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Honestly Concerned e.V.

Der Iran will den Westen zwingen sein Atomprogramm zu akzeptieren

Der Iran will den Westen zwingen sein Atomprogramm zu akzeptieren

 

 

Der Iran ist fest entschlossen, sein Urananreicherungsprogramm entgegen UN-Resolution 1737 umzusetzen. Das iranische Regime besteht auf seiner Position, im Rahmen der Regelungen der internationalen Atomenergiebehörde zu handeln und Uran anreichern zu dürfen. Ein Kommentator der Zeitung Kayhan, die als Sprachrohr des religiösen Führers des Iran gilt, verkündet gar, dass der Westen gezwungen werde, die Position des Iran zu akzeptieren. Wie friedlich die Ziele der iranischen Machthaber sind, zeigt sich in ihrer Kooperation mit palästinensischen Terrororganisationen, wie der Jihade Islami. Kein Geringerer als der Vorsitzende des „Obersten Rates der nationalen Sicherheit“ des Iran, Ali Larijani, traf sich indessen mit Ramesan Abollah. Er ist Vorsitzender der terroristischen palästinensischen Organisation der Jihade Islami. Dennoch meinen die iranischen Machthaber, dass der Westen ihnen vertrauen müsse.

 

 

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Kontraste: Khomeinis Rede vom 1.2.1979 und Forderungen von iranischen Frauen heute.

 

Kontraste: Khomeinis Rede vom 1.2.1979 und Forderungen von  iranischen Frauen heute.

 

 
Die folgende Rede hat der erste Revolutionsführer des Iran Ayatollah Khomeini am 1. Februar 1979, am Tag seiner Einreise nach Teheran gehalten.
Diese Rede wurde heute in einigen iranischen Medien im In- und Ausland wieder veröffentlicht.
Tatsächlich ist es frappierend, wie Ayatollah Khomeini sich in seiner Rede gegen die Unterdrückung und für Freiheit einsetzte. Nicht zu überhören ist sein damaliger antiamerikanischer und antiisraelischer Grundton. Es sollte auch nicht in Vergessenheit geraten, dass für Khomeini der Fremde mit dem Westler gleichzusetzen war.
Nach 28 Jahren islamischer Herrschaft im Iran wird der Iran repressiver denn je zuvor in seiner Geschichte regiert. Die Armut ist gewachsen. Für Khomeini war jede westliche Freiheit mit Prostitution vergleichbar. Im iranischen Gottesstaat leben inzwischen die meisten Prostituierten des Mittleren Ostens. Der Drogenmissbrauch unter Jugendlichen ist weiter verbreitet als je zuvor.
Im Anschluss an Khomeinis Rede dokumentieren wir einen aktuellen Aufruf von iranischen Frauen, die sich nach Freiheit sehnen und von der islamischen Regierung Menschenrechte und Demokratie fordern.

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Sprengstofflabor und 5 kg schwere Bombe in Nablus zerstört

Bei Kämpfen mit Soldaten der israelischen Armee (IDF) sind am frühen Donnerstagmorgen in Nablus im Westjordanland zwei bewaffnete Palästinenser getötet worden. Palästinensische Quellen in Nablus identifizierten die Toten als Omer Kalboni und Wael Awwad. Beide gehörten den Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden an und standen auf israelischen Fahndungslisten, teilten die Palästinenser mit. Die Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden sind der bewaffnete Arm der Fatah von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas.

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Palästinensischer Selbstmordanschlag in Eilat

Bei einem Selbstmordanschlag im israelischen Badeort Eilat am Roten Meer sind am Montag mindestens drei Personen getötet worden (Foto: Reuters/MFA). Mehrere weitere Menschen wurden nach Angaben der Rettungskräfte und Polizei zum Teil schwer verletzt, als sich gegen 9.40 Uhr Ortszeit (8.40 Uhr MEZ) ein palästinensischer Attentäter in der Bäckerei eines Einkaufszentrums in die Luft sprengte. Die Polizei sperrte das Einkaufszentrum „Isidore“ ab, das abseits der Touristenzentren der Stadt gelegen ist.

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