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Ein Dokument des islamistischen Antisemitismus: Interview mit Mohammad Ali Ramin (Berater von Präsident Ahmadinejad und Organisator der Teheraner Holocaust-Konferenz)

Ein Dokument des islamistischen Antisemitismus

 

 

Mohammad Ali Ramin ist ein Berater des iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad und Organisator der Teheraner Holocaust-Konferenz. [Siehe: HC, 14.12.2006][1]

Im folgenden Interview behauptet Ramin, dass die Mutter von Hitler eine Jüdin gewesen sei. Zudem sein die sowjetischen Regierungen jüdisch gewesen. Juden haben die Verreinigten Staaten gegründet und sein für den ersten und zweiten Weltkrieg verantwortlich. Juden haben das Archiv der russischen Zeitung Prawda zerstört und die Anschläge des 11.September führt der Präsidentenberater auf die Konferenz von Durban zurück, um einige Höhepunkte des Interviews zu benennen.

Ramin will als Leiter einer neuen „Weltstiftung für Holocaustforschung“ ein Büro in Berlin eröffnen, aber nur wenn die deutsche und die europäischen Regierungen endlich für Meinungsfreiheit sorgen, so Ramin.

Im folgenden wird die vollständige Fassung des Interviews dokumentiert.

 

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