Qassam-Rakete neben Schule in Sderot eingeschlagen
Ungeachtet der vereinbarten Waffenruhe zwischen Israel und den Palästinensern im Gazastreifen sind am Donnerstagnachmittag erneut Raketen in Richtung Israel abgefeuert worden.
weiterlesenUngeachtet der vereinbarten Waffenruhe zwischen Israel und den Palästinensern im Gazastreifen sind am Donnerstagnachmittag erneut Raketen in Richtung Israel abgefeuert worden.
weiterlesenDie Pseudo-Wahlen in der „Islamischen Republik Iran“ Bei den dritten Kommunalwahlen und den vierten Expertenratswahlen am 15.12.2006 haben die „Prinzipientreuen“ [Hardliner] und die Reformislamisten die Mehrheit der abgegebenen…
weiterlesenWarum leugnet der Iran den Holocaust ? Anmerkungen zur Leugnerkonferenz in Teheran von Matthias Küntzel Vor einer Woche beendete Irans Präsident Ahmadinejad die Konferenz der Holocaust-Leugner in Teheran.…
weiterlesenDrei „Klassiker vom „Oberrabbiner“…. Interview mit National Zeitung Interview mit Muslimmarkt ….und der absolute Hit: ein „nettes“ Foto von einer Naturei Karta-„Oberrabbinerkonferenz“, bei der man, in Anwesenheit des Ehrengastes „Gerechtigkeit…
weiterlesenDIE STAATLICH ORGANISIERTE TEHERANER
HASSPROPAGANDAKONFERENZ
Am 11. und 12. Dezember 2006 fand in Teheran eine Holocaust-Konferenz von Geschichtsfälschern unter dem Motto ‚Holocaust, eine globale Perspektive‚ statt. Die Konferenz wurde vom iranischen Außenminister Manuchehr Mottaki eröffnet. 67 Personen aus 30 Ländern nahmen an der Konferenz teil. Unter ihnen die französischen Holocaustleugner Robert Faurisson, Michele Renouf, Moshe Ayre Friedman, Rabbi Ahron Cohen und David Duke, ehemaliger politischer Führer des Ku Klux Klan.
Die Redner kamen aus Iran, Deutschland, USA, Österreich, Jordanien, Armenien, Australien, Indonesien, England, Italien, Bahrein, Belgien, Portugal, Pakistan, Dänemark, Russland, Japan, Elfenbeinküste, Frankreich, Kenia, Malaysia, Ungarn, Marokko, Ägypten, Nigeria und Griechenland.
Der iranische Präsident Ahmadinejad beendete die organisierte Hasspropaganda-Konferenz. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass Ahmadinejad bereits vor über einem Jahr die Existenz Israels infrage gestellt hatte und seither immer wieder von der Auslöschung des Staates Israels gesprochen hat.
Schon am 5.12.2006 kündigte Manuchehr Motakki, iranischer Außenminister an, dass das Ziel der Konferenz die Unersuchung sei, ob „überhaupt während des zweiten Weltkrieges Juden durch die deutschen Nazis ermordet worden sind oder nicht.“ Monaucheher Mohammadi, der als Referent der Bildungs- und Forschungsabteilung des iranischen Außenministeriums arbeitet, meinte im Vorfeld der staatlich organisierten Hass-Konferenz „wenn die eingeladenen Wissenschaftler zu dem Ergebnis kommen sollten, dass es einen Holocaust gegeben hat, dann werden wir uns dazu bekennen, und dennoch die Frage aufwerfen, warum die Palästinenser ein Tribut dafür zahlen müssen.“ Die internationale Konferenz wolle das „Holocaust-Tabu brechen“.
Die folgenden Beiträge sind alle Beispiele für Argumente des sekundären Antisemitismus. Die Verbrechen, die während der Shoa begangen wurden, werden heruntergespielt und das Existenzrecht Israels wird immer wieder in allen Varianten in Frage gestellt….
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Israelische Soldaten haben am Mittwochnachmittag ein Terrorattentat verhindert, das für das Zentrum Israels geplant war. Die Sicherheitsbehörden erhielten konkrete Hinweise. Danach entdeckten Soldaten am Übergang Ein Bidan östlich von Nablus einen verdächtigen Wagen. Im Kofferraum fanden sie eine schwarze Tasche, in der die acht Kilogramm schwere Bombe versteckt war. Sie wurde kontrolliert zur Explosion gebracht. Die vier Insassen des Fahrzeugs wurden zum Verhör festgenommen. Sie sind Mitglieder der Al-Aksa-Märtyrer-Brigaden, einer Untergruppe der Fatah. Der Übergang war infolge eines Anschlags acht Monate geschlossen gewesen. Erst vor einem Monat wurde er wieder geöffnet.
weiterlesenDie französische Tageszeitung Le Monde zitierte (7.12.06) einen hochrangigen UN-Vertreter, der erklärt hatte, dass die Hisbollah mit Hilfe des Iran und Syriens permanent massiv aufrüstet. In einem Bericht Annans heißt es, dass die UNO weiterhin Berichte über den illegalen Waffenschmuggel über die syrisch-libanesische Grenze erhalte.
weiterlesenPalästinenser beschossen einen Rettungstrupp der israelischen Armee in der Westbank, ein Soldat wurde schwer verletzt.
Ein Soldat der israelischen Armee erlitt gestern mittelschwere bis schwere Verletzungen, als sein Trupp südlich von Jenin unter Beschuss geriet. Die Attentäter konnten entkommen. Die so genannten „Volkswiderstandskomitees“ und der palästinensische Islamische Jihad übernahmen die Verantwortung für den Anschlag.
weiterlesenQassam-Rakete schlägt in der Nähe eines Kibbuz ein; keine Berichte über Verletzte. Generalsekretärin von Amnesty International besucht Sderot.
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