstaat“ hinter dem mysteriösen Anschlag auf ihr „militärisches Hirn“, Imad Mughniyeh, stecken könne.

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Der meistgesuchte Terrorist der Welt ist tot

Jerusalem, 13. Februar 2008 – Imad Mughniyeh, 45, der weltweit meistgesuchte Terrorist, ist am Dienstag mit einer wohlgezielten Bombe im vornehmen Tanzim Kafr Susa Viertel in Damakus in seinem Mitsubishi Fajera Jeep getötet worden. Seit 1982 treibt der geheimnisvolle Mann, von dem es nicht einmal ein aktuelles Foto gibt, sein Unwesen. Er war zuletzt der Verbindungsmann zwischen Iran und Hisbollah mit Sitz in Damaskus. Einige seiner perfekt ausgeführten Anschläge haben die Welt verändert.

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YNET Berlin cuts credit guarantees for Iran exports  Economy Ministry says government halved volume of new export credit guarantees for trade with Iran last year in a sign Berlin increasing pressure on Tehran over nuclear program
BERLIN – The German government halved the volume of new export credit guarantees for trade with
Iran last year, the Economy Ministry said on Monday, in a sign Berlin is increasing pressure on Tehran over its nuclear program…

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Motti Lewy wird Vatikan-Botschafter

Jerusalem, 12. Februar 2008 – Berufsdiplomat Motti Lewy, 59, wurde von Israels Außenministerin Zipi Livni zum Vatikan-Botschafter des jüdischen Staates ernannt. Er tritt die Nachfolge von Oded ben Hur an.
Lewy, am Tag der Gründung Israels, am 15. Mai 1948 geboren, diente insgesamt 17 Jahre lang in Deutschland. 1976-81 war er Referent an der Botschaft in Bonn. Von 1991 bis 94 hat er als Konsul in Berlin die israelischen Beziehungen zum ehemaligen Ostdeutschland aufgebaut. Von 2000 bis 2004 war er zweiter Mann an der Botschaft in Berlin.

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