Beiträge Von :

Honestly Concerned e.V.

IRAN PROTESTE IN NÜRNBERG, FRANKFURT UND LEIPZIG (IN GERMAN, ENGLISH AND FRENCH)…

Keine Gastfreundschaft für Volksverhetzer!
Solidarität mit Israel – gegen Ahmadinedjad und seine deutschen Neonazi-Freunde

Trotz internationaler Proteste wurde die iranische Mannschaft zur Fußballweltmeisterschaft 2006 zugelassen, weil der Weltfußballverband FIFA hier die Politik aus dem Spiel lassen wollte. Spätestens, als bekannt wurde, dass der Staatspräsident der Islamischen Republik Iran, Mahmud Ahmadinedjad, möglicherweise zu den Spielen seiner Mannschaft anreisen wollte, erwiesen sich die Verlautbarungen der FIFA als hohle Phrasen.

weiterlesen

„Honestly Concerned“: Protest gegen Ahmedinedschad

FRANKFURT/MAIN (inn) – Unter der Überschrift „Keine Gastfreundschaft für Volksverhetzer“ hat die Medienbeobachtungsgruppe „Honestly Concerned“ am Freitag mit einer Anzeige zu einer Protestaktion aufgerufen. Darin richten sich zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens und über 4000 jüdische und nichtjüdische Organisationen gegen eine mögliche Einreise des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmedinedschad nach Deutschland anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft.

weiterlesen

Gegen Irans Mullahs

… Hauptredner der Kundgebung in der Nürnberger Innenstadt am 11. Juni wird der Fernsehmoderator Michel Friedman sein. Er ist Präsident des „Keren Hayesod“, der „Vereinigten Israel Aktion“, die im Auftrag Israels auf der ganzen Welt Spenden für den jüdischen Staat sammelt und die Kundgebung angemeldet hat. In Frankfurt planen die Zionistische Organisation und der Internetdienst „Honestly Concerned“ eine Art Volksfest am 17. Juni auf dem Opernplatz. Hier wird unter anderen der Historiker Arno Lustiger sprechen. Der Protest richtet sich laut Sacha Stawski, Chefredakteur von „Honestly Concerned“, nicht gegen das iranische Volk, sondern gegen das Mullah-Regime.

weiterlesen

Protest in Blau und Weiß

So will die Initiative „Honestly Concerned“ während aller Spiele des Iran in den Austragungsstädten Kundgebungen abhalten. Initiator Sacha Stawski sagte der Jüdischen Allgemeinen, bisher stünde eine Kundgebung vor der Alten Oper in Frankfurt am Main am 17. Juni fest. Dann trifft der Iran auf Portugal. Kundgebungen vor den Stadien sind zwar nicht erlaubt worden, aber in den Innenstädten wird Protest möglich sein. Ob und wie die pro-israelischen Gruppen in Leipzig auftreten werden, ist noch unklar. Denn die rechtsextreme NPD plant dort anläßlich des dritten Gruppenspiels der Iraner eine Pro-Ahmadinedschad-Veranstaltung.
Zu den Spielen plant „Honestly Concerned“ einen besonderen Coup: Vor den Stadien sollen Israel-Fähnchen an die Zuschauer verteilt werden. „Wenn nur ein einziges Bild von Fans mit so einem Fähnchen irgendwo gedruckt wird, dann hätten wir unser Ziel schon erreicht“, sagt Stawski. Eine Zusammenarbeit sucht er mit iranischen Exilvereinigungen, den Parteien wie auch mit jüdischen und christlichen Organisationen. Zusätzlich versucht man, an Karten für die Spielen zu kommen, um auf diese Weise auch größere israelische Fahnen in die Stadien zu bringen….

weiterlesen

Ahmedinedschad als WM-Gast unerwünscht

BERLIN (inn) – Der iranische Präsident Mahmud Ahmedinedschad ist als Gast bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland nicht willkommen – dies sagte der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Jürgen Rüttgers, am Montag in Israel. Die pro-israelische Initiative „Honestly Concerned“ will mit einer Unterschriftenaktion und Demonstrationen während der Weltmeisterschaft gegen den Besuch des Iraners protestieren.

weiterlesen